Diego ist unser erster Hund und wir waren einfach von Anfang an vom Parson Jack Russell Terrier begeistert. Wieso wir diese Rasse wollten?
- kleinerer Hund, der überall mit hin kann
- Hund der Power und Spaß am Leben hat
- einen Hund mit Witz und Charme
- einen Hund der draußen Fun und Action macht und drinnen schmust wie eine Katze
- Hund, der leicht zu motivieren und sehr lernwillig ist
- Hund, der anhänglich und treu ist
- Hund, der Menschen und Kontakte liebt
Am Anfang hörte ich oft Sprüche wie: "Ein Russell ist nicht erziehbar." oder "Was??? Einen Russell als Ersthund?!".
Da wir von Anfang an die Hundeschule besucht haben, hatte ich keinerlei Zweifel, dass wir mit dem Hund nicht zurecht kommen würden. Ich sagte immer "So lernen wir halt gleich richtig, wie man einen Hund erzieht.". Es war natürlich überhaupt nicht so, wie mir vorher so bunt ausgemalt wurde. Klar, Diego ist noch ein relativ "ruhiger Vertreter seiner Rasse", aber dennoch will auch er gelenkt werden (und dass nicht durch Strafen oder Druck). Ich kann dieses Vorurteil "Russells sind kleine, bellende Tischfeuerwerke" überhaupt nicht bestätigen. Ja, sie springen gern mal (was sie aber auch oft durch darausfolgender Aufmerksamkeit bestätigt bekommen) und haben Power und ja, sie bellen auch mal gerne, aber dass liegt einfach an der Aufgabe, für die sie sooo lange gezüchtet wurden. Ich meine, sie mussten früher im Bau so lange bellen, bis sie ausgebuddelt wurden. Dennoch kann man auch das in die richtigen Bahnen lenken.
Ich liebe diese Hunde einfach, weil sie Charakter, unglaublich viel Liebe und Treue mit sich bringen. Sie möchte halt in ihrem Leben etwas erleben, aber wenn man ihren Ansprüchen gerecht wird (was man sich vorher überlegen sollte!), dann sind sie mMn die tollsten Hunde die es gibt - für uns jedenfalls.
- kleinerer Hund, der überall mit hin kann
- Hund der Power und Spaß am Leben hat
- einen Hund mit Witz und Charme
- einen Hund der draußen Fun und Action macht und drinnen schmust wie eine Katze
- Hund, der leicht zu motivieren und sehr lernwillig ist
- Hund, der anhänglich und treu ist
- Hund, der Menschen und Kontakte liebt
Am Anfang hörte ich oft Sprüche wie: "Ein Russell ist nicht erziehbar." oder "Was??? Einen Russell als Ersthund?!".
Da wir von Anfang an die Hundeschule besucht haben, hatte ich keinerlei Zweifel, dass wir mit dem Hund nicht zurecht kommen würden. Ich sagte immer "So lernen wir halt gleich richtig, wie man einen Hund erzieht.". Es war natürlich überhaupt nicht so, wie mir vorher so bunt ausgemalt wurde. Klar, Diego ist noch ein relativ "ruhiger Vertreter seiner Rasse", aber dennoch will auch er gelenkt werden (und dass nicht durch Strafen oder Druck). Ich kann dieses Vorurteil "Russells sind kleine, bellende Tischfeuerwerke" überhaupt nicht bestätigen. Ja, sie springen gern mal (was sie aber auch oft durch darausfolgender Aufmerksamkeit bestätigt bekommen) und haben Power und ja, sie bellen auch mal gerne, aber dass liegt einfach an der Aufgabe, für die sie sooo lange gezüchtet wurden. Ich meine, sie mussten früher im Bau so lange bellen, bis sie ausgebuddelt wurden. Dennoch kann man auch das in die richtigen Bahnen lenken.
Ich liebe diese Hunde einfach, weil sie Charakter, unglaublich viel Liebe und Treue mit sich bringen. Sie möchte halt in ihrem Leben etwas erleben, aber wenn man ihren Ansprüchen gerecht wird (was man sich vorher überlegen sollte!), dann sind sie mMn die tollsten Hunde die es gibt - für uns jedenfalls.
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