Jetzt habe ich hier soviel gelesen, daß ich verwirrter bin, als je zuvor. Helft mir bitte, das wieder zu entwirren!
Wir haben hier eine Colliehündin von 17,5 Jahren. Was sie ihr Leben lang gefressen hat, weiß ich nicht, weil sie als 14 jährige vom Ordnungsamt ins TH gebracht wurde. Von dort kam sie zu uns und lebte gute zwei Jahre zufrieden mit Fertigfutter aus Sack und Dose. Im vergangenen Mai baute sie insgesamt stark ab, verlor Kraft, Gewicht und Fell. Die große Diagnose brachte altersgerechte gute Blutwerte und ein starkes Herz, allerdings auch eine SchilddrüsenÜBERfunktion. Der Rat der TÄ war: Alles rein in den Hund, was paßt, notfalls auch Leberwurstbrötchen! Statt dessen haben wir sie auf Teil-Barf umgestellt. Sie bekommt jetzt Getreide-/Gemüseflocken (frische Gemüsepampe wirkt abführend) und rohes Fleisch, HüHä und gewolften Schlund, Pansen, Blättermagen, auch mal Rinderherz. Wir sind durch eine schwere Zeit gegangen, aber wir haben ihr Gewicht gehalten: 17,5 kg bei einer Größe von 51 cm. Sie ist seeehr schlank, aber da sie altersbedingt auch unter Arthrose leidet, ist zuviel Körpermasse ja auch nicht gut.
Nun lese ich hier ständig, daß Getreide für die Arthrose gaaanz schädlich ist. Ich kann es aber nicht weg lassen, weil ich den Kohlehydratbedarf nicht über Fleisch decken kann. Sie frißt nur mittlere Portionen, dafür aber 2-3 pro Tag. Fettes Fleisch verträgt sie zudem auch nicht, das führt zu tagelangen Durchfällen, die sie sich ja nun gar nicht leisten kann.
Treibe ich also gerade den Teufel mit dem Beelzebub aus? Was würdet Ihr so einem alten Mädchen in den Napf packen?
verunsicherte Grüße
Sylvia
Wir haben hier eine Colliehündin von 17,5 Jahren. Was sie ihr Leben lang gefressen hat, weiß ich nicht, weil sie als 14 jährige vom Ordnungsamt ins TH gebracht wurde. Von dort kam sie zu uns und lebte gute zwei Jahre zufrieden mit Fertigfutter aus Sack und Dose. Im vergangenen Mai baute sie insgesamt stark ab, verlor Kraft, Gewicht und Fell. Die große Diagnose brachte altersgerechte gute Blutwerte und ein starkes Herz, allerdings auch eine SchilddrüsenÜBERfunktion. Der Rat der TÄ war: Alles rein in den Hund, was paßt, notfalls auch Leberwurstbrötchen! Statt dessen haben wir sie auf Teil-Barf umgestellt. Sie bekommt jetzt Getreide-/Gemüseflocken (frische Gemüsepampe wirkt abführend) und rohes Fleisch, HüHä und gewolften Schlund, Pansen, Blättermagen, auch mal Rinderherz. Wir sind durch eine schwere Zeit gegangen, aber wir haben ihr Gewicht gehalten: 17,5 kg bei einer Größe von 51 cm. Sie ist seeehr schlank, aber da sie altersbedingt auch unter Arthrose leidet, ist zuviel Körpermasse ja auch nicht gut.
Nun lese ich hier ständig, daß Getreide für die Arthrose gaaanz schädlich ist. Ich kann es aber nicht weg lassen, weil ich den Kohlehydratbedarf nicht über Fleisch decken kann. Sie frißt nur mittlere Portionen, dafür aber 2-3 pro Tag. Fettes Fleisch verträgt sie zudem auch nicht, das führt zu tagelangen Durchfällen, die sie sich ja nun gar nicht leisten kann.
Treibe ich also gerade den Teufel mit dem Beelzebub aus? Was würdet Ihr so einem alten Mädchen in den Napf packen?
verunsicherte Grüße
Sylvia
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