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positive Veränderung durch Rohfütterung

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    #31
    Ich habe vor ca. 3 Monaten angefangen zu barfen. Habe einen Schipperken, dessen Fell zwar ok war, aber es wurde doch ein wenig stumpf in der letzten Zeit.

    Inzwischen glänzt sein schwarzes Fell wieder, er ist gut drauf und findet barfen einfach nur klasse. Allerdings ist er ein ziemlicher Gemüsemuffel und ich habe ein rein pflanzl. Trofu (barf spezial Crunchy Garden), das ich als Ausgleich zum Fleisch nehme. Wäre sonst echt aufgeschmissen.

    Was mir besonders aufgefallen ist, wenn ich die Fliesen putze, gibt es keinen unangenehmer Hundegeruch mehr. Trotz aller Mühe, was es wirklich schlimm. Inzwischen rieche ich wieder das Mittel, mit dem ich putze. Juhu

    Schipp

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      #32
      Ich füttere Leo jetzt seit etwa eineinhalb Jahren roh, und ich möchte NIE wieder anders füttern... Gut, dass er damals auf das besonders teure Juniorfutter, dass ich extra bedorgt hatte als wir ihn aus dem Tierheim holten, total allergisch reagierte!
      Sonst wüsste ich heute noch nichts von BARF oder Impfschäden oder sonstigen Sachen, die einem die Werbung und die Ärzte weissmachen wollen...
      Obwohl unser voriger Hund (schwarzer Labrador, 45kg) TROTZ Trofu und Dosenfutter 15 Jahre alt geworden ist, wäre er mit "richtiger" Ernährung vielleicht noch älter geworden und hätte keinen Knochenkrebs bekommen....
      Ich hab ihn allerdings bis auf Grundimmunisierung und eine Tollwutimpfung mit ca. 8 Jahren auch nie impfen lassen, und bis auf ein paar aufgeschnittene Pfoten und EINMAL wegen Würmern hat er nie zum Tierarzt gemusst!

      Grüsse

      Ursula
      Hund oder Mann?Die Frage ist doch:Lasse ich mir nur den Teppich versauen oder gleich das ganze Leben!"

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        #33
        ich barfe meinen kleinen(7 1/2 monate,boxer) nun seit 3 wochen.

        der grund warum ich umgestiegen bin? er nahm trotz erhöhter futtermenge(trofu) immer mehr ab.der output war gigantisch 6-8 riesenhaufen/tag.eine stunde nach der fütterung wurd er immer ganz hibbelig und drehte auf.ich nehm mal an,daß sein zuckerspiegel sehr schnell anstieg.mit rohfutter passiert das nicht.
        er ist jetzt für einen junghund sehr ausgeglichen,also schon ein boxertypisches powerpaket,aber nicht mehr so überdreht wie in trofu-zeiten. auch seine fellfarbe hat sich in diesen 3 wochen verändert...viel intensiver.

        entgiftungserscheinungen haben wir auch...momentan stinkt er etwas und juckt sich,was aber für viele hunde die umgestellt wurden normal ist und wieder vergeht(hab ich gelesen )

        meine erste hündin(schäfer/wolfspitz) wurde eigentlich auch gebarft nur nannte man das damals nicht so.sie vertrug überhaupt kein fefu und wurde so ernährt wie die schweisshunde meines großvaters.rohes fleisch,knochen,gemüse,kartoffel,reis.
        sie wurde 16 jahre alt.

        warum ich bei meinen boxern(jetzt hab ich den 3ten) aufgehört habe weiß ich nicht bequemlichkeit,dummheit? naja die zeiten sind vorbei.allein schon wenn ich sehe,wie mein kleiner sich freut und aufgeregt herumhüpft,wenn ich ihm sein futter zubereite.bei trofu hatten wir nie so eine reaktion,bei dosen auch nicht.

        in den 3 wochen hab ich viele positive veränderungen bemerkt...wir bleiben beim barfen...auch wenn mein mann meckert,daß die küche manchmal nach kuhstall riecht (pansen,blättermagen)

