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Welpen sofort auf BARF umstellen...oder *langsam* ?

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    Welpen sofort auf BARF umstellen...oder *langsam* ?

    Grüsse an alle,

    Wollte mich bei Euch registrieren. Donnerwetter....nicht gerade eine einfache Sache.

    Also somit der einfachere Weg. Mein Name ist Pieter Wenk, ich wohne in Vevey, also am Genfersee, wir haben zwei norwegische Waldkatzen, ab Februar gehe ich in den Ruhestand und es kommt für den Frühling ein Irish Setter Welpe ins Haus von einem gut bekannten Züchter in unserer Region.

    Ich konnte mit leider aus beruflichen Gründen keinen Hund vor meinem Ruhestand leisten. Ich hätte schlicht die erforderliche Zeit nicht aufbringen können. Ab Februar ja....und die wird der Setter voll bekommen.

    Und somit wären wir bei der Nahrung angelangt.

    Der Welpe bekommt beim Züchter Advance-TF.

    Ich habe kein Problem mit der Idee den Welpen sofort auf Frischfutter umzustellen. Frau S. Dirauer hat einen einfachen jedoch gangbaren Futterplan publiziert, welcher ich für die Bedürfnisse des Hundes zurechtzimmern werde.

    Frage: Ist es eine gute Idee diese Umstellung *sofort* dh. ohne eine Übergangszeit vorzunehmen ?

    Als weitere Frage, welche vieleicht etwas Off-Topic ist, da es meine beiden norw. Waldkatzen betrifft. Wie sollen diese auf BARF getrimmt werden. Diese bekommen nun seit ca. drei Jahren TF.

    Vielen Dank für die Antwort

    Pieter Wenk

    #2
    Hallo Pieter,
    die Meinungen bei der Umstellung eines Welpen gehen ziemlich auseinander, ich kann Dir also nur sagen, wie ich es handhaben würde. Ich denke, daß der Umzug für so einen Zwerg eigentlich schon stressig genug ist- viele Welpen reagieren schon allein deshalb mit Durchfall. Deshalb würde ich einige Tage abwarten und das gewohnte Futter geben, bis sich der oder die Kleine eingewöhnt haben.
    Dann kannst Du das Trockenfutter entweder ausschleichen und immer weniger TroFu geben (erst eine, dann zwei und schließlich alle Mahlzeiten durch Frischfutter ersetzen), oder aber von heute auf morgen umstellen. Ich würde wahrscheinlich eher letzteres wählen- hängt aber sehr vom Welpen ab, wenn Dein Kleiner beschließt, daß er das neue Futter erstmal nicht mag oder sehr magenempfindlich ist, kann es sein, daß ein langsames "drangewöhnen" besser ist.
    Auf jeden Fall wünsche ich Dir mit dem Zwerg vieeel Spaß und wenig Streß

    Was Katzen anbelangt: Die sind ja manchmal etwas heikel
    Der Kater meiner Oma wäre der perfekte Barfer- er liebt rohes Fleisch heiß und innig und würde dafür jedes TroFu stehen lassen. Dummerweise will meine Oma, daß er etwas "Vernünftiges" bekommt- Fertigfutter eben *seufz*
    Wenn Deine Katzen genauso auf Fleisch stehen, dann setz es ihnen einfach vor und schau mal, was sie damit anstellen. Katzen brauchen anteilsmässig sehr viel mehr Fleisch als Hunde, Gemüse ist nur in ganz geringen Mengen nötig. Auch Katzen können (bei gesunden Zähnen) prima Hähnchenhälse knacken und fressen- manchmal sind sie aber zu faul, das mußt Du mal testen
    Hier gibt es auch eine Ernährungsrubrik für Katzen, hast Du da mal reingelesen? Da gibt es viele interessante Threads, wie man auch etwas mäkelige Katzen von Barf überzeugen kann.
    Viele Grüße,
    Eva & Rio
    Grüßlis, Eva

    Everything will be ok at the End. If it's not ok, it's not the End

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      #3
      Hallo Pieter,

      ich kann Dir auch nur sagen, wie ich es gemacht habe:

      Als ich meinen ersten Hund als Welpe geholt habe, wusste ich leider noch nichts von Barf. Nach ca. 1,5 Jahren Fertigfutter habe ich ihn dann nach und nach auf Rohfütterung umgestellt. Nach und nach aber auch nur, weil ich keinen Gefrierschrank hatte und somit nicht die Möglichkeit hatte, Pansen, Hühnerhälse etc. auf Vorrat zu kaufen. Daher hat Paulchen immer noch abends sein Trockenfutter bekommen, um sicher zu gehen, dass ihm nichts fehlt.

