Original geschrieben von akim2005
Durch Aufspaltung werden Kohlenhydrate zu Zucker umgewandelt. Zur Energieumsetzung wird Insuln aus der Bauchspeicheldrüse benötigt. Die Umwandlung von KH zu Z erfolgt unterschieldich schnell, d.h. es ist abhängig von anderen Faktoren. Fett bremst den Umbau erheblich. Außerdem gibt es schnelle und langsame KH.
Ein Diabetiker der nicht mehr körpereigenes Insulin produziert, speichert den Zucker im Blut, er kann die Energie aber nicht mehr den Muskelzellen zur Verfügung stellen. Der Zucker reichert sich an = hoher Blutzucker. Der Hund hat mit den gleichen Problemen wie der Mensch zu kämpfen. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel schlägt sich auf die inneren Organge, und auf die Augen nieder.
Wie bitte soll man beim barfen Zucker zufügen. Ich glaube nicht, dass der Hund diese Menge an Zucker benötigt, die über die Nachrung zugeführt wird.
Durch Aufspaltung werden Kohlenhydrate zu Zucker umgewandelt. Zur Energieumsetzung wird Insuln aus der Bauchspeicheldrüse benötigt. Die Umwandlung von KH zu Z erfolgt unterschieldich schnell, d.h. es ist abhängig von anderen Faktoren. Fett bremst den Umbau erheblich. Außerdem gibt es schnelle und langsame KH.
Ein Diabetiker der nicht mehr körpereigenes Insulin produziert, speichert den Zucker im Blut, er kann die Energie aber nicht mehr den Muskelzellen zur Verfügung stellen. Der Zucker reichert sich an = hoher Blutzucker. Der Hund hat mit den gleichen Problemen wie der Mensch zu kämpfen. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel schlägt sich auf die inneren Organge, und auf die Augen nieder.
Wie bitte soll man beim barfen Zucker zufügen. Ich glaube nicht, dass der Hund diese Menge an Zucker benötigt, die über die Nachrung zugeführt wird.
Beim barf wird doch obst gefüttert, dort ist fruchtzucker enthalten......dies düfte bedarfsdeckend sein.
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