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    #31
    Original geschrieben von Vanessa&Anka
    Danke für die reichlichen Antworten. Hängen geblieben bin ich bei der Frage:


    Zitat: also alle 3-4 Tage gibt soviel sie fressen wollen (Fleisch, Knochen, Fisch, Pansen etc). Zitatende

    Ähm, was genau heißt das? Die Hunde bekommen nur alle paar Tage was zu fressen und dann schmeißt man ihnen nen Batzen hin und sie können fressen, bis sie "umfallen"? Oder wie?
    Hallo Vanessa,

    ja. Die Idee dahinter ist, daß der freilebende Wolf - oder auch der freilebende Hund - nicht jeden Tag die gleiche Menge zur gleichen Zeit an fressen findet. Zudem kann sich der gesamte Organismus des Hundes nach einer "Fressorgie" erholen.

    Erstaunlich ist, daß die Hunde aufhören, wenn sie satt sind. Funktioniert auch bei Beagles

    Mogens war letztes Jahr auf dem GH-Treffen und hat das in einem Vortrag erläutert.
    Schau mal

    hier

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      #32
      Original geschrieben von aleachim
      @ fast-nur-fleisch-fütterer: die idee gefällt mir, aber - wie seid ihr SICHER, dass dies dem hund auf dauer gut tut? blutwerte, nun ja, aber möglicherweise zeigen sich negative folgen erst nach jahren. könnte sich auch um einzelbeispiele oder individuen mit guter "konstitution" handeln!? ich denke immer an die vielen hunde, die mit extrem schlechter ernährung gesund blieben und alt wurden (z.b. die meiner urgroßeltern und großeltern bekamen küchenabfälle und polenta.
      ich kenne auch menschen, die sich extrem einseitig und "schlecht" ernähren und (noch) gesund sind (z.b. mich!).
      ich habe immer noch den alten mythos im hinterkopf, dass zuviel fleisch = zuviel eiweiß = schlecht für die nieren .
      liebe grüße,
      mimi
      wie ich sicher bin? ich schau mir meine hudne an!
      ich füttere ebenfalls mit sehr hohem fleisch/RFK-anteil. ansonsten gibts mal noch nen eigelb, bisken milchprodukte, gemüse, öle, aber eben so, wie es mir grad in den kopp kommt. obst essen wir dann meist zusammen vor dem fernseher.
      ich bin also nicht so der freund von pülverchen hier und zusatz da, sondern würde sowas halt gezielt einsetzen. so bekommt meine epileptikerin eben taurin zugefüttert, weil sie das braucht.
      es kann also durchaus mal länger garkein gemüse geben und dann koch ich ihnen ne leckere gemüsepampe mit fleischeinlage oder ich prüriere ihnen zwei, dreimal ind er woche eine kleine menge an frischgemüse oder ich lasse es.
      meine tiere haben alle mehr oder weniger gesundheitliche probleme gehabt und die haben sich deutlich gebessert bzw. sind ganz verschwunden. das wenige, was bisher an blutuntersuchungen gelaufen ist, ist gemacht worden, weil es sich gerade anbot. und da gabs nix zu beanstanden! ich würde das also nur machen um mal den status quo zu sehen bzw. wenn ich anlass dazu hätte, aber nicht standardmässig.
      wenn ich mir meine hündin anschaue, die LM+ ist und epi hat und von daher sicherlich zu den empfindlicheren hunden gehört, dann ich es schon klasse, dass sie seit der umstellung in 2003 stabil ist. sie ist medikamentenfrei und weitestgehend anfallsfrei. udn sie ist sowas von fit und robust geworden.
      je länger ich barfe, desto schmerzfreier bin ich! ich halte mich nicht an "viel hilft viel" sondern eher an "weniger ist manchmal mehr"!
      ich habe festgestellt, je weniger gedöns ich beim füttern mache, desto besser kommen meine tiere damit klar!
      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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        #33
        Original geschrieben von Cordula
        Hallo Vanessa,

        ja. Die Idee dahinter ist, daß der freilebende Wolf - oder auch der freilebende Hund - nicht jeden Tag die gleiche Menge zur gleichen Zeit an fressen findet. Zudem kann sich der gesamte Organismus des Hundes nach einer "Fressorgie" erholen.

