Tierkommunikation

[Benni]

Die Adresse würde mich auch interessieren.....
Das war ausführlicher, als von meiner TK.
Per PN geht ja leider noch nicht ....

***ADMIN*** email-Adresse nicht mehr nötig, aus Datenschutzgründen editiert ***ADMIN***
Ich würde es gerne noch mal versuchen, weil ich ich Beni erst mit 6 Jahren aus dem TH bekommen habe.

[Funny]

Hallo,

ihr müsstet alle eine E-Mail bekommen haben!

LG
Bianca

[Gast]

Hi,

mich würde mal interessieren, was genau euch so beeindruckt daran?

Ein Border, der gerne arbeitet und leicht aussieht beim Bewegen, ist doch nicht ungewöhnlich?
Eigentlich sogar eher typisch für einen Border, nicht?

Wenn sich eine Frage auf die Zankereien mit anderen Hunden bezieht, ist es auch nicht ungewöhnlich, an 'Eifersucht' zu denken ...
Und viel Liebe ist die Antwort - stimmt eigentlich immer, nicht wahr?

Ich frage mich wirklich, ob das nicht jeder schreiben könnte, der ein Foto vom Hund sieht und ein paar Fragen liest.

Vieles war auch sehr schwammig ausgedrückt - also, mich beeindruckt dieses 'Gespräch' nicht, ich würde aber gerne hören, was euch daran genau beeindruckt hat?

[gotamatoby]

Bianca schreibt, daß sich ihr Hund nach der TK verändert hat, sich anders verhält.
Das finde ich sehr positiv.
Ob das nun an der TK liegt oder an Biancas Erkenntnissen aus dem Bericht und ihr dadurch resultierendes, anders Verhalten, ist m. E. zweitrangig...

Man hört aber immer wieder von Tieren, die "gehört" und verstanden wurden, die danach noch größere Bereitschaft zeigen, die Beziehung mit zu verbessern...

Liebe Grüße

Anja

[Rottiheidi]

Hallo,

ich sehe es genauso wie Meike. Vor zwei Jahren habe ich das auch bei meinem Hund machen lassen. Am Anfang war ich begeistert, weil ich das zu hören bekam, was ich hören wollte. Mit ein wenig Abstand viel mir dann auf, dass es im Grunde genommen nichts tieferes war, sondern nur gewöhnliche Sachen.

@Gotamatoby

Die Frage ist, ob die Tiere und Menschen wirklich nicht voher schon die Bereitschaft hatten, man es einfach nicht gesehen hat.

Ich würde es nicht mehr machen lassen. Mittelerweile lerne ich lieber durch gute Bücher etc..

Allerdings muss das jeder für sich selbs entscheiden.

[gotamatoby]

Original geschrieben von Rottiheidi
@Gotamatoby

Die Frage ist, ob die Tiere und Menschen wirklich nicht voher schon die Bereitschaft hatten, man es einfach nicht gesehen hat.

.

Ich denke, da hast Du Recht...wenn aber die TK für beide eine Möglichkeit ist, das zu erkennen, ist es doch das, was man erreichen wollte....
De Zweck heiligt die Mittel....

[Rottiheidi]

Hallo,

da hast Du vollkommen recht.

[Funny]

Grundsätzlich denke ich ebenso: Entweder man hat ein "Feeling" füreinander oder nicht.
Das Funnys Gezicke Eifersucht/Unsicherheit war mir auch schon vor dem "Gespräch" klar, ich kam nur nicht drauf, was der Grund sein könnte, da sie keine schlechten Erfahrungen gemacht hatte.

Und wegen dem "fließend leichte Bewegungen" - Funnys Mama z.B. bewegt sich ganz anders . Nicht schwerfällig, aber Funny hat wirklich eine Art "hüfpenden Gang" )

Ich hatte mich für die Kommunikation entschieden, um es einfach mal "auszuprobieren". Ich versprach mir nichts davon und hatte auch keine "Probleme", die ich über diese Art lösen wollte. Es ging mir nur um meine Neugier und sie ist "befriedigt" worden -mit für mich einem positiven Ergebnis.

Interessant wäre es, einer anderen Kommunikateurin das selbe Bild und die selbe Frage zu stellen. Dann hätte man einen "Vergleich"

LG
Bianca

[Gast]

... so in etwas sehe ich es auch (Heidi und Anja) - ich kenne eine TK sehr gut, die glaubt fest daran und betrügt auch nicht, in dem Sinne sehe ich es nicht.

...aaaber: sie berät immer in die Richtung mehr Liebe, mehr Verständnis, erzählt, wie lieb der Hund einen hat... wenn es um Krankheiten geht, übersetzt sie die Symbolebene ins Seelische (wie Dahlke, Krankheit als Weg). An den Fotos sieht man schon die Rasse und wie der Hund aus der Wäsche schaut.


Dass diese Art von Beratung so viel Zuspruch hat, ermuntert mich weiter, Menschen 'ganzheitlich' zu beraten, wenn sie zu mir kommen und die Beziehungsebene, die Gefühle nicht auszuklammern.
Gerade, wenn es um das Sterben geht sind viele überfordert und suchen dann Hilfe bei TK, so hab ich es auch mal gemacht vor etlichen Jahren.

