Hallo zusammen,
wir haben insgesamt 6 Hunde und ich habe bereits Anfang des Jahres angefangen alle auf BARF umzustellen. Wenn ich dann BARF sage, meine ich halt tatsächlich eine Mahlzeit Rohfleisch (also Innereien, gewolftes Rindfleisch, ebenfalls gewolften Putengulasch, ab und zu Hühnerhälse oder -flügel... naja, allles was ich so finden konnte) und eine Mahlzeit Gemüsepampe. Dazu dann noch hin und wieder Öl, Joghurt, Thunfisch usw... (bestimmt vergess ich jetzt das ein oder andere).
Worauf ich eigentlich hinaus will ist, daß einer unserer Hunde (ein Saluki) die Gemüsepampe kategorisch verweigert hat und somit nur noch zu den Fleischmahlzeiten in die Küche kam Erst dachte ich, daß ich es einfach ignorieren könnte und er irgendwann schon wieder fressen würde. Weit gefehlt. Im Gegenteil, irgendwann fing er auch an, die Fleischmahlzeiten zwar runterzuschlucken, sie aber anschließend im Garten wieder auszuspucken. Tja und da war dann guter Rat teuer. Ich hab die Sache erstmal eine Weile beobachtet (so nach dem Motto: schließlich entscheidet nicht der Hund was er frißt :sulkoff: ) aber irgendwann kam ich halt an dem Punkt an, wo der Hund einen regelrechten "Hungerstreik" begonn und er auch anfing abzunehmen
Tja, also wieder zurück zum TroFu, denn das frißt er wenigstens (Luposan) und so gaaaaanz langsam fange ich inzwischen an, ihm morgens wieder eine Art Naturflocken zu geben (eingeweicht) wo ich gewolftes rohes (! ) Fleisch, wie z.B. Huhn oder Rind untermische. Abends bekommt er vorläufig weiterhin sein TroFu.
Ähum: lange Rede, kurzer Sinn: seit ich 'Wunder wirken' gelesen habe, spiele ich mit dem Gedanken, nicht mehr zu Barfen sondern halt nach dem Lonsdale-Prinzip zu füttern. Erstens brauche ich dann keine Gemüsepampe mehr und zweitens frißt mein "Gemüsemäkler" sehr wohl fleischige Knochen.
Nun frage ich mich, ob ich z.B. die Morgenmahlzeit entweder mit gewolftem Fleisch oder z.B. Hühnermägen, Hühnerherzen, ab und zu Leber, Pansen, Innereien füttern kann und die Abendmahlzeit mit fleischigen Knochen ??
Wenn ich dem Essensplan von Dr. Lonsdale folge, müßte das doch eigentlich passen, oder ?
Mich würde übrigens auch noch interessieren, ob es hier Leute gibt, die wirkliche regelrechte TroFu-Junkies haben (oder schonmal davon gehört haben)?
Ich bin zumindest schonmal froh, daß die anderen 5 sich keine Fragen stellen, wenn sie den Napf vor der Nase haben
P.S. Hin und wieder gibt's hier auch Tischreste und gerade gestern hatte ich Fleisch von unserer Raclette-Mahlzeit über. Wir haben dann versucht, jedem Hund ein Stück Fleisch anzubieten (roh !) und witzigerweise hat mein TroFu-Junkie ein Stück Rindfleisch zwischen die Zähne genommen und dann gleich auf den Teppich fallen lassen.
Könnte es vielleicht auch sein, daß ein Hund kein Rind will ???
wir haben insgesamt 6 Hunde und ich habe bereits Anfang des Jahres angefangen alle auf BARF umzustellen. Wenn ich dann BARF sage, meine ich halt tatsächlich eine Mahlzeit Rohfleisch (also Innereien, gewolftes Rindfleisch, ebenfalls gewolften Putengulasch, ab und zu Hühnerhälse oder -flügel... naja, allles was ich so finden konnte) und eine Mahlzeit Gemüsepampe. Dazu dann noch hin und wieder Öl, Joghurt, Thunfisch usw... (bestimmt vergess ich jetzt das ein oder andere).
Worauf ich eigentlich hinaus will ist, daß einer unserer Hunde (ein Saluki) die Gemüsepampe kategorisch verweigert hat und somit nur noch zu den Fleischmahlzeiten in die Küche kam Erst dachte ich, daß ich es einfach ignorieren könnte und er irgendwann schon wieder fressen würde. Weit gefehlt. Im Gegenteil, irgendwann fing er auch an, die Fleischmahlzeiten zwar runterzuschlucken, sie aber anschließend im Garten wieder auszuspucken. Tja und da war dann guter Rat teuer. Ich hab die Sache erstmal eine Weile beobachtet (so nach dem Motto: schließlich entscheidet nicht der Hund was er frißt :sulkoff: ) aber irgendwann kam ich halt an dem Punkt an, wo der Hund einen regelrechten "Hungerstreik" begonn und er auch anfing abzunehmen
Tja, also wieder zurück zum TroFu, denn das frißt er wenigstens (Luposan) und so gaaaaanz langsam fange ich inzwischen an, ihm morgens wieder eine Art Naturflocken zu geben (eingeweicht) wo ich gewolftes rohes (! ) Fleisch, wie z.B. Huhn oder Rind untermische. Abends bekommt er vorläufig weiterhin sein TroFu.
Ähum: lange Rede, kurzer Sinn: seit ich 'Wunder wirken' gelesen habe, spiele ich mit dem Gedanken, nicht mehr zu Barfen sondern halt nach dem Lonsdale-Prinzip zu füttern. Erstens brauche ich dann keine Gemüsepampe mehr und zweitens frißt mein "Gemüsemäkler" sehr wohl fleischige Knochen.
Nun frage ich mich, ob ich z.B. die Morgenmahlzeit entweder mit gewolftem Fleisch oder z.B. Hühnermägen, Hühnerherzen, ab und zu Leber, Pansen, Innereien füttern kann und die Abendmahlzeit mit fleischigen Knochen ??
Wenn ich dem Essensplan von Dr. Lonsdale folge, müßte das doch eigentlich passen, oder ?
Mich würde übrigens auch noch interessieren, ob es hier Leute gibt, die wirkliche regelrechte TroFu-Junkies haben (oder schonmal davon gehört haben)?
Ich bin zumindest schonmal froh, daß die anderen 5 sich keine Fragen stellen, wenn sie den Napf vor der Nase haben
P.S. Hin und wieder gibt's hier auch Tischreste und gerade gestern hatte ich Fleisch von unserer Raclette-Mahlzeit über. Wir haben dann versucht, jedem Hund ein Stück Fleisch anzubieten (roh !) und witzigerweise hat mein TroFu-Junkie ein Stück Rindfleisch zwischen die Zähne genommen und dann gleich auf den Teppich fallen lassen.
Könnte es vielleicht auch sein, daß ein Hund kein Rind will ???
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