Salz
Hallo,
zu dem "minderwertig" wollte ich etwas sagen.
kein Thema, daß naturbelassnes Salz das beste ist, aber:
die gesamte Salzdiskussion entstammt dem menschlichen Bereich, also unseren Eßgewohnheiten.
Und wir sind durch die vielen Fertigprodukte mit einer Vielzahl von Stoffen konfrontiert, deren Ausmaß wir warscheinlich in Generationen noch nicht erforscht haben.
Stoffe für alles, Aroma, Konservierung, Stabilisierung, Konsistenzerhaltung und was weiß ich noch alles.
Salze und Fette haben einen großen Anteil dran, u.a. aus Geschmacks- und Konservierungsgründen.
Von beidem nehmen wir hier viel zuviel zu uns und das eben in höchst verarbeiteter/ bei den Fetten nachgewiesnermaßen sogar in krebserregender Form.
Hat also nichts mehr damit zu tun, ein Lebensmittel noch aus Geschmacksgründen zu salzen, wie zu Hause das Gemüse.
Klar sollte man sich da Gedanken machen und wenn nötig, Konsequenzen ziehen.
Aber die ganze Disksussion 1:1 auf unsre gebarften ( also schonmal nonplusultra ernährten) Hunde zu übertragen, halte ich für nicht nötig.
Ok, ich schmeiß dem Hund kein Kochsalz ins Futter, sondern nehm wie für die family Stein-, Meer-, Kristall- oder ein adäquates Salz,
aber ich hab kein Problem mit dem bischen konventionellen Salz aus Käse, Brühen, Dosenfisch etc,
machen diese Anteile doch den wesentlich kleineren Teil im Vergleich zu einer gesunden Basis aus.
just my two cents
GHrüßchen
Hanna
Hallo,
zu dem "minderwertig" wollte ich etwas sagen.
kein Thema, daß naturbelassnes Salz das beste ist, aber:
die gesamte Salzdiskussion entstammt dem menschlichen Bereich, also unseren Eßgewohnheiten.
Und wir sind durch die vielen Fertigprodukte mit einer Vielzahl von Stoffen konfrontiert, deren Ausmaß wir warscheinlich in Generationen noch nicht erforscht haben.
Stoffe für alles, Aroma, Konservierung, Stabilisierung, Konsistenzerhaltung und was weiß ich noch alles.
Salze und Fette haben einen großen Anteil dran, u.a. aus Geschmacks- und Konservierungsgründen.
Von beidem nehmen wir hier viel zuviel zu uns und das eben in höchst verarbeiteter/ bei den Fetten nachgewiesnermaßen sogar in krebserregender Form.
Hat also nichts mehr damit zu tun, ein Lebensmittel noch aus Geschmacksgründen zu salzen, wie zu Hause das Gemüse.
Klar sollte man sich da Gedanken machen und wenn nötig, Konsequenzen ziehen.
Aber die ganze Disksussion 1:1 auf unsre gebarften ( also schonmal nonplusultra ernährten) Hunde zu übertragen, halte ich für nicht nötig.
Ok, ich schmeiß dem Hund kein Kochsalz ins Futter, sondern nehm wie für die family Stein-, Meer-, Kristall- oder ein adäquates Salz,
aber ich hab kein Problem mit dem bischen konventionellen Salz aus Käse, Brühen, Dosenfisch etc,
machen diese Anteile doch den wesentlich kleineren Teil im Vergleich zu einer gesunden Basis aus.
just my two cents
GHrüßchen
Hanna
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