Hallo zusammen. Ich heiße Wibke, bin 34 Jahre alt und komme aus Mönchengladbach. Zu mir gehören mein Lebensgefährte, die Trude (Labrador-Schäferhund-Malinoi-Mix) und ein deutsches Reitpony mit dem stattlichen Stockmaß von 155cm
Die Trude wird im April 2 Jahre alt und nachdem meine große Liebe vor knapp zwei Jahren wirklich qualvoll gestorben ist, habe ich mich intensiv mit der Ernährung von Hunden auseinander gesetzt. Jetzt wird gebarft, wobei ich nicht glaube, dass das Barfen meine Kira gerettet hätte. Woran sie letztlich gestorben ist, weiß keiner so genau. Jedenfalls hat meine damalige Nachbarin zugegeben, dass sie Giftköder ausgelegt hat. Mein TA vermutete eine autoimmun hämolytische Anämie, allerdings war auf der anderen Hand der Krankheitsverlauf zu dramatisch. Naja, wir werden es nie erfahren.
Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, bei Trude alles richtig zu machen. Gerade was die Ernährung anbetrifft. Bin also noch ein Grünschnabel, was das Barfen angeht und sorge bei meinem Lebensgefährten regelmäßig für Kopfschütteln, wenn ich so etwa einmal im Monat die Portionen und die Zusammensetzung der Mahlzeiten neu berechne, vor lauter Sorge, ich mache etwas falsch. Tja, und was soll ich sagen? Es kommen immer die gleichen Mengen heraus
Auch das Blutbild neulich war in Ordnung und dennoch rechne ich immer und immer wieder nach. Schätze das ist zwanghaft
So, mehr fällt mir im Augenblick nicht ein. Wenn ihr Fragen habt, immer her damit
Ach ja, Trude und ich sind auch ein wenig sportlich. Haben mit Agility angefangen. Trude ist davon so begeistert, dass sie mir regelmäßig ins Hosenbein beißt... Naja, wir arbeiten daran, dass es aufhört. Zur Zeit ist leider Winterpause, da der Platz unter Wasser steht, aber bald geht es hoffentlich wieder los. Um die Zeit zu überbrücken clicker ich noch und versuche Trude ans Pferd zu gewöhnen, um sie irgendwann mit auf Ausritte nehmen zu können.
So! Jetzt reicht's aber
LG Wibke
Die Trude wird im April 2 Jahre alt und nachdem meine große Liebe vor knapp zwei Jahren wirklich qualvoll gestorben ist, habe ich mich intensiv mit der Ernährung von Hunden auseinander gesetzt. Jetzt wird gebarft, wobei ich nicht glaube, dass das Barfen meine Kira gerettet hätte. Woran sie letztlich gestorben ist, weiß keiner so genau. Jedenfalls hat meine damalige Nachbarin zugegeben, dass sie Giftköder ausgelegt hat. Mein TA vermutete eine autoimmun hämolytische Anämie, allerdings war auf der anderen Hand der Krankheitsverlauf zu dramatisch. Naja, wir werden es nie erfahren.
Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, bei Trude alles richtig zu machen. Gerade was die Ernährung anbetrifft. Bin also noch ein Grünschnabel, was das Barfen angeht und sorge bei meinem Lebensgefährten regelmäßig für Kopfschütteln, wenn ich so etwa einmal im Monat die Portionen und die Zusammensetzung der Mahlzeiten neu berechne, vor lauter Sorge, ich mache etwas falsch. Tja, und was soll ich sagen? Es kommen immer die gleichen Mengen heraus
Auch das Blutbild neulich war in Ordnung und dennoch rechne ich immer und immer wieder nach. Schätze das ist zwanghaft
So, mehr fällt mir im Augenblick nicht ein. Wenn ihr Fragen habt, immer her damit
Ach ja, Trude und ich sind auch ein wenig sportlich. Haben mit Agility angefangen. Trude ist davon so begeistert, dass sie mir regelmäßig ins Hosenbein beißt... Naja, wir arbeiten daran, dass es aufhört. Zur Zeit ist leider Winterpause, da der Platz unter Wasser steht, aber bald geht es hoffentlich wieder los. Um die Zeit zu überbrücken clicker ich noch und versuche Trude ans Pferd zu gewöhnen, um sie irgendwann mit auf Ausritte nehmen zu können.
So! Jetzt reicht's aber
LG Wibke
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