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höre mit barfen auf.

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    höre mit barfen auf.

    hallo,
    ich habe mich gestern dazu entschlossen, mit dem barfen erstmal aufzuhören.
    ich hatte ein immer schlechteres gefühl, sorgen usw, weil ich einen leonberger habe und immer mehr angst bekam,was falsch zu machen. leos werden schließlich sehr groß und so werde ich wieder mit dem barfen anfangen, wenn er erwachsen ist.

    ich habe gestern bereits eine große bestellung bei köbers aufgegeben. trofu und nafu.
    muss ich da auch sehr langsam umstellen?bestimmt.
    kann ich deren nafu und trofu auch getrennt an einem tag geben?wie lang müsste der abstand sein?6h?
    ich will auch mehrere sorten trofu im wechsel oder gemischt geben. geht das?ist ja von einem hersteller.

    jedenfalls bin ich irgendwie glücklich und motiviert. gestern wars noch extremer
    er hat das barfen super vertragen, dennoch bin ich anfängerin und dann diese rasse in dem alter...nee, will ich nciht mehr.
    ein gespräch beim ta und die anwesende studentin im letzten studienjahr waren der auslöser, aber nicht der grund.
    ta's denken immer, dass man nicht alles beachtet und sind meist deshalb dagegen, denke ich.

    werde meinem racker dennoch zusatzmittel verabreichen. soll man wohl bei leos auch bei fertignahrung.werd auch mal ein ei usw zufügen.

    und hin und wieder gibts auch noch rohfleisch. hab ja noch die truhe voll.und knochen, knorpel...nur halt nicht ständig.

    würde mich über tipps sehr freuen. die umstellung ist ja mal wieder was neues für mich.

    liebe grüße

    #2
    Re: höre mit barfen auf.

    Original geschrieben von bonitati
    ich habe mich gestern dazu entschlossen, mit dem barfen erstmal aufzuhören. ....

    ....so werde ich wieder mit dem barfen anfangen, wenn er erwachsen ist.....
    ....
    würde mich über tipps sehr freuen. ....
    Wenn Du Dich dazu entschieden hast ...


    Wenn er erwachsen ist, wäre ein evtl. Wachstumsschaden bereits da - da wird es nicht viel ändern wenn Du dann barfst (was sein Skelett betrifft). Ich bin nur neugierig - wenn Du so überzeugt bist vom FeFu, dass Du Deinen Hund damit füttern möchtest im ersten Jahr, warum willst Du dann überhaupt umstellen wenn er groß ist? Ist unlogisch

    Tipps habe ich keine - FeFu ist einfach - Sack auf - in den Hund rein
    Swanie

    "Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende" Oscar Wilde
    www.barfers.de
    www.barfshop.de
    www.gesundehunde.com

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      #3
      Du mußt einfach ausprobieren, wie dein Hund die Mischung Dose/ Trofu verträgt.

      Meine z.B. bekommt bei Dose IMMER breiigen Kot. Deshalb weiche ich im Notfall lieber auf Trofu aus, wenn Barf mal technisch nicht gut geht.

      Umgestellt habe ich immer von jetzt auf gleich. Wenn ich was neues esse mixe ich es auch nicht erst mit der Suppe von letzter Woche.

      Nur wenn der Hund bekanntermaßen Probleme hat mit unbekanntem Futter oder ein Sensibelchen ist, was FUtter betrifft, dann würde ich langsam umstellen.

      Ich glaube, du mußt einfach machen, womit DU ein gutes Gefühl hast, für den Hund kann normales Futter so verkehrt gar nicht sein.

      Meine Meinung.

      Edit: zum Mischen: Ich habe zu Fertigfutterzeiten auch immer gewechselt. Sogar zwischen verschiedenen Herstellern. Und immer mindestens 2 Sorten gleichzeitig.
      Liebe Grüße
      Petra mit Dina und Mottensternchen

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        #4
        Hallo
        Ich habe erst angefangen zu barfen. Ich kann dir dazu nur sagen: was hat dich damals zum barfen gebracht?
        Sicher wie alle Barfer, dass es artgerecht ist, und dass wir selber entscheiden was wir unseren Hunden zu fressen geben, da in den Fertigfuttermitteln oft vieles drin ist was nicht gut oder erst gar nicht aufgelistet ist.
        Du willst also lie4ber deinem Hund Nahrung geben, wo du nicht genau weisst was drin ist und dich auf die anderen verlassen.... Weiss nicht ob das besser ist?
        Ich denke im Internet gibts tolle Infos übers barfen, Bücher die genaue Anleitungen geben, in Foren wo sehr viele erfahrene Menschen sind, die dich bestimmt unterstützen könnten... Ich würde mir das echt nochmals überlegen.....
        Liebe Grüsse Arwen

