Liebe Tierfreunde,
während wir mit Zuversicht zum Jahreswechsel in die Zukunft blicken, macht das bulgarische Parlament leider wieder einen Schritt in Richtung Vergangenheit. Kurz vor der Verabschiedung eines humanen Tierschutzgesetzes soll der Entwurf doch noch geändert werden. Aber lesen Sie selbst und helfen Sie uns bitte beim Protestieren mit Ihrer Unterschrift!
Die Verabschiedung des bulgarischen Tierschutzgesetzes ist erneut gefährdet! Die zweite Lesung des Tierschutzgesetzentwurfs in dem sofioter Parlament steht kurz bevor. Danach kann ein Tierschutzgesetz endlich verabschiedet werden.
Ein Tierschutzgesetz?
Nach dem neuen Vorschlag des Vorsitzenden der Agrarkommission im Parlament Kalinov würde der veränderte Absatz 4 so lauten:
"Die Aufenthaltsorte der Tiere, durch die Gemeinderäte bestimmt ..., müssen sich außerhalb des Territoriums der besiedelten Ortschaften befinden, sie sollen umzäunt werden und in sauberen Zustand gehalten werden..."
Im Klartext: Diese so genannten "temporären Tierheime" werden sich weit weg von den besiedelten Ortschaften befinden, nicht ohne PKW erreichbar. Tausende von Hunden werden zusammengepfercht hinter Stacheldraht ihrem Schicksal überlassen. Sie werden hungern müssen und gezwungen sein, sich gegenseitig aufzufressen.
Diese "brillante" Idee, vorgeschlagen durch den Vorsitzenden der Agrarkommission im Parlament Kalinov, ist grausamer als die bereits existierenden, für Bulgarien beschämenden Tötungsanstalten (Isolatoren).
Die Idee ist auch gar nicht neu - in der Türkei existieren die temporären Tierheime mit entsprechenden Folgen für die Straßentiere. Neu ist nur die Tatsache, dass Herr Mollov, Chef der parlamentarischen Gruppe "Simeon Sachskoburgotski", nur zwei Tage davor für die W.H.O.-Strategie (kastrieren und zurückbringen) gestimmt hat.
Was brachte diesen Sinneswandel des Herrn Mollov? Eine Preisfrage, die sich jeder von uns selber beantworten kann...
Protestieren Sie mit! Helfen Sie den Straßentieren in Bulgarien!
Klicken Sie auf unserer Homepage auf das linke rote Banner unterhalb des Hauptmenüs.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Ihr Ärzte für Tiere Team
www.aerztefuertiere.de
während wir mit Zuversicht zum Jahreswechsel in die Zukunft blicken, macht das bulgarische Parlament leider wieder einen Schritt in Richtung Vergangenheit. Kurz vor der Verabschiedung eines humanen Tierschutzgesetzes soll der Entwurf doch noch geändert werden. Aber lesen Sie selbst und helfen Sie uns bitte beim Protestieren mit Ihrer Unterschrift!
Die Verabschiedung des bulgarischen Tierschutzgesetzes ist erneut gefährdet! Die zweite Lesung des Tierschutzgesetzentwurfs in dem sofioter Parlament steht kurz bevor. Danach kann ein Tierschutzgesetz endlich verabschiedet werden.
Ein Tierschutzgesetz?
Nach dem neuen Vorschlag des Vorsitzenden der Agrarkommission im Parlament Kalinov würde der veränderte Absatz 4 so lauten:
"Die Aufenthaltsorte der Tiere, durch die Gemeinderäte bestimmt ..., müssen sich außerhalb des Territoriums der besiedelten Ortschaften befinden, sie sollen umzäunt werden und in sauberen Zustand gehalten werden..."
Im Klartext: Diese so genannten "temporären Tierheime" werden sich weit weg von den besiedelten Ortschaften befinden, nicht ohne PKW erreichbar. Tausende von Hunden werden zusammengepfercht hinter Stacheldraht ihrem Schicksal überlassen. Sie werden hungern müssen und gezwungen sein, sich gegenseitig aufzufressen.
Diese "brillante" Idee, vorgeschlagen durch den Vorsitzenden der Agrarkommission im Parlament Kalinov, ist grausamer als die bereits existierenden, für Bulgarien beschämenden Tötungsanstalten (Isolatoren).
Die Idee ist auch gar nicht neu - in der Türkei existieren die temporären Tierheime mit entsprechenden Folgen für die Straßentiere. Neu ist nur die Tatsache, dass Herr Mollov, Chef der parlamentarischen Gruppe "Simeon Sachskoburgotski", nur zwei Tage davor für die W.H.O.-Strategie (kastrieren und zurückbringen) gestimmt hat.
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