      Unseren zweiten Welpen, habe ich von jetzt auf gleich umgestellt. Dazu muss ich auch sagen, dass er vom Typ her ganz anders ist als der erste. Ihm macht eigentlich nichts was aus. Als ich ihn hier abgesetzt habe, hat er erstmal die Wohnung erkundet und jeden Besuch freudig begrüßt, ohne eine Spur von Angst, wobei der erste, den ersten Tag nur im Körbchen sass, ohne sich zu bewegen und total ängstlich war. Auch ist der zweite, ein totales Vielfrass.... Er frisst alles und soviel wie er bekommt. Der erste lässt auch gerne mal eine Mahlzeit aus, wenn ihm was nicht passt....

      Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass ich dem zweiten Welpen, auch erstmal noch das Züchterfutter weitergebe um Durchfall zu vermeiden. Aber als ich die PedigreeDose sah, hab ich es nicht übers Herz gebracht ihm das zugeben. Und was anderes hatte ich nicht mehr im Haus. Ich ärger nmich heute noch, dass ich nicht früher auf Barf gestossen bin und ich den ersten Hund mit so einem Sch.... aufgezogen habe und das wollte ich nicht noch bei dem 2. machen. Es reicht schon, dass er das bei Züchter bekommen hat. Wir hatten glücklicherweise keine Probleme mit der Umstellung. Aber wie gesagt, ich denke es kommt auf den Hund dran an, wenn er eh schon sehr ängstlich oder nervös sein sollte in den ersten Tagen, würde ich glaube ich lieber langsam umstellen. Sonst ist es hinterher zuviel des Guten auf einmal.
      LG

      Nadine mit Paulchen und Veivel

      www.chihuahua-paulchen.de

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        #4
        Hallo Pieter,

        ich habe unseren Hobi (zweiter Beagle) sofort auf Rohfütterung umgestellt.
        Wir sind Freitagnachmittag mit ihm zu Hause angekommen und am nächsten Morgen ging es los.
        Du solltest sehen, wie er sich bei Euch fühlt und wenn alles o.k. ist, also keine Anzeichen von Stress oder Eingewöhnungsproblemen legt Ihr los.

        Ältere Tiere, die bereits längere Zeit Fefu bekamen, würde ich erstmal 1-2 Tage fasten lassen und dann mit der Rohfütterung beginnen. Manche machen dann langsame Eingewöhnung, finde ich nicht von Nöten.

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          #5
          Hier gibt es auch eine Ernährungsrubrik für Katzen, hast Du da mal reingelesen
          Hi Eva

          Da kann Pieter nicht lesen, da es im Mitgliederbereich ist!!!!
          Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
          und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
          Mail ->

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            #6
            Original geschrieben von eva & rio
            Hallo Pieter,
            die Meinungen bei der Umstellung eines Welpen gehen ziemlich auseinander, ich kann Dir also nur sagen, wie ich es handhaben würde. Ich denke, daß der Umzug für so einen Zwerg eigentlich schon stressig genug ist- viele Welpen reagieren schon allein deshalb mit Durchfall. Deshalb würde ich einige Tage abwarten und das gewohnte Futter geben, bis sich der oder die Kleine eingewöhnt haben.

            Dann kannst Du das Trockenfutter entweder ausschleichen und immer weniger TroFu geben (erst eine, dann zwei und schließlich alle Mahlzeiten durch Frischfutter ersetzen), oder aber von heute auf morgen umstellen. Ich würde wahrscheinlich eher letzteres wählen- hängt aber sehr vom Welpen ab, wenn Dein Kleiner beschließt, daß er das neue Futter erstmal nicht mag oder sehr magenempfindlich ist, kann es sein, daß ein langsames "drangewöhnen" besser ist.

            Danke. Werde mich an das Verhalten (Stress) des Welpen anpassen. Es sind nur ca. 40 Minuten mit dem Auto zum Züchter, allerdings eine hübsche, kurvenreiche Bergstrasse.