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          #5
          hi bonitati

          warum willst du mit dem barfen aufhören?
          ich verstehe die logik nicht erst nach dem wachstum wieder anzufangen.
          da kannst du warten bis er mind. 2 jahre ist.

          du schreibst das er es super vetragen hat, gerade deswegen fehlen mir die worte.................

          gerade im wachstum ist es wichtig das der hund alle nährstoffe bekommt die er braucht und das kann dir kein trofu und dofu ersetzen. vor allem noch mit den netten beimengungen die noch enthalten sind.

          mein nächster hund wird auch ein leonberger sein und gerade bei der rasse kann es sein das sie aus gesundheitlichen gründen nicht mehr als 7-8 jahre alt werden.
          gerade mit dem barfen kannst du es bezwecken das der hund bis ins hohe alter gesund bleibt.

          lg
          spiky
          Urteile niemals über einen Menschen ohne das Du 7 Tage in seinen Mokassins gelaufen bist.
          Genieße jeden Tag, es könnte Dein letzter sein.

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            #6
            weil ich angst habe, dass ich ihm nicht alles füttere, was er braucht. ich weiß auch nicht, fühle mich einfach nur besser,wenn ich ihm erstmal gutes fefu gebe. bei einer kleineren rasse würde ich gar nicht erst überlegen, mit dem barfen aufzuhören.
            bin irgendwie beruhigter mit fefu.
            viele hunde wachsen damit gut auf oder werden alt, dennoch will ich ihn im erwachsenem alter wieder barfen,weil ich in diesem alter auf der sichereren schiene fahre. sehe das irgendwie so.
            und gebe es das köbers nicht,würde ich vielleicht weiter barfen.

            ich kanns nicht richtig erklären. richte mich da mehr nach gefühl.
            fühle mich da sicherer.
            wenns probleme gibt,stelle ich sofort wieder um.

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              #7
              Hm ich habe ja selber auch erst meinen ersten Hund mit barf aufgezogen - meine dsh angel - und ich muss sagen bei uns gibbtes nix besseres. Die anderen Hunde habe ich alle zwei mit TroFu aufgezogen und beide hatten Gelenksprobleme - Jenny ihre HD und mein dando (DSH) CES....Angel hat nix dergleichen. Ich hatte auch die ganze Zeit bis sie jetzt geröntgt wurde - bzw. vor einem halben Jahr wurde sie geröntgt - auch immer ein ungutes Gefühl - so wie du ja auch. Aber im nachhinein muss ich sagen - es gibt nix besseres solange man sich an die Calciumgaben hält. Ihr wurde vor einem halben Jahr auch Blut abgenommen (wegen Kratzerei/Flohstichallergie) und es waren alle Werte super!
              Auch bei meiner jetzt 7 jährigen Jenny wurde gerade Blut abgenommen nach 3 Jahren barf - und auch die Werte waren alle okay....
              Ich kann di deine Unsicherheit also wirklich gut nachfühlen und ich will dich garantiert nicht umstimmen (oder vielleicht doch ? ) aber überlege es dir wirklich gut! Du wirst immer unsicher sein beim barfen - aber ich glaube auch beim Trofu füttern. Ich hab mittlerweile mehr angst vorm Trofu füttern beim jungen hund wegen zu schnellem Wachstum als beim barf!

              Wenn Fefu dann sei vorsichtig anfangs mit Nafu wegen Durchfall - meine kriegen sofort dünnschiss von Dose Und gib nicht ein so extrem hochwertiges futter damit er nicht zu schnell wächst
              LG Kerstin mit Cleo (*2007),Mäxchen (*2016) , Kasimir(*09),Artuszwergi, Traumhund Angel, Cindymiez,Schnuffi,Dando, Balou,Boss,Seelenhund Jenny über der RBB für immer im Herzen

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                #8
                Re: höre mit barfen auf.

                Original geschrieben von bonitati

                ich hatte ein immer schlechteres gefühl, sorgen usw, weil ich einen leonberger habe und immer mehr angst bekam,was falsch zu machen.
                Hallo,

                und wer gibt Dir die Garantie, dass Du mit TroFu alles richtig machst?
                Grüße - Marianne mit Lennox und Una

                Yukon, Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.

