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Verstopfung nach Knochen

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    Verstopfung nach Knochen

    Hallo,
    langsam glaube ich, meine Fragen nehmen kein Ende. Diesmal geht es nicht um Durchfall, sondern ums Gegenteil. Gestern früh hat Gila zum letzten Mal Kot abgesetzt, nachdem sie am Tag davor (morgens) eine kleine Menge Kalbsbrustbein bekommen hat. Gila wird seit drei Wochen gebarft, bisher bekam sie Hühnerknochen. Was mich stutzig macht, ist dass sie überhaupt nicht versucht zu kacken. Also kein verzweifeltes Pressen und es kommt nichts. Kennt sich jemand damit aus? Ich hab ihr vorhin Sahne gegeben, hab gelesen, dass die abführen soll.
    LG von einer schon leicht verzweifelten
    Anne
    Werd auf jeden Fall morgen bei meinem Tierarzt anrufen

    #2
    Hallo Anne,

    also nen ganzen Tag keinen Kotabsatz hatten wir noch nicht. Allerdings macht mein Hund seit der Umstellung auch viel weniger oft und auch viel weniger an Menge. Aber einmal am Tag macht er dann doch nen "Haufen".

    Direkt weiter helfen kann ich Dir wie Du merkst nicht, aber ich hab schon gehört, dass einmal nen Tag ohne Kotabsatz einen nich gleich in Panik versetzen muss.

    Gruß Andrea

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      #3
      Original geschrieben von Alanis
      also nen ganzen Tag keinen Kotabsatz hatten wir noch nicht.

      wir schon, auch ganz ohne Knochen. Das kommt schon ab und zu mal vor.

      Viele Grüße
      Uschi

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        #4
        mit täglicher knochenfütterung haben meine alle 1-2 tage output, mit 2-3täglicher knochenfütterung wird jeden tag kot abgesetzt.

        beobachte sie einfach gut, wenn sie anstalten macht kot abzusetzen und es kommt nichts, würde ich das kontrollieren lassen. auch wenn morgen oder spätestens übermorgen nichts kommt. ggf kannst du heute mal etwas füttern, auf das sie normalerweise etwas flotter muss und wenn wieder alles normal ist, ganz langsam an größere knochenmengen heran tasten.
        grüßle
        Susanne

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          #5
          Mister hat auch schon mal Tage, wo "nix kommt".

          Gerade nach Pansen oder wenig Gemüse.

          Aber wie Susanne rät, beobachte die Sache.

          LG Elli

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            #6
            Hallo Anne,

            meine Hündin hatte in der vorigen Woche eine tierische Verstopfung. Sie hat verzweifelt versucht Kot abzusetzen. Das war so auffällig, dass ich umgehend zum TA gegangen bin. Nachdem der TA erfolglos versucht hat den Knochenkot manuell rauszuholen, klappte der Stuhlgang erst nach einem Einlauf.

            Seit dem bin ich übervorsichtig beim Knochen füttern.

            Vielleicht hat dein hund sich ja auch "heimlich" im Gebüsch gelöst, so dass du es nicht gesehen hast. Aber eine Verstopfung ist nicht zu übersehen und überhören. Es war bei meiner hündin schrecklich.

            LG
            Fadia

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              #7
              Meine neigen auch zu Verstopfung wenn sie Knochen bekommen. Ich gebe ihnen dann immer einen Teelöffel Honig hinterher. Das lieben sie und es hilft wirklich gegen übermässige Verstopfung.
              Seit ich das so handhabe machen Knochen keine grossen Probleme mehr.

              LGRunkees
              Liebe Grüsse,
              Jody und alle Pelznasen

              "Solange Menschen denken dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen dass Menschen nicht denken"

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                #8
                Wenn der Hund gar keine Anstalten macht, sich hinzuhocken, würde ich mir erstmal keine zu großen Gedanken machen.

                Gruß
                Andrea
                Es grüßt Andrea mit dem verrückten Iloxx und der flauschigen Evil

                Love the dog first, the sport second.

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                  #9
                  Guten Morgen,
                  nach extra viel Bewegung hat Gila heute zweimal schwarze bleistiftdicke Würstchen abgesetzt - "normalerweise" produziert sie extreme Mengen. Ob ich tatsächlich beruhigt sein kann, weiß ich nicht. Zumindest dürfte das ja bedeuten dürfte, dass es kein Knochenkot ist. Ich werd halt mal schauen, wie es weitergeht.
                  Bei der Gelegenheit möchte ich mich bei allen bedanken, die mir bisher auf meine Threads geantwortet haben. Und bei denen, die das Forum eingerichtet haben und betreuen. Es unterstützt enorm, erste Schritte in Richtung einer selbstverantwortlichen Tierernährung zu gehen. Zu denen mich die Futtermittelunverträglichkeit meiner Hündin veranlasst hat. Eigentlich fand ich es nämlich ganz angenehm, mich auf die "ausgewogenen" Rezepturen zu verlassen.
                  LG
                  Anne

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                    #10
                    Hallo Anne!
                    Meine Trixi hat ebenfalls eine Futtermittelunv.. Nachdem sie in ihren ersten knapp 2Lj. zum Dauergast beim TA wurde, habe ich vor ca eineinhalb J.ebenfalls auf BARF umgestellt und seitdem sieht uns die TA nur noch seeehr selten
                    Am Anfang war ich auch sehr verunsichert, denn zu FeFu-Zeiten war der Output extrem-manchmal sogar mehrmals am Tag.Seit sie gebarft wird macht sie höchstens 1x pro Tag ein winziges Häufchen, manchmal auch gar keins-jenachdem was sie gefuttert hat.
                    Ansonsten halt ich`s so, wie Sofawolf schon geschrieben hat
                    Das Thema BARF ist ja schon sehr umfangreich und am Anfang hab ich mir auch sehr viele Gedanken gemacht und war oft unsicher. Aber mit der Zeit - und nicht zuletzt Dank dieses Forums - verliert sich das und es macht einfach Spaß, zu sehen, wie gut es seinem Wauzi damit geht :roflol:
                    Grüßle,
                    ANDY
                    - das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz (Dalai Lama) -
                    Liebe Grüße von Andy mit Trixi, Neuzugang Bobby und Gusto (18.01.2000-03.03.2013) für immer tief im Herzen...

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