Es ging mir nicht nur um den Unterscheid drinnen oder draußen. Allerdings, der Hund, um den es ging, der hatte ja wohl nen Schnupfen!!
Es ging mir und die lange Zeit!
Ich dachte, wir reden hier von Familienhunden, von Haushunden und nicht von einer Art Wildhunderudel, zu welchem Zweck auch immer.
Und wenn das alles eh egal ist und ich schief gewickelt bin, weil die ja eh fast nur schlafen und es für sie keinen Unterschied macht, ob da mal der Mensch ist, bei dem sie leben dann, können wir ja an dieser Stelle aufhören zu diskutieren, dann verstehe ich die allgemeine Diskussion, also jene, welche Hundehalter überall darüber führen, wie lange ein Hund alleine gelassen werden soll etc. auch nicht mehr.
Ebensowenig die Vereine, die Hunde mit dem Zusatz vermitteln, sie sollen nicht täglich stundenlang alleine sein, weil es eben auch Probleme mit der gegenseitigen Bindung geben könnte, dass Hunde Rudeltiere seien (ja, ich weiß, es ist nicht nur einer!), dass sie - egal ob einer oder wieviel - auch "ihren Menschen" brauchen, aus zig anderen Gründen... warum Abgabegrund dann oft ist "keine Zeit" (auch wenn der Hund nix kaputt macht als Auswirkung oder sich nicht wenig sozialisiert zeigt in verschiedenen Situationen) etc. etc.
Die ganze Diskussion ist somit hinfällig, wir können ab nun alle stundenlang wegbleiben, ein Zeitgefühl, wie wir es haben, haben sie eh nicht - und weil sie sowieso fast nur pennen, brauchen wir uns keine Gedanken mehr zu machen - ganz einfach.
Ich will jetzt hier nochmal sagen: Ich hatte zum einen nicht gesehen, dass der ursprüngliche Beitrag so lange zurückliegt. Ich hatte nur gesehen, dass da gestern jemand aktuelle darauf geantwortet hatte, allerdings dieser, nur auf die "Mäntelchenthematik". Denn einer der Hunde brauchte ja wohl sowas, wegen dem langen Draußensein...
Als dieser Beitrag abgegeben wurde, haben ganz viele andere (!!!) ähnlich, wie ich, ihre Meinung zu der langen Allein-, also Ohne-Mensch-Sein-Zeit kundgetan.
Ich habe, wie eben jene auch, niemanden angegriffen, keinen verurteilt, sondern lediglich ein Wort dazu verloren. Um es aufzulockern schrieb ich sogar, ich würde "meinen Senf dazugeben".
Da kann man auch zwischen den Zeilen lesen, dass ich nicht hier verbissen am PC sitze und vor mich hinwettere.
Leider werde nun nur noch ich mit meinem Kommentar immer wieder Neues gefragt und soll mich immer wieder aufs Neue erklären.
Ich habe meinen Standpunkt erklärt! Ich lasse, wen auch immer hier, seine Hunde halten, wie er will! Ich berufe mich dennoch mit meiner Meinung auch auf all jene, die ähnliche äußerten und bitte darum, dann auch diese um Begründungen derselben zu fragen, denn es ist nicht nur meine Meinung.
Dann würde die Diskussion auch wieder Sinn machen und ich müsste diese für mehrere geltende Ansicht nicht weiterhin alleine vertreten, gegen verschiedene Mitglieder, die eben der anderen Meinung sind. Es ist anstrengend, wenn man alleine gegen eine Gruppe anderer Meinung andiskuktieren muss, obwohl es auch andere gibt, die die eigene Meinung teilen.
Ich bin also gerne bereit, meine Ansicht auch tiefer und ausgehender zu begründen, wenn ich dies nicht mehr alleine tun muss und wenn Ihr denkt, dass das nun unbedingt weitergehen soll.
Immerhin, wir sind ja ein Forum und da diskutiert man eben. Nur die Vorzeichen, die sollten halt auch stimmen und es sollte für einen Einzelnen, der sich nicht durch ein ganz und gar unübliches Verhalten oder mit einer wirklich einmaligen, unmöglichen Aussage vom Rest aller anderen abgehoben hat, unangenehm werden.
Es ging mir und die lange Zeit!
Ich dachte, wir reden hier von Familienhunden, von Haushunden und nicht von einer Art Wildhunderudel, zu welchem Zweck auch immer.
Und wenn das alles eh egal ist und ich schief gewickelt bin, weil die ja eh fast nur schlafen und es für sie keinen Unterschied macht, ob da mal der Mensch ist, bei dem sie leben dann, können wir ja an dieser Stelle aufhören zu diskutieren, dann verstehe ich die allgemeine Diskussion, also jene, welche Hundehalter überall darüber führen, wie lange ein Hund alleine gelassen werden soll etc. auch nicht mehr.
Ebensowenig die Vereine, die Hunde mit dem Zusatz vermitteln, sie sollen nicht täglich stundenlang alleine sein, weil es eben auch Probleme mit der gegenseitigen Bindung geben könnte, dass Hunde Rudeltiere seien (ja, ich weiß, es ist nicht nur einer!), dass sie - egal ob einer oder wieviel - auch "ihren Menschen" brauchen, aus zig anderen Gründen... warum Abgabegrund dann oft ist "keine Zeit" (auch wenn der Hund nix kaputt macht als Auswirkung oder sich nicht wenig sozialisiert zeigt in verschiedenen Situationen) etc. etc.
Die ganze Diskussion ist somit hinfällig, wir können ab nun alle stundenlang wegbleiben, ein Zeitgefühl, wie wir es haben, haben sie eh nicht - und weil sie sowieso fast nur pennen, brauchen wir uns keine Gedanken mehr zu machen - ganz einfach.
Ich will jetzt hier nochmal sagen: Ich hatte zum einen nicht gesehen, dass der ursprüngliche Beitrag so lange zurückliegt. Ich hatte nur gesehen, dass da gestern jemand aktuelle darauf geantwortet hatte, allerdings dieser, nur auf die "Mäntelchenthematik". Denn einer der Hunde brauchte ja wohl sowas, wegen dem langen Draußensein...
Als dieser Beitrag abgegeben wurde, haben ganz viele andere (!!!) ähnlich, wie ich, ihre Meinung zu der langen Allein-, also Ohne-Mensch-Sein-Zeit kundgetan.
Ich habe, wie eben jene auch, niemanden angegriffen, keinen verurteilt, sondern lediglich ein Wort dazu verloren. Um es aufzulockern schrieb ich sogar, ich würde "meinen Senf dazugeben".
Da kann man auch zwischen den Zeilen lesen, dass ich nicht hier verbissen am PC sitze und vor mich hinwettere.
Leider werde nun nur noch ich mit meinem Kommentar immer wieder Neues gefragt und soll mich immer wieder aufs Neue erklären.
Ich habe meinen Standpunkt erklärt! Ich lasse, wen auch immer hier, seine Hunde halten, wie er will! Ich berufe mich dennoch mit meiner Meinung auch auf all jene, die ähnliche äußerten und bitte darum, dann auch diese um Begründungen derselben zu fragen, denn es ist nicht nur meine Meinung.
Dann würde die Diskussion auch wieder Sinn machen und ich müsste diese für mehrere geltende Ansicht nicht weiterhin alleine vertreten, gegen verschiedene Mitglieder, die eben der anderen Meinung sind. Es ist anstrengend, wenn man alleine gegen eine Gruppe anderer Meinung andiskuktieren muss, obwohl es auch andere gibt, die die eigene Meinung teilen.
Ich bin also gerne bereit, meine Ansicht auch tiefer und ausgehender zu begründen, wenn ich dies nicht mehr alleine tun muss und wenn Ihr denkt, dass das nun unbedingt weitergehen soll.
Immerhin, wir sind ja ein Forum und da diskutiert man eben. Nur die Vorzeichen, die sollten halt auch stimmen und es sollte für einen Einzelnen, der sich nicht durch ein ganz und gar unübliches Verhalten oder mit einer wirklich einmaligen, unmöglichen Aussage vom Rest aller anderen abgehoben hat, unangenehm werden.
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