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                  #9
                  Re: Re: höre mit barfen auf.

                  gutes fefu
                  Das ist eigentlich schon mal was, was sich gegenseitig ausschliesst. Wenn es sowas geben würde, würde ich das auch füttern.
                  Viele Grüsse
                  Silvia

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                    #10
                    Ist das nicht ein wenig widersinnig, Kleiner ja, Grosser nein? Wo ist denn da der Unterschied im Futter, ausser dass der Kleine weniger an Menge braucht?
                    LG
                    Hannelore mit Lucky https://www.gesundehunde.com/forum/c...ilies/wave.gif
                    mit Lilli, Niki, Stella, Bonsai, Mogli, Shiva, Pauline und Buffy im Herzen

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                      #11
                      bonitati schrieb:
                      wenns probleme gibt,stelle ich sofort wieder um.
                      Hattest Du jetzt Probleme???
                      Dauernd umstellen ist auch nicht das gelbe vom Ei!

                      Ich hab 2 Doggen, einer mit Fefu aufgezogen, einer mit barf.
                      Der mit barf aufgezogene hat eine wesentlich bessere Gesundheit!

                      Köbers ist meiner Meinung nach eher mittelmässig,
                      würde ich nicht mal im Urlaub füttern.
                      Gutes Fefu gibts eigentlich nicht,
                      sind alles nur "Notlösungen".
                      LG
                      Dina und Balu R.I.P. Einstein

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                        #12
                        Original geschrieben von bonitati
                        weil ich angst habe, dass ich ihm nicht alles füttere, was er braucht. ich weiß auch nicht, fühle mich einfach nur besser,wenn ich ihm erstmal gutes fefu gebe. bei einer kleineren rasse würde ich gar nicht erst überlegen, mit dem barfen aufzuhören.
                        bin irgendwie beruhigter mit fefu.
                        viele hunde wachsen damit gut auf oder werden alt, dennoch will ich ihn im erwachsenem alter wieder barfen,weil ich in diesem alter auf der sichereren schiene fahre. sehe das irgendwie so.

                        Ich ziehe - nach 7 Jahren Barf-Erfahrung - zum ersten Mal einen Welpen roh auf.

                        Die Unsicherheit ist auch bei mir da, dennoch bin ich einfach davon überzeugt, dass rohes, frisches Futter das beste ist, was es gibt - ich kann selbst entscheiden, wie ich die Mahlzeiten meines Hundes zusammen stelle, ich kann auf Bedürfnisse individuell eingehen und ich weiß, was der Hund bekommt.

                        Mein Hund wird auch nicht gerade klein und die Rasse ist auch nicht gerade für absolut unproblematische Knochen bekannt.


                        Dennoch ist mein Futterplan recht einfach:

                        2x am Tag Fleisch (Welpenfleisch Lefzen/Pansen, Pansen, Muskelfleisch, Geflügel mit Knochen gewolft, Pferdefleisch etc.), 1-x Mahlzeiten in der Woche werden mit Herz oder Leber ergänzt, dazu kommt Gemüse oder Obst, manchmal auch etwas Euterfleisch wegen dem Fett.

                        1x am Tag gibt es eine Mahlzeit aus Hühnerhälsen oder ein gutes Stück Kalbsbrustbein.

                        Morgens gibt es Milchprodukte zum Fleisch - Joghurt, Quark oder Hüttenkäse.

                        Abends gibt es Zusätze: Algen- und Kräutermischung, Vitamin K1, etwas Öl, gelegentlich 1 Kapsel Lachsöl, unregelmäßig etwas Hefepulvermischung (Biotin) ODER Zink ODER 1 Eigelb und Grünlippmuschel.

                        Alles dosiere ich frei Schnauze, je nach Gusto gibts auch mal Kartoffeln oder Haferflocken dazu, manchmal etwas Eierschalenpulver, manchmal etwas Schindeles Mineralien, manchmal etwas Trockenobst, manchmal einige Cafortan-Tabletten, außerdem gibts als Leckerli Trockenfutter, was ich noch von der Züchterin mitbekam (das ist quasi der Getreideanteil in der Tagesration*g*)........

                        SICHER bin ich mir nicht, dass das alles so perfekt ist. Vor allem, weil die Empfehlungen für Kalzium sehr voneinander abweichen - die einen empfehlen 50% der Tagesration aus fleischigen Knochen, andere wieder halten 15% für ausreichend, die Kalziumbedarfswerte von Welpen sind dazu auch sehr unterschiedlich - auch was Vitaminbedarfswerte angeht.
                        Weiß ich, ob ich wirklich alles gebe, was mein Welpe/Junghund braucht?

