positive Veränderung durch Rohfütterung

[Ninchen]

Nina riecht seit unserer Umstellung (2 Wochen) nicht mehr aus dem Maul, die Ohren sind sauberer und die Schuppenbildung ist deutlich zurückgegangen.

Und für mich ist es eine Freunde dem Hundi beim Fressen zuzuschauen.

[Hanna]

hach

Hi @ all

immer wieder schöööööööööööööööööööööööön zu lesen

Freughrüßchen
hanna

[Jack-Doggel]

Bei uns genauso. Die Dogge riecht nicht mehr übel (Fell und Maul) Der Jacki kratzt sich kaum noch und hat richtig Muskeln aufgebaut.

Beide haben schöneres Fell bekommen und haaren nicht mehr wie wild. Sie freuen sich aufs Fressen (ausser bei Fisch) und ich bin froh, den Schritt gemacht zu haben. Auch wenn ich ab und an noch was unsicher bin. Der Output ist wenig, nie mehr Kufladen aufheben

Die Umstellung ist jetzt 2 Monate her, die ersten positiven Veränderungen gabs aber schon ganz schnell.

LG

[Sternenstaub]

Ich barfe jetzt seit etwa 3 Wochen auf Rat meiner TÄ.Mein Dusty (42kg, 8 1/2) hat Spondylose und humpelte auf einmal stark nach Beanspruchung und beim / nach dem Aufstehen.
Habe jetzt extra eine große TK-Truhe besorgt, inzwischen auch teilweise gefüllt und püriere fleißig Obst und Gemüse. Habe viel Zeit mit Lesen verbracht und diverse Zusätze angeschafft.
Dusty geht es von Tag zu Tag besser
Ich ärgere mich nur über mich selbst, dass ich da nicht eher und von alleine drauf gekommen bin.

Liebe Grüße
Bianca

[Jack-Doggel]

Ich ärgere mich nur über mich selbst, dass ich da nicht eher und von alleine drauf gekommen bin.

Ich denke davon gibt es hier viele User.

Ich habe knapp 2 Jahre hin und her überlegt bis ich es endlich "geschaff" habe mich durchzuringen.

LG

[S@ndra]

Ich kann mich dem Thema "Positive Veränderung durch Rohfütterung" nur anschließen. Es war die allerbeste Lösung für unseren Allergiker Lucas! Er kam Ende Mai 2007 aus einem Tierheim zu uns und wurde vom ersten Tag an gebarft. Er machte eine enorme Veränderung durch. Hier der Bildbeweis:

Lucas bei seiner Ankunft vor fünf Monaten:

http://img511.imageshack.us/img511/2236/lucas2ye4.jpg

http://img504.imageshack.us/img504/7456/69638101ha3.jpg


Das ist Lucas heute:

http://img129.imageshack.us/img129/5885/lucas1kfm7.jpg

http://img129.imageshack.us/img129/1791/lucas5kwb4.jpg

[tinaskup]

Wow, was ein Unterschied und das Fell glänzt soooo toll.

[chillout49]

positive Veränderung durch Rohfütterung

Titus ist mit seinen 9 Jahren nun kein junger Hüpfer mehr und das haben wir ihm auch angemerkt. Alles wurde langsamer und behäbiger.
Dann wurde im Juni die Diagnose gestellt "Eosinophile Myositis"
Wir waren wie vor den Kopf geschlagen.
Mit Hilfe des Internets haben wir alle Möglichkeiten gesucht, die Umweltbelastungen so gering wie möglich zu halten.
So sind wir zum barfen gekommen.

An der Krankheit selber kann man zwar nichts machen, aber alleine durch die Ernährungsumstellung haben wir einen Hund, der um Jahre verjüngt wurde.

Ich bedaure, erst so spät über die gesunde Ernährung gelesen zu haben.

LG
Elke

[marion-teg]

Hallo,
meinen Welpen Jonny barfe ich auch, und außer Obst mag er bisher alles.
Das man andere nicht überzeugen kann kenne ich nur zu gut.
Der Hund meiner Mutter ist 13Jahre (mit 10Jahren aus dem Tierheim geholt) und hat verschiedene Probleme, aber dass eine Futterumstellung ihr helfen könnte will meine Mutter nicht wahr haben.
Da kann ich ihr Infos geben wie ich will keine Chance, es gibt weiter das billige Dosenfutter und Trofu.

LG
Marion

[henri]

Original geschrieben von S@ndra
Das ist Lucas heute:

Als wärs ein anderer Hund.

[Dragonangel]

Es ist wirklich wahnsinn,
man könnte wirklich glauben es wären 2 verschiedene Hunde.

Barfen ja erst seit 2 Tagen, und
wir haben auch unseren ersten Erfolg heute gehabt. Unser Hund hat das erste mal seit er bei uns ist festen (harten) Kot abgesetzt. Sonst war das immer nur eine geformte Wurst, die beim geringsten Druck in Brei überging.
Wir hoffen auch weiterhin auf gute Erfolge bei ihm.