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          #34
          Also ich habe mich gestern entschieden meinen Boxer jetzt 1 Jahr alt zu barfen.Ich hab mich fast so sehr wie er gefreut das ich mich durchgesetzt habe.Meine Fam.war bzw. ist wohl immer noch nicht wirklich dafür.Es geht um die Gerüche die aus der Fleischtüte kommen Aber wenn ich das hier so lese weiß ich das ich das Richtige gemacht habe.Ich bin ja mal gespannt wie mein Tyson sich verändert.
          Gruß aus Velten
          Bärbel und Tyson
          Gruß aus Velten
          Bärbel & Tyson

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            #35
            Original geschrieben von Tyson
            Es geht um die Gerüche die aus der Fleischtüte kommen Aber wenn ich das hier so lese weiß ich das ich das Richtige gemacht habe.
            Ich find, das riecht genauso wie Fleisch für Menschen auch, wenn man vom Pansen mal absieht. Unsere Kalbsknochen riechen sehr nach Metzgerei, aber nicht unappetlich.

            Ein guter Entschluß!

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              #36
              also wenn mein Fleisch so riechen würde wie der Blättermagen den mein Tyson heute hatte würde ich zum Vegetarier werden
              Gruß aus Velten
              Bärbel & Tyson

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                #37
                Deswegen sag ich ja, mit Ausnahme von Pansen. Blättermagen riecht ja fast genauso

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                  #38
                  Ich habe heute 8 Kilo Fleisch und jede Menge Obst und Gemüse verarbeitet und eingefroren.Habe dabei festgestellt das das Barfen noch billiger ist als mein Trofu.Und das schönste an der ganzen Sache es ist noch besser für meinen Tyson.Ich bin froh das ich mich dazu entschlossen habe.Abgesehen von der Arbeit die ich heute hatte.
                  Gruß aus Velten
                  Bärbel & Tyson

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                    #39
                    Hallo,
                    ich habe meine heute 2,5 Jahre alte, lachschwarze, glänzende, agile Hündin im Alter von ca 7 Monaten, braun, strohig, verfilzt und voller Furunkel übernommen. Dank Rohfütterung hat sie sich total verändert. Ich finde übrigens frischer grüner Pansen oder Blättermagen stinkt gar nicht so schlimm, nur wenn er schon einen Tag älter ist wirds schlimm, aber ich gehe auch gerne in den Kuhstall. Mein Mann und meine Kinder finden es voll eklig,weshalb ich in der Garage jetzt eine Hundeküche habe.
                    Liebe Grüße Karenia und die Wauzis

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                      #40
                      Hallo,

                      ich habe meinen Rocco noch nicht auf Rohfütterung umgestellt. Ich warte sehnsüchtig auf meine Fleischlieferung (wird wohl erst Montag oder Dienstag soweit sein )

                      Ich lese hier jedesmal voller Begeisterung, wie sich eure Hunde durch die Rohfütterung verändert haben.
                      KLASSE! Das macht Mut! Denn ich bin im Moment noch extrem ängstlich ewtas falsch zu machen, aber wenn ich das hier alles lese, werde ich doch schon richtig ungeduldig und freue mich schon ein bisschen aufs Barfen. *trotzdem noch ein bisschen Angst hab*

                      Gestern habe ich ein paar Fotos von Rocco gemacht, um in dem Tagebuch, was ich anlegen möchte die Veränderungen auch aufs Fotos nachweisen zu können.

                      Wer weiß, vielleicht kann ich dadurch ja doch noch den einen oder anderen aus meinem Bekanntenkreis dazu animieren seinen Hund auch umzustellen.

                      Wenn man erste Unterschiede sehen kann, kann ich hier ja auch mal einen Vorher-Nachher Bericht abgeben!

                      Ich weiß, das gehörte jetzt eigentlich nicht zu 100% hierher, wollte ich aber unbedingt mal loswerden!