                        Aber es ist abwechslungsreich, es ist alles frisch und etwa 1/3 der Tagesration besteht aus fleischigen Knochen.
                        Und es ist natürlicher als trockene Kügelchen, wo alles erhitzt und gepreßt wird und dann mit synthetischen Vitaminen versetzt - logisch, wenn die natürlich enthaltenen Vitamine überleben den Herstellungsprozeß schlicht und ergreifend zum größten Teil nicht.


                        Mir hat mal ein sehr lieber Mensch, dem ich von meinen Unsicherheiten berichtet habe, gesagt, egal, was ich füttere, egal wie mein Hundchen sich entwickelt und wie später die Knochen aussehen, mit Fertigfutter hätte ich mit Sicherheit ein schlechteres Ergebnis.

                        Was soll ich sagen - sie hat es auf den Punkt gebracht, sie hat einfach recht.

                        Ich habe vor Jahren umgestellt, weil ich von der Frischfütterung langsam, aber wirklich überzeugt wurde. Und ich war vor ein paar Jahren ein absoluter FeFu-Verfechter, habe viel mit Barfern diskutiert und viel gelesen, auch Fachliteratur.

                        Um mal ganz ehrlich zu sein: für Frischfutter gibt es einfach schlicht und ergreifend die sachlich besseren Argumente.

                        Original geschrieben von bonitati

                        und gebe es das köbers nicht,würde ich vielleicht weiter barfen.

                        ich kanns nicht richtig erklären. richte mich da mehr nach gefühl.
                        fühle mich da sicherer.
                        wenns probleme gibt,stelle ich sofort wieder um.
                        Vom Köbers bin ich absolut nicht überzeugt, zumal ich einiges über den Hersteller weiß - dazu kommt, dass ich einige Hunde kenne, die mit Köbers Futter einfach erbärmlich aussehen und riechen.

                        Du weißt, dass er Schäferhunde "aus Wattenscheid" züchtet?

                        Mir ist es in all den Jahren - genau wie bei Marengo - nie gelungen, herauszubekommen, wie hoch der Fleischanteil genau ist und woher der Vitamingehalt im Futter kommt. Alleine deshalb ist mir Köbers und auch Marengo mehr als suspekt.
                        Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                        *bekennender Easy-Fan*

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                          #13
                          Köbers ist FeFu. Kein gutes FeFu, kein megaschlechtes FeFu.. aber es ist allerhöchstens mittelklassig und nicht für jeden Hund geeignet, egal, welche Sorte man aus dem Regal zieht.

                          Oder wird das hier ein Köbers-Werbe-Thread? ???
                          Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: Du, ich hab Homo Sapiens.
                          Sagt der andere: Macht doch nichts, das geht vorbei!

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                            #14
                            Original geschrieben von günni
                            Köbers ist FeFu. Kein gutes FeFu, kein megaschlechtes FeFu.. aber es ist allerhöchstens mittelklassig und nicht für jeden Hund geeignet, egal, welche Sorte man aus dem Regal zieht.

                            Oder wird das hier ein Köbers-Werbe-Thread? ???
                            Eher ein Anti-Werbe-Thread...;-)

                            Nach meiner persönlichen Meinung und dem, was ich bisher so gesehen habe, halte ich Köbers nicht mal für ein mittelklassiges Futter.

                            Aber das muß jeder selber wissen.

                            Wenn es schon FeFu sein muß, gibt es mit Sicherheit wesentlich bessere, selbst mit einigen üblichen, im Handel erhältlichen Marken fährt man teilweise besser.

                            Gerade deshalb halte ich die Aussage "würde es Köbers nicht geben, würde ich weiter barfen" für mehr als blauäugig.
                            Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                            *bekennender Easy-Fan*

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                              #15
                              Original geschrieben von bonitati
                              weil ich angst habe, dass ich ihm nicht alles füttere, was er braucht.
                              Also ich empfinde da komplett anders. In Trofu und Dofu ist jede Menge drin was der Hund nicht braucht, Getreide, Konservierungsstoffe etc. du kennst das ja.
                              Meine Boxerhündin habe ich seit der 8. Woche gebarft und sie ist kerngesund. Meinen Dalmatiner habe ich 9 Jahre lang mit Trofu ernährt (da ich damals noch keine Ahnung von BARF hatte) und bekomme jetzt die Rechnung dafür, Arthrose, HD... Ich denke mir oft: Hätte ich damals gleich angefangen zu barfen, wäre sie heute ein gesunder Hund. Aber hinterher ist man immer schlauer.
                              Aber nun gut, ich akzeptiere deine Meinung. Umstellen kannst du ja wieder.

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