Angie ist lungenkrank und hat Mitralklappeninsuffizienz, die mit Vetmedin behandelt wird. Zudem ergab ein großes Blutbild, dass sie Mineralstoffmangel hat, nämlich Kupfermangel und der Folsäurewert ist auch ziemlich im Keller. Dadurch hat sie auch Fellverlust, besonders am Unterbauch, wo fast keine Unterwolle mehr vorhanden ist. Nun hab von der TK bzw. einer TÄ'in dort für meine 5jährige Labbradorhündin, die ca. 32 kg wiegt (muss noch mind. 2 kg abnehmen) folgenden Futterplan bekommen:
Montag
morgens: Möhren, Äpfel, Feldsalat, Schwarzkümmelöl, Rinderherz
abends: Hühnchenhälse
Dienstag
morgens: Rukola, Zucchini, Äpfel, Möhren, Spirulina Algen, Distelöl, Mageres Kronfleisch (Rind)
abends: Kalbsrippen
Mittwoch
morgens: Bananen, Äpfel, Quark, Kürbiskernöl
abends: Hühner- oder Putenhälse
Donnerstag
Blättermagen, Pansen
Freitag
morgends: Zucchini, Feldsalat, Sellerie, Leinöl, Vitamin C
abends: Hühnerhälse
Samstag
morgens und abends: Battaviasalat, Möhren, Kiwi, Banane, Nachtkerzenöl, Grünlippige neuseeländische Muscheln (Extrakt), Leber
Sonntag
Kaninchen (im Optimalfall ganz)
Dazu schrieb sie mir noch folgende Zeilen:
"Wochenplan (Herbst) für einen Hund mit wenig Kalorienbedarf.
Dieser Futterplan ist nur als Anregung zu verstehen und keinesfalls immer zu wiederholen.
Barf lebt von der Angebotsvielfalt und sollte je nach Jahreszeit und Angebot verändert werden.
Mengenangaben habe ich bewusst weggelassen, da jeder Hund anders verwertet und man es ausprobieren muss.
Hat Angie bei der gefütterten Menge noch Hunger (Anmerkung von mir: haben Labbis das nicht immer ) , erhöhen sie den Gemüseanteile, sollte sie wieder Erwarten stark abnehmen, erhöhen Sie die Fleischanteile.
Zu jeder dritten Mahlzeit flüssige Bierhefe und Seealgenmehl dazugeben."
Nach nochmaliger Rücksprache mit der Ärztin, werd ich jetzt mit einer Tagesration von 400 g Gemüseanteil und 400 g Fleisch/RFK anfangen und Gewicht beobachten. Angie soll ja noch etwas abnehmen.
Trotzdem möchte ich, dass die erfahrenen BARFER viell. doch mal einen Blick draufwerfen.
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Montag
morgens: Möhren, Äpfel, Feldsalat, Schwarzkümmelöl, Rinderherz
abends: Hühnchenhälse
Dienstag
morgens: Rukola, Zucchini, Äpfel, Möhren, Spirulina Algen, Distelöl, Mageres Kronfleisch (Rind)
abends: Kalbsrippen
Mittwoch
morgens: Bananen, Äpfel, Quark, Kürbiskernöl
abends: Hühner- oder Putenhälse
Donnerstag
Blättermagen, Pansen
Freitag
morgends: Zucchini, Feldsalat, Sellerie, Leinöl, Vitamin C
abends: Hühnerhälse
Samstag
morgens und abends: Battaviasalat, Möhren, Kiwi, Banane, Nachtkerzenöl, Grünlippige neuseeländische Muscheln (Extrakt), Leber
Sonntag
Kaninchen (im Optimalfall ganz)
Dazu schrieb sie mir noch folgende Zeilen:
"Wochenplan (Herbst) für einen Hund mit wenig Kalorienbedarf.
Dieser Futterplan ist nur als Anregung zu verstehen und keinesfalls immer zu wiederholen.
Barf lebt von der Angebotsvielfalt und sollte je nach Jahreszeit und Angebot verändert werden.
Mengenangaben habe ich bewusst weggelassen, da jeder Hund anders verwertet und man es ausprobieren muss.
Hat Angie bei der gefütterten Menge noch Hunger (Anmerkung von mir: haben Labbis das nicht immer ) , erhöhen sie den Gemüseanteile, sollte sie wieder Erwarten stark abnehmen, erhöhen Sie die Fleischanteile.
Zu jeder dritten Mahlzeit flüssige Bierhefe und Seealgenmehl dazugeben."
Nach nochmaliger Rücksprache mit der Ärztin, werd ich jetzt mit einer Tagesration von 400 g Gemüseanteil und 400 g Fleisch/RFK anfangen und Gewicht beobachten. Angie soll ja noch etwas abnehmen.
Trotzdem möchte ich, dass die erfahrenen BARFER viell. doch mal einen Blick draufwerfen.
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