            Übrigens ich kam gestern auf eine amerik. Webseite welche vom amerik. Veterinären-Verband geführt wird. Dort findet man ua. auch eine mächtige Kritik bezüglich BARF. Das ganze untermauert mit ca. 80 wissenschaftlichen Beiträgen, welche BARF-Fütterung abraten. Einige dieser Beiträge welche sich vor allem auf gewisse Krankheiten beziehen, sind nicht ganz so einfach vom Tisch zu wischen.

            Was darf man von solchen Beiträgen halten ?

            Auf jeden Fall wünsche ich Dir mit dem Zwerg vieeel Spaß und wenig Streß

            Ich hoffe wir werden alle viel Spass mit ihm haben. Könnte mit vorstellen, dass er so mit 6-7 Monaten an ausgiebigen Spaziergängen am Genfersee mit *Bade-Einsätzen* freude haben wird. Jedenfalls die Setter die ich bei meinen Eltern hatte, waren begeiterte Schwimmer :-)

            Nebst natürlich ganztätigen Ausflügen in unseren schönen Landschaften in den höheren Lagen.

            Was Katzen anbelangt: Die sind ja manchmal etwas heikel

            Hm...unsere norw. Waldkatzen sind es auch :-) Sie kriegen jedoch ein bis zweimal in der Woche frisches Futter (Fisch, Hühnerfleisch usw.). Resten bleiben keine im Fressnapf :-)

            Der Kater meiner Oma wäre der perfekte Barfer- er liebt rohes Fleisch heiß und innig und würde dafür jedes TroFu stehen lassen. Dummerweise will meine Oma, daß er etwas "Vernünftiges" bekommt- Fertigfutter eben *seufz*
            Wenn Deine Katzen genauso auf Fleisch stehen, dann setz es ihnen einfach vor und schau mal, was sie damit anstellen. Katzen brauchen anteilsmässig sehr viel mehr Fleisch als Hunde, Gemüse ist nur in ganz geringen Mengen nötig. Auch Katzen können (bei gesunden Zähnen) prima Hähnchenhälse knacken und fressen- manchmal sind sie aber zu faul, das mußt Du mal testen
            Hier gibt es auch eine Ernährungsrubrik für Katzen, hast Du da mal reingelesen? Da gibt es viele interessante Threads, wie man auch etwas mäkelige Katzen von Barf überzeugen kann.
            Viele Grüße,
            Eva & Rio
            Werde mal in der Ernährungsrubrik Katzen reinschauen. Kommt man dort ohne Schwierigkeiten rein ?

            Grüsse

            Pieter

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              #7
              Original geschrieben von Unregistered
              Werde mal in der Ernährungsrubrik Katzen reinschauen. Kommt man dort ohne Schwierigkeiten rein ?

              Grüsse

              Pieter
              Hi Pieter

              Die "Katzenabteilung" ist im Mitgliederbereich. Leider können dort Gäste nicht lesen. Nützt auch nicht einen Link zu setzen.
              Gruß Elke mit den Minitüten Pixel, Ni T. & Kyko
              und dem Timor-Bub und Shari-Schneckchen im Herzen
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                #8
                Original geschrieben von Pauline
                Hallo Pieter,

                Guten Abend,

                ich kann Dir auch nur sagen, wie ich es gemacht habe:

                Als ich meinen ersten Hund als Welpe geholt habe, wusste ich leider noch nichts von Barf. Nach ca. 1,5 Jahren Fertigfutter habe ich ihn dann nach und nach auf Rohfütterung umgestellt. Nach und nach aber auch nur, weil ich keinen Gefrierschrank hatte und somit nicht die Möglichkeit hatte, Pansen, Hühnerhälse etc. auf Vorrat zu kaufen. Daher hat Paulchen immer noch abends sein Trockenfutter bekommen, um sicher zu gehen, dass ihm nichts fehlt.

