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Lebt Ihr eigentlich auch so gesund wie Eure Hunde?

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    Lebt Ihr eigentlich auch so gesund wie Eure Hunde?

    Hallo alle zusammen!

    Was mich interessieren würde: Hat sich durch die intensive Beschäftigung mit gesunder Ernährung Eurer Hunde auch Eure Einstellung zur eigenen Ernährung geändert?

    Bei mir fing alles an mit "Katzen würde Mäuse kaufen". Danach kamen Internetrechechen, so bin ich zum Barfen gekommen. Aber dabei blieb es nicht. Ich habe weiter Bücher gelesen, auch von H.-U. Grimm, über menschliche Ernährung und inzwischen habe ich meine Einkaufsgewohnheiten radikal geändert. Aromen, Geschmacksverstärker usw. kommen mir nicht mehr in den Einkaufkorb. Je mehr ich mich mit diesen Themen beschäftige, je mehr ich die Hintergründe verstehe, desto unglaublicher finde ich, was schon den Kindern ins Essen gemixt wird.

    Ich fände es mal interessant zu wissen, ob es auch noch anderen hier so geht wir mir. Einmal die Büchse der Pandora geöffnet...

    Viele Grüße!

    Claudia
    Viele Grüße!

    Claudia und die Kuschelmonster

    #2
    Jepp, kann ich bestätigen.

    Ich gehe mit ganz anderen Augen einkaufen, kaufe relativ viel Bio und achte darauf, möglichst wenig Gift einzukaufen. Meist freue ich mich, wenn ich bei meinen Hufuquellen auch Biowurst oder -fleisch für Menschen ergattern kann.

    Ich achte auch verstärkt darauf, keine Produkte aus tierquälerischer Haltung zu kaufen - weder für Mensch, noch für's Tier.
    Grüße von Manuela und den Mädels

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      #3
      Ich achte schon seit Jahren auf gesunde Ernährung und lese auch beim Einkauf (oft mit Entsetzen) die Zutatenlisten.
      Leider bin ich bei mir aber nicht so konsequent
      Das liegt aber zum grossen Teil auch an mangelnder und finanzieller Möglichkeit, das zu kaufen, was ich eigentlich haben will.
      Liebe Grüße von Monika, Ojito und Jasper

      -Nichts ist so spannend wie Veränderungen.-

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        #4
        ich muss gestehen, ich bin bei mir nicht annähernd so pingelig wie bei lu

        ich habe wohl die ungesündesten ernährungsgewohnheiten die man haben kann und finde das gar nicht schlimm. es geht mir gut, ich lebe noch.
        Liebe Grüsse von