Hallo,
muß hier mal was loswerden, was mir Sorgen bereitet.
Meine beiden Rüden sind ja aus Kreta, gefunden als sie ca. 10 Tage alt waren, jetzt sind sie ca. 2 1/2 Jahre.
Ben ist der Ranghöhere, ein sehr ruhiger und gutmütiger Hund.
Er hat Angst beim autofahren, obwohl er freudig reinspringt, auch schon mal drin schläft wenn es im Garten steht und ich die Tür auflasse.
Beim Fahren legt er sich nie hin, egal wie lang ich unterwegs bin, er sitzt immer, stützt seinen Kopf am Fensterholm ab und schläft auch so mal ein.
Er ist seit etwa 7 Monaten in homöopathischer Behandlung, aber bis jetzt hat sich noch nichts geändert, nur veilleicht sabbert er nicht mehr so wie vorher.
Er erbricht nicht.
Mitten während der Fahrt kriegt er plötzlich manchmal Panik, guckt ängstlich um sich, läuft hin und her, aus für mich nicht ersichtlichen Gründen.
Wir haben einen Berlingo, vorher hatten wir einen normalen niedrigen Kombi, da war er noch klein, aber da bleibt ja fast nix andres übrig als sich hinzulegen.
Beim Berlingo sehen sie nicht mehr raus wenn sie liegen.
Aber das allein kann es doch nicht sein.
Wir wollen nächstes Jahr in die Bretagne fahren, da sind wir 10, 11 Stunden unterwegs, natürlich machen wir viele Pausen, aber es ist trotzdem für mich nicht denkbar, ihm das zuzumuten.
Als Babies sind sie mit uns im Flieger geflogen, im Auto in einer Kiste zusammen mit 6 Geschwistern gefahren.
Als sie ca. 4 Wochen alt waren, haben wir alle zusammen im Auto mitgenommen, das war aufregend, aber das ging, ich hatte immer welche auf dem Schoß, der Rest lag im Körbchen (wir mußten wegen einer kleinen Hündin in die Klinik, sie hat nur ein Auge, und der Augapfel hatte sich entzündet).
Vielleicht hat jemand eine Idee, was ich machen könnte.
Lieber Gruß Claudi
muß hier mal was loswerden, was mir Sorgen bereitet.
Meine beiden Rüden sind ja aus Kreta, gefunden als sie ca. 10 Tage alt waren, jetzt sind sie ca. 2 1/2 Jahre.
Ben ist der Ranghöhere, ein sehr ruhiger und gutmütiger Hund.
Er hat Angst beim autofahren, obwohl er freudig reinspringt, auch schon mal drin schläft wenn es im Garten steht und ich die Tür auflasse.
Beim Fahren legt er sich nie hin, egal wie lang ich unterwegs bin, er sitzt immer, stützt seinen Kopf am Fensterholm ab und schläft auch so mal ein.
Er ist seit etwa 7 Monaten in homöopathischer Behandlung, aber bis jetzt hat sich noch nichts geändert, nur veilleicht sabbert er nicht mehr so wie vorher.
Er erbricht nicht.
Mitten während der Fahrt kriegt er plötzlich manchmal Panik, guckt ängstlich um sich, läuft hin und her, aus für mich nicht ersichtlichen Gründen.
Wir haben einen Berlingo, vorher hatten wir einen normalen niedrigen Kombi, da war er noch klein, aber da bleibt ja fast nix andres übrig als sich hinzulegen.
Beim Berlingo sehen sie nicht mehr raus wenn sie liegen.
Aber das allein kann es doch nicht sein.
Wir wollen nächstes Jahr in die Bretagne fahren, da sind wir 10, 11 Stunden unterwegs, natürlich machen wir viele Pausen, aber es ist trotzdem für mich nicht denkbar, ihm das zuzumuten.
Als Babies sind sie mit uns im Flieger geflogen, im Auto in einer Kiste zusammen mit 6 Geschwistern gefahren.
Als sie ca. 4 Wochen alt waren, haben wir alle zusammen im Auto mitgenommen, das war aufregend, aber das ging, ich hatte immer welche auf dem Schoß, der Rest lag im Körbchen (wir mußten wegen einer kleinen Hündin in die Klinik, sie hat nur ein Auge, und der Augapfel hatte sich entzündet).
Vielleicht hat jemand eine Idee, was ich machen könnte.
Lieber Gruß Claudi
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