[Kleandra]

Wow, das ist mal wirklich ein DEUTLICHER Unterschied - klasse!

Aber ich kann es eigentlich auch nur bestätigen. Wir barfen jetzt seit knapp einem Jahr und die Unterschiede sind gigantisch.
Zu TroFu-Zeiten hatten wir zwar auch nie Probleme im Bereich Allergien, Krankheiten, Ohren etc (jedenfalls nicht das uns das bekannt gewesen wäre), aber du konntest praktisch zusehen, wie der Hund gealtert ist. Egal, was wir verfüttert haben, auch die vermeintlich "guten". Das Fell wurde immer stumpfer und strubbeliger, verfilzte unheimlich, die Muskulatur war irgendwie schwammig trotz wirklich viel Bewegung, die Ausdauer ließ immer mehr nach - der ganze Hund wirkte irgendwie "platt" und "lethargisch".
Also blieb als Alternative BARF und je, so eine schnelle und krasse Änderung zum Besseren habe ich noch selten erlebt.
Die ganze Fellstruktur hat sich geändert (sehr zum Leidwesen meines Staubsaugers ), es wurde feiner, seidiger, glänzender. Die Muskulatur wurde fest und athletisch und der Bub sprüht nur so vor Lebensfreude und Energie. Das ist eine wahre Freude. Er wurde nun Ende September 9 Jahre alt, aber davon ist nichts zu bemerken - der benimmt sich wie ein Zweijähriger Manchmal schon so arg, daß wir ihn wirklich runterbremsen müssen, da er altersbedingt nun doch leichte Hüftprobleme hat und manche seiner Aktionen dem nicht wirklich förderlich sind. Ist für uns aber ein Zeichen, daß Fütterung und Grünnlippmuschel offensichtlich ihre Arbeit tun - es ist schon ewig her, seit er das letzte mal Beschwerden hatte. Und er hat soviel Spaß am Fressen, von Frauchen beim Zubereiten mal ganz zu schweigen
Und wie stark Ernährung auf einen Hund Einfluß nehemn kann, durften wir die letzten zwei Tage erfahren. Bei uns gab es recht viel Kartoffeln (müssen weg ) und ergo wanderten auch ein paar in seinen Futternapf - zu sagen, wir hätten einen Flummi hier sitzen wäre untertrieben. Bei jedem Schritt, den wir tun, haben wir prompt einen Hüpfball um uns rum

[S@ndra]

Original geschrieben von henri
Als wärs ein anderer Hund.

Genau! Mich haben schon mehrere Leute gefragt, ob wir Lucas heimlich ausgetauscht hätten! Die hatten ihn lange Zeit nicht mehr gesehen und dann sahen sie "plötzlich" einen wunderschönen dunklen Schokolabrador vor ihnen stehen, dessen Fell wahnsinnig glänzt und dessen Augen vor Freude strahlen.

Nach mehrmaligem Beteuern, dass es wirklich derselbe Hund ist, ergab sich dann meist die Gelegenheit, um von der Rohfütterung und deren positiven Erfolge zu schwärmen.

[MissMurphy]

Hallo!

Ich barfe seit 4Monaten. Ärgere mich, dass ich nicht schon vor 11Jahren damit anfing. Hätte meinem Mali und mir viel Stress ersparen können. Endlich kein Durchfall mehr, keine übel riechenden Blähungen, keine Unmengen an Futter mehr, die nutzlos den Körper passieren, endlich einen in sich ruhenden Hund, der nicht mehr irre und unkonzentriert durchs Leben hechtet. Er nimmt endlich mal zu, sein Fell ist schöner und er riecht nicht mehr so streng . Mit seinen 11Jahren ist er wieder richtig gut drauf -trotz der Gräserallergie und seiner Arthrose.
Selbstverständlich ist die Fütterung jetzt ein Mehraufwand, den ich aufgrund der positiven Veränderung aber gerne in Kauf nehme.
Was mich noch freut, dass einige Hundehalter aus meinem Bekanntenkreis auch auf Rohfütterung umgestellt haben. Eine Chow-Chow-Dame nach Jahren wieder läufig wird, ihre Haut abheilt, Fell wieder nachwächst (sie war nackt über Jahre schon), sie nicht mehr stinkt und wieder aktiv am Leben teilnimmt. Die Tierärzte konnten nicht helfen...
Solche tollen Resultate sprechen doch für sich!

Gruß von MissMurphy,
die sich über die Ernährung ihrer Hunde mehr Gedanken macht als über ihre eigene...

[Dragonangel]

Ich kann bei Filou jetzt auch erkennen, das er nach dem Fressen so rictig satt und zufrieden ist. Nicht mehr dieses naja hab ja "was" im Bauchgefühl!
Ich bin wirklich heilfroh das ich bei ihm in noch so jung umgestellt habe auf Barf und ihn nicht wie meine früheren Hunde mit TroFu weiter gefüttert habe in dem Glauben ja alles erdenklich gute für ihn zu tun.