        Erstaunlich ist, daß die Hunde aufhören, wenn sie satt sind. Funktioniert auch bei Beagles

        Mogens war letztes Jahr auf dem GH-Treffen und hat das in einem Vortrag erläutert.
        Schau mal

        hier
        Leider kann ich den Beitrag, den du verlinkt hast, nicht sehen. Bin ja noch "Gast". Wie kann ich mir das vorstellen....wieviel bekommen die Hunde dann so? Wieviel bekäme ein Hund? Mein Hund bekommt ca. 500g Gesamtmenge Futter am Tag. Kommt auch drauf an, wie aktiv er war, dann kann es auch mal mehr werden. Und dann gebe ich meinem Hund sagen wir mal nach 3 Tagen dann 1,5kg Futter, an dem sie sich satt fressen kann? Am Besten muss sie es vorher noch "jagen", in Form eines Riesendummys oder so??? Die Fragen sind absolut ernst gemeint...
        Und: Wie sieht das aus mit Magendrehungsgefahr und: Der Hund ist an dem Tag und die Tage darauf sicherlich nicht mehr zu gebrauchen, weil vollgefressen. Oder?

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          #34
          Mogens

          Hallo Vanessa

          gib mal Mogens oder Mogens Eliasen als Suchwort ein, da müßte es threads dazu geben.

          Einer davon ist der hier:

          http://www.gesundehunde.com/forum/sh...ghlight=Mogens

          Das Prinzip bei Mogens ist die Beobachtung, wie sich freilebende Wölfe ernährten, nämlich höchst unregelmäßig und in höchst unterschiedlichen Mengen.

          So wie eben Jagderfolg, Aas oder eben kein Jagderfolg da war.

          Beim Übertragen dieser Philosophie auf Hunde fiel ihm auf, daß aller derartig gefütterten Hunde eine wesentlich dickere Magenwand und demzufolge auch stärkere Sehnen und Bänder drumrum aufwiesen.
          Und daß es bei 3000 beobachteten Hunden aller Rassen und Größen keinen einzigen Fall von Magendrehung gab.

          Eigentlich ist es logisch: Muskulatur bildet sich da, wo sie trainiert wird und deshalb empfiehlt er mindestens einen kompletten Fastentag und einen all-you-can-eat-Tag pro Woche und keine regelmäßigen Fütterzeiten.

          Ganz wichtig dazu zu sagen wäre: Wenn man einenHund umstellen möchte, muß man gaaaanz langsam die Portionen verändern, denn Training geschieht step by step und nicht mit dem vollen Programm auf einmal. Die Magenwand muß langsam trainiert werden.

          Insgesamt wurde unter andrem beobachtet, daß die Hunde a) das Futter besser verwerten, also weniger gebraucht wird

          b) daß sie weniger betteln, weil sie endlich mal richtig satt und zufrieden sein dürfen

          und c) daß Mäkelei besser wird, weil es sich mit Hunger deutlich lieber frißt *g*

          Die groben Bedarfswerte sollte man natürlich im Kopf haben und kontrollieren, daß im Endeffekt alles gefüttert wird, was der Hund braucht.

          GHrüßchen
          hanna

          die normalerweise auch so füttert, aber ohne Dummy, Jagen etc

          und nach einem AYCE-Tag würd ich auch kein Training machen, obwohl lt Mogens das kein Problem
          GHrüßchen
          Hanna

          Du warst als Hund der beste Mensch,
          den man zum Freund haben konnte.

          In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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            #35
            Danke, ich habe da mal meine weiteren Fragen gestellt.

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              #36
              @ dorothee: ich habe der einfachheit halber pansen und knochen unter "fleisch" kategorisiert - ist mir schon klar.

              @ dorothee & doreen: auf der speisekarte stand vermutlich kein joghurt usw. , aber das stand auch nicht auf der von homo sapiens!! das heißt meiner meinung nach noch nicht, dass verschiedene dinge, die die wölfe nicht fraßen, weil sie keinen zugang dazu hatten, nicht dennoch gesundheitsförderlich sein können. immerhin erfreuen sich viele erfindungen und entdeckungen unserer vorfahren, die die damalige ernährung bereichert haben, bis heute der regen verwendung (z.b. kochen, braten, backen statt rohzeug, gesäuerte milchprodukte), sind also offensichtlich auch gesundheitlich die bessere variante ...???

              @ doreen: den eiweiß=schlecht-mythos kenne ich eigentlich aus der humanmedizin. auch hier hat ja ein paradigmenwechsel stattgefunden - siehe die low-carb-bewegung. auch hier gibt es eine (alte, etablerte, "gestandene") lobby, die immer noch den mythos "nicht mehr als 2-3 mal fleisch pro woche, dafür viiiiel kohlenhydrate" propagiert ...

              @ vanessa: übrigens: bitte, entschuldige, dass ich in deinem thread so viel frage !!! bin sehr verunsichert, da ich in den letzten monaten fast nur gerechnet und tabellen geschrieben habe für meine süße, die dennoch immer wieder durchfall hat - vieleicht weil ich zu viel gemischt und zu viel vermischt habe??