                Einen Gefrierschrank habe ich auch noch keinen und müsste mir einen solchen anschaffen. Aus Platzgründen könnte es nur ein sehr kleiner sein. Dafür hätte ich einen Metzger ganz in der nähe.
                Müsste mit ihm eine Vereinbarung treffen. ;-)


                Unseren zweiten Welpen, habe ich von jetzt auf gleich umgestellt. Dazu muss ich auch sagen, dass er vom Typ her ganz anders ist als der erste. Ihm macht eigentlich nichts was aus. Als ich ihn hier abgesetzt habe, hat er erstmal die Wohnung erkundet und jeden Besuch freudig begrüßt, ohne eine Spur von Angst, wobei der erste, den ersten Tag nur im Körbchen sass, ohne sich zu bewegen und total ängstlich war. Auch ist der zweite, ein totales Vielfrass.... Er frisst alles und soviel wie er bekommt. Der erste lässt auch gerne mal eine Mahlzeit aus, wenn ihm was nicht passt....

                Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass ich dem zweiten Welpen, auch erstmal noch das Züchterfutter weitergebe um Durchfall zu vermeiden. Aber als ich die PedigreeDose sah, hab ich es nicht übers Herz gebracht ihm das zugeben. Und was anderes hatte ich nicht mehr im Haus. Ich ärger nmich heute noch, dass ich nicht früher auf Barf gestossen bin und ich den ersten Hund mit so einem Sch.... aufgezogen habe und das wollte ich nicht noch bei dem 2. machen. Es reicht schon, dass er das bei Züchter bekommen hat. Wir hatten glücklicherweise keine Probleme mit der Umstellung. Aber wie gesagt, ich denke es kommt auf den Hund dran an, wenn er eh schon sehr ängstlich oder nervös sein sollte in den ersten Tagen, würde ich glaube ich lieber langsam umstellen. Sonst ist es hinterher zuviel des Guten auf einmal.

                Der Welpe der zu uns kommt, bekommt beim Züchter *Advance* Trockenfutter. Nun.......ich glaube es gibt auch etwas *seriösere* Hersteller. Nur ist es nicht ganz so einfach sich in ihrem Bezeichnungsunfug zurechtzufinden. Beispiele:

                Hühnnermehl: Was darf man darunter verstehen ? Ich verstehe darunter zu Mehl verarbeitete Hühnerköpfe, Krallen und anderweitige Schlachtabfälle.

                Tierische Fette: Ich verstehe darunter Abfall aus der Lebensmittelindustrie.

                Sojamehl: Solche Ladungen habe ich in meiner Tätigkeit bei einer Reederedrei kennengelernt. Es ist nichts anderes als ein mieser Müllereiabfall, mit einem ebenso miesen Proteingehalt.

                Zuckerrübenabfall: In Aarberg gibt es bei uns eine grössere Zuckerfabrik. Der Abfall von Zuckerrüben wird den Bauern *gratis* überlassen. Voraussetzung die Bauern müssen sich selbst um den Abtransport kümmern. Einige Bauern verfüttern diese *hochwertige Ware* den Kühen.

                Nun diese Liste kann spielend verlängert werden. (Getreide)

                Jedenfalls sind bei mir TF von Hill's, Purina, Royal Canin, Pedigree, Eukanubia-Iams nicht zu finden.

                Es ist ein Jammer, dass die Trockenfutter-Industrie noch nicht begriffen hat, dass sie nähmlich durchaus in der Lage wäre ein *echt* hochwertiges Trockenfutter herszustellen für welches viele auch bereit wären einen entsprechenden Preis zu bezahlen.
                In dieser Logik gehören *Lebensmittel-Industrieabfälle* nicht in den Herstellungsprozess.

                Was würdest Du als akzeptables TF betrachtet (Marke)?

                Ich habe in Süditalien ein kleineres Haus. Als Renter werde ich sicherlich nunmehr öfters (mit Hund) dahinfahren. Auch im Winter.
                BARF in Süditalien darf ich wohl vergessen. Deshalb würde ich vermutlich auf ein TF zurückgreifen....jedoch von wirklich guter Qualität, welches durchaus was kosten darf.

                Nun jedenfalls habe ich vor den Hund mitznehmen obwohl Süditalien nicht gerade hundefreundlich ist. In Restaurants mit Hund sich an einen Tisch zu setzen, kann mit Ärger verbunden sein, leider.

                Grüsse

                Pieter

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                  #9
                  Original geschrieben von Unregistered
                  Werde mal in der Ernährungsrubrik Katzen reinschauen. Kommt man dort ohne Schwierigkeiten rein ?