Heute erinnere ich mich dann und wann dran, mich auf meine Viecher einzulassen und ihnen Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken - andere beauftragen, mit meinem Tier zu sprechen, kommt nicht mehr in Frage, das mache ich selbst ;-)

Dennoch finde ich es in Ordnung, was für Arbeit die TK machen - ich glaube nur ich fänd es ehrlicher, wenn sie Beraten würden und nicht 'mit dem Hund sprechen'...

@ Bianca, ist doch ok, wer weiß schon, was dran ist? Bei einem eifersüchtigen Hund wäre ich auch unsicher, ob ein weiterer Hund gut ist. Mascha ist heute noch beleidigt, weil hier zwei Katzen rumspringen...! Was richtig ist und was nicht, ist halt nicht immer so leicht zu entscheiden

[Sheru]

Also ich hatte vor kurzem auch ein Gespräch mit einer TK und da waren Sachen bei, die Sheru ihr beschrieb, die sie nicht wissen konnte. Einmal beschrieb er z.B. eine Tür (Altbau und sehr speziell) - ich fragte noch mal nach und war sicher, daß das nicht stimmte, was er beschrieb , da in der Tür doch nicht ganz oben auch noch Glas (trübes) wäre, wie er beschrieb - habe mir die Tür dann aber später noch mal angesehen und ja, er hatte vollkommen recht - ICH lag falsch . Sogar das Muster (Holzverzierungen ) hat er beschrieben ... Wir Menschen schauen ja immer nur nach vorn, so weit oben (die Tür ist riesig) habe ich ehrlich gesagt noch nicht geschaut, wenn ich aufschloß. Er gruselte sich in dem Hausflur z.B. (warum würde jetzt hier zu weit führen) , ich habe ihr nie davon erzählt. Sheru fing mit dem Thema an und ich bestätigte nur, daß es da wirklich einen Hausflur gibt, durch den wir ab und an mal durch müssen (Arbeit) und er da immer total angespannt ist und bellt, obwohl da niemand ist . Konnte mir da nie einen Reim draus machen, da alles sehr schön aussieht (renoviert) und ich keine Ursache für sein merkwürdiges Verhalten erkennen konnte . Und er verhält sich auch nur in diesem einen Hausflur so "irre" ... Ich hätte der TK nie davon erzählt, weil ich es nicht als so wichtig empfand...wir gehen da ja gemeinsam eher selten durch . Resultat: Sheru ist seit dem Gespräch in dem Hausflur so viel entspannter, so daß ich ihn nicht mal mehr groß ablenken muß, um da leise durch zu gehen. Wir können jetzt ganz normal (LEISE, ohne bellen) "passieren", auch wenn er immernoch nicht völlig entspannt ist .
Dann hatte er sich einen Tag vor dem Gespräch an der Pfote verletzt (geschnitten) . Die Wunde war nur klein und war ganz weit oben am Ballen (etwas ungewöhnlich für einen Schnitt) . Sie beschrieb exakt diese Stelle : oberhalb des Ballens . Und sagte, daß es ihm da beim auftreten immer weh tut ...Sehen konnte sie es nicht (Fell verdeckte es und der Schitt war auch nur klein und unauffällig). Er hat noch viele Dinge erzählt (ich habe scheinbar einen sehr gesprächigen Hund...was der ihr alles zu erzählen hatte... ), die mich zum lachen brachten, aber WAHR waren und z.T. sehr ungewöhnlich - sprich das konnte die gute Frau nicht mal ahnen ... Und : Er verriet ihr sogar, wie eine Freundin, die beim Gespräch mit bei war, ihren jetziger Freund kennengelernt hat...er war nämlich indirekt dabei (in der Hundeschule) . Er "plauderte" sozusagen aus dem "Nähkästchen" ohne, daß das jemand wissen wollte ..."sagnix"

Ich finde TK auch faszinierend - aber nach dem Buch von A. Kinkade habe ich da auch keine Zweifel mehr - sie erklärt das nämlich seeeeerh schön physikalisch und wissenschaftlich, so daß es sich hervorragend für alle Skeptiker eignet... Lest es doch mal...

LG

nadine, die man von TK nicht mehr zu überzeugen braucht

[Gast]

Hi Nadine,

nun, vielleicht irre ich mich auch :-)

Bei meiner Freundin (TK) jedenfalls kommen nicht so konkrete Dinge heraus und sie meidet auch immer Fragen, die einen 'Beweis' bringen könnten. Dennoch ist sie beliebt und gut nachgefragt - den Leuten scheint es auch zu helfen und zu gefallen, wenn ziemlich Allgemeines gesagt wird. ...

[Selkie]

Ich wußte genau, wann die TK mit meinem Hund gesprochen hat - von dem Moment an war Motte "anders". Irgendwie mehr bei mir, vertraulicher.

Als ich das merkte, schaute ich am Abend nochmal in meine mailbox (mache ich sonst nicht, aber ich war neugierig) und siehe da - ich konnte das Gespräch lesen. Das allerdings hat mich eher verwirrt als aufgeklärt - mein Hund war im ersten Gespräch sehr kryptisch