              @hanna: bezüglich mogens eliasen: wie die wölfe haben sich aber auch unsere vorfahren ernährt - mal ein ganzes vieh und dann wieder tagelang nix - und wir tun es trotzdem nicht und werden immer älter... (ich meine, die mäcdonalds-generation vielleicht nicht gerade).

              @ alle nicht-zusatz-fütterer: bitte, bitte, könnt ihr mir vielleicht eine art "wochenplan" (nur ungefähr, aus dem kopf!!!) aufschreiben, wie das fressen eurer hunde so etwa aussieht (damit ich mir's vorstellen kann)? ich möchte jetzt wirklich umstellen: meine süße ist wild auf fleisch/pansen/knochen, spuckt gemüse aus, wann immer möglich ...

              vielen dank und liebe grüße (und: entschuldige, vanessa),
              mimi

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                #37
                Original geschrieben von aleachim
                [B@ alle nicht-zusatz-fütterer: bitte, bitte, könnt ihr mir vielleicht eine art "wochenplan" (nur ungefähr, aus dem kopf!!!) aufschreiben, wie das fressen eurer hunde so etwa aussieht (damit ich mir's vorstellen kann)? ich möchte jetzt wirklich umstellen: meine süße ist wild auf fleisch/pansen/knochen, spuckt gemüse aus, wann immer möglich ...[/B]
                Hi mimi,

                diese Woche gibts bei uns
                Montag: Rehrippen
                Dienstag: Rinderpansen
                Mittwoch: Lammkopfteil
                für morgen aufgetaut: ein kleines Bisschen Lammzunge und Lammleber, dazu gibts viel gekochtes Wurzelgemüse und Fett, wahrscheinlich Kalbsfett (da Lammmetzger morgen zu), plus Eigelb und -- ups, Zusatz -- Bierhefe
                Freitag, Samstag, Sonntag: an einem Tag Kalbspansen, an den anderen zwei wahrscheinlich Sachen vom Geflügelhof: Hühnerrücken oder gevierteltes Hähnchen, Hühnerherzen und -mägen mit Wurzelgemüse und Gänsefett, vielleicht nochmal Ei oder Eigelb, vielleicht -- nochmal ups -- Öl.

                Zusatzfrei gehts auch auf www.rawmeatybones.com zu (auf dt. Flagge klicken)

                Liebe Grüße
                Kay
                Liebe Grüße
                Kay

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                  #38
                  Wölfe

                  Original geschrieben von aleachim
                  [B
                  @hanna: bezüglich mogens eliasen: wie die wölfe haben sich aber auch unsere vorfahren ernährt - mal ein ganzes vieh und dann wieder tagelang nix - und wir tun es trotzdem nicht und werden immer älter... (ich meine, die mäcdonalds-generation vielleicht nicht gerade).

                  [/B]
                  Hallöchen


                  Wölfe und freilebende Caniden( und jeder Hund, der ausgesetzt würde und sich selbst ernähren müßte) ernähren sich heute noch so, ist also kein Vergleich mit uralten Neandertalerzeiten.
                  Will sagen, der Vergleich Wolf-Haushund entspricht nicht dem Vergleich Neandertaler-heutiger Mensch.

                  Und daß wir Menschen älter werden, hängt mit vielen Faktoren zusammen, die man berücksichtigen muß, wie Du schon selbst sagst " die Mc Doof-Gesellschaft eher nicht" worauf beruht diese Aussage?

                  Ich denke darauf, daß unsre Ernährung heute genau nicht dafür ausschlaggebend ist, sondern eine sehr lange stabile politische Lage, hochwertige medizinsche Versorgung und ein Wohlstand und damit Ernährungs- und Vitaminmöglichkeiten, der/die sich geschichtlich gesehen gewaschen hat/haben.

                  Aber mir gehts nicht um den Mythos "Wolfsernährung", mir gehts darum, daß jmd aktuell handfeste Daten und Fakten zu einer Ernährungsart gesammelt hat, die meinem Hund nützen und die nachweislich vohanden sind ( durch viele Sektionen bewiesen),

                  was die restliche Wissenschaft bisher nicht leisten konnte.

                  Zumindest begegnete mir kein hieb- und stichfestes, an sowas wie z.B. die der Magenwanddicke 100% nachweisbares Argument der Industrie/Tierärzteschaft,

                  was z.B. ein heikles Thema wie die MD angeht.

                  GHrüßchen
                  Hanna
                  GHrüßchen
                  Hanna

                  Du warst als Hund der beste Mensch,
                  den man zum Freund haben konnte.

                  In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                    #39
                    Hallo Mimi,

                    für mich waren folgende Regeln am anfang recht hilfreich:

                    - zwischen 10 bis 30% der Gesamtfuttermenge Knochen
                    - maximal 40% der Gesamtfuttermenge Fleisch
                    - den Rest füllte ich auf mit Pansen, Blättermagen, Herz, Nieren, Kehlkopf,

                    Nachdem meine am anfang Fleisch nur maximal 2 mal die Woche vertrug Gabs bei uns hauptsächlich Knochen, Pansen und Kehlkopf
                    Niere und Herz gingen am anfang gar nicht
                    Heute hol ich aus der Gefriertruhe ohne mir gross Gedanken zu machen.
                    Gab es mal viel Fleisch in einer Woche gibt es die nächste Woche mehr Pansen oder Knochen.
                    Im Urlaub kann es sein das es 2 Wochen mal nur Hühnerflügel oder Suppenknochen gibt. Je nachdem wo wir sind.

                    Mittlerweile seh ich alles etwas lockerer.
                    Mir stehen beim Kochen auch nicht mit der Nährwerttabelle in der Küche.

                    Und wie gesagt ich bin froh das wir Lys überhaupt stabil bekommen haben.
                    Die Rückfälle nehmen von Jahr zu Jahr ab. Heute kann sie Sachen fressen, das ging am anfang gar nicht.




                    Gruss Dorothee
                    LG Dorothee
                    mit Kater Sam,Kaspar Sam und im Herzen mein Seelenhund Lys (01.05.2001 bis 03.05.2010), Hexle Ronja (2003 - 2017),

                    Kommentar


                      #40
                      vielleicht interessiert euch auch noch das hier:
                      http://www.rawmeatybones.com/transla...man/intro.html
                      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                        #41
                        - zwischen 10 bis 30% der Gesamtfuttermenge Knochen
                        - maximal 40% der Gesamtfuttermenge Fleisch
                        - den Rest füllte ich auf mit Pansen, Blättermagen, Herz, Nieren, Kehlkopf,
                        Ich dachte immer man soll 70% Fleisch füpttern? Und 30% Gemüse, etc.

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                          #42
                          Original geschrieben von dorothee
                          für mich waren folgende Regeln am anfang recht hilfreich:
                          - zwischen 10 bis 30% der Gesamtfuttermenge Knochen
                          - maximal 40% der Gesamtfuttermenge Fleisch
                          - den Rest füllte ich auf mit Pansen, Blättermagen, Herz, Nieren, Kehlkopf.
                          leider darf ich wegen eines zahnschmelzdefektes meiner hündin keine knochen füttern ... was könnte ich im sinne dieser art von fütterung stattdessen geben (büffelhautknochen etc. interessieren meinen hund nicht, ochsenziemer etc. sind ratzeputz weg)? an calcium gebe ich gemahlene eierschalen, aber für die kaulust?

                          @ kay: danke für den plan! muss mal all meinen mut zusammenfassen !!

                          liebe grüße,
                          mimi

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                            #43
                            @ vanessa:
                            Ich dachte immer man soll 70% Fleisch füttern? Und 30% Gemüse, etc.

                            ... na ja, ist halt die meinung einer autorin. mir kommt's auch viel vor für einen fleischfresser. und in meine süße kriege ich so viel gemüse/obst niemals rein.

                            lg mimi

                            Kommentar


                              #44
                              Hallo!
                              Ich gebe als Beigabe reines Knochenmehl, da mein Alter die Knochen nicht mehr so gut verträgt.
                              Und zum Kauen bekommen meine selber gedörrten Schlund oder auch Rinderstreifen, habe mir dafür extra einen Dörrautomaten angeschafft und die Hunde sind ganz verrückt drauf!

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                                #45
                                Hallo Vanessa,


                                wenn du Gemüse fütterst stimmt das auch. Aber ich füttere kein Gemüse, da meine Hunde bei Gemüse streiken. Dafür gibt es bei mir mehr Blättermagen.


                                Wenn du Gemüse fütterst setzt du die 70% wieder 100% und kannst dann wieder die anderen Empfehlungen anwenden. Fleisch steht wirklich für reines Fleisch.
                                Aber ich füttere so jemand muss so nicht füttern. Ich bekam meine Empfehlungen von langjährigen Rohfütterinnen. Vor ca. 5 Jahren gab es nur die Jahoo Listen, Swanie´s Broschüre und mündliche Ratshläge.


                                Gruss Dorothee
                                LG Dorothee
                                mit Kater Sam,Kaspar Sam und im Herzen mein Seelenhund Lys (01.05.2001 bis 03.05.2010), Hexle Ronja (2003 - 2017),

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