                      Lieben Gruß
                      Jacqueline (die auch schon darauf brennt zu sehen, wie sich Rocco zum positiven verändert)
                      Lieben Gruß
                      Jacky, Akhino und Rocco im Herzen

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                        #41
                        Hallo,
                        kann auch positiv berichten zum Thema "Positive Veränderung durch barf".
                        Mein 5 jähriger Großer Schweizer litt schon immer unter Durchfall,
                        war jedoch lt. allen möglichen Untersuchungen gesund.
                        Wir probierten ca. 9 verschiedene TroFu Sorten,
                        jedoch meist ohne Erfolg.
                        Dann endlich, vor einem halben Jahr wagte ich mich ans barf und
                        bin hellauf begeistert!
                        Er frißt gut und gerne, hat keinen Durchfall mehr, auch keine
                        sonstigen Wehwehchen wie Ohren-, Haut- oder Analdrüsenentzündung.
                        Alles weg! Er war immer etwas aufbrausend und regte sich schnell auf,
                        auch das ist weg.
                        Er wirkt ruhig und ausgeglichen.
                        Bin so froh, daß ich es gewagt habe.
                        Wenn man erstmal den Anfang geschafft hat,
                        ist es auch gar nicht soo kompliziert wie man sich das vorher denkt.
                        meint Anke

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                          #42
                          also wir barfen unsere beiden dalmatiner jetzt seit drei wochen und sind total begeistert:

                          emma hatte ganz rote hinterpfötchen, weil sie ein wenig allergisch ist - ist schon jetzt fast weg!!

                          und joda frißt mit einer hingabe, dass es einfach nur eine freude ist ihm zuzusehen. beim trofu hat er nur soviel gefressen wie unbedingt notwendig. jetzt schleckt er jeden rest aus dem napf

                          und die kotmenge ist wenig und immer fest.

                          FREUDE - FREUDE - FREUDE
                          Liebe Grüße
                          Marie

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                            #43
                            Hallöchen!

                            Ich barfe jetzt ca. seit 1 Jahr. Sam ist deutlich weniger "hypersensibel" geworden. Wenn er mal irgendwo was klaut oder von der Nachbarin mal was "Leckeres" bekommt, muss ich nicht direkt mit einer schlaflosen Nacht rechnen.

                            Was mir allerdings Sorgen macht, er hatte vor dem Barfen immer sehr viel mit den Ohren zutun; soll heißen vermehrter Ohrenschmalz aber keine heißen oder roten, entzündeten Ohren. (bin ich immer so gerade dran vorbei gekommen bzw. er).

                            Seit ca. 4 - 6 Wochen fängt es aber wieder an, dass er häufig den Kopf schüttelt - da gehen bei mir dann schon die Alarmglocken an - Oh Oh - Ohren. Und ja so ist es, die Ohren sind wieder richtig mit Schmalz "besäät". Ich mache sie nun häufiger sauber. Kann das evtl. auch am Frühling liegen? - So im Sinne von neues Jahr, alles putzt sich und ich entgifte mal meinen Organismus? Links ist der Ohrenbefund etwas schlimmer als rechts.

                            Welche Erfahrungen habt ihr dazu? Ich möchte nicht direkt wieder mit einer homöopathischen Behandlung beginnen, wenn es eigentlich ein natürlicher "Vorgang" ist.

                            So, einen schönen Tag noch!

                            LG

                            Kerstin

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                              #44
                              wir haben keinen gesundheitlich angeschlagenen Hund.......und weil das so bleiben soll haben wir vor 6 Monaten mit dem barfen angefangen
                              Lg.Gabi
                              Es ist nicht Deine Schuld , wenn die Welt so ist, wie sie ist. Es ist Deine Schuld ,wenn sie so bleibt.

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                                #45
                                @kerstin: ja, das mit dem ohrenproblem kennen wir von emma. sie hat dieses problem schon seit monaten. eigentlich der hauptgrund, warum wir aufs barfen umgestellt haben - in der hoffnung es wird besser.
                                vor drei wochen haben wir bei ihr einen abstrich machen lassen und es ist irgendso ein pilz mit einem unaussprechlichen namen nachgewiesen worden. sie bekommt jetzt seit drei wochen tropfen speziell dagegen und noch eine weitere woche. dreckig sind die ohren nicht mehr und das schlagen des kopfes hat nachgelassen ist aber nicht wirklich weg.
                                deine alarmglocken kenn ich nur zu gut: die läuten auch bei mir immer wieder
                                Liebe Grüße
                                Marie

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