                  Grüsse

                  Pieter
                  Vielen Dank. Habe bereits herausgefunden, dass ich als *Gast* in der Katzenabteliung nicht reinkomme.

                  Weshalb solche Schwierigkeiten ?

                  Grüsse nach Wiesbaden wo ich früher öferts war :-)

                  Pieter

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                    #10
                    Original geschrieben von Moritz

                    Guten Abend,

                    Hallo Pieter,

                    ich habe unseren Hobi (zweiter Beagle) sofort auf Rohfütterung umgestellt.
                    Wir sind Freitagnachmittag mit ihm zu Hause angekommen und am nächsten Morgen ging es los.
                    Du solltest sehen, wie er sich bei Euch fühlt und wenn alles o.k. ist, also keine Anzeichen von Stress oder Eingewöhnungsproblemen legt Ihr los.

                    Danke. Werde sehen wie sich der Welpe nach Ankunft bei uns verhält. Geht es ohne Stress....werde ich beginnen. Als Anfangs werde ich ihm natürlich nicht gerade ein Brustbein verpassen :-)
                    Aber so etwas wie Hühnerschenkel, Kalbsschwanz dürfte wohl gehen. Darf ruhig was zum beissen haben. :-)

                    Ältere Tiere, die bereits längere Zeit Fefu bekamen, würde ich erstmal 1-2 Tage fasten lassen und dann mit der Rohfütterung beginnen. Manche machen dann langsame Eingewöhnung, finde ich nicht von Nöten.

                    Grüsse

                    Pieter

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                      #11
                      Hallo Pieter,

                      fang doch mit Hähnchenhälsen und Flügel an. Hühnerschenkel sind schon wieder etwas derber und haben diese Röhrchenknochen drin. Hähnchenkarkassen sind auch gut geeignet für den Anfang.
                      Am Anfang würde ich auf jeden Fall auch auf weichere Knochen, z.B.vom Kalb, zurückgreifen.

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                        #12
                        Registrieren

                        Hallo Pieter,

                        schreib in Deine Registrierung bei Empfehler- adresse " kenne keinen" oder was in der Art rein, wenn Du Dich anmelden möchtest, dann müßte es klappen.

                        Das Forum lebt von aktiven Lesern und Schreibern, und um den Anteil daran möglichst hoch zu halten und möglichst wenig "Forumsleichen" zu produzieren, die Aufnahme"prozedur".

                        Grüßchen
                        hanna
                        GHrüßchen
                        Hanna

                        Du warst als Hund der beste Mensch,
                        den man zum Freund haben konnte.

                        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                          #13
                          Hallo Pieter!

                          Ich habe meinen Welpen, als sie mit 16 Wochen, zu mir kam sofort am nächsten Tag auf BARF umgestellt. Es gab Hühnerhälse als erste Mahlzeit und ansosten alles was auch der Grosse frisst. Ich habe lediglich auf die richtige Menge Calzium geachtet, solange sie im Wachstum war.

                          Mittlerweile ist sie 15 Monate alt und wir hatten nie Probleme bisher.

                          LG
                          Ingrid
                          LG
                          Ingrid

                          `man kann alles für Geld kaufen, das Schwanzwedeln eines Hundes nicht`

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Pieter,


                            kann dir auch nur empfehlen die Umstellung gleich vorzunehmen. Also unser kleiner mit 8 Wochen zu uns kam hatte er Durchfall, Rießen Haufe und Schuppiges Fell wir probierten 2 Monate verschiedenste FeFu Sorten durch aber ohne Erfolg alles blieb gleich. Es folgten auch Wurmuntersuchungen und Kuren auch ohne Erfolg wir entschlossen uns dann zu Barfen von heut auf Morgen (haben uns vorher hier im GH Forum informiert) und dies mit großem Erfolg wir haben seither keine Probleme mit Durchfall und Schuppigem Fell geschweige den mit Rießigen Kot Haufen. Unser kleiner hat die Umstellung ohne Probleme geschaft und es bekommt ihm prächtig er sieht gesund aus und hat ein glänzendes Fell. Ich kann das BARFEN nur jedem Hundebesitzer empfeheln.
                            Liebe Grüße
                            Christine
                            Viele Grüße von
                            Christine + Martin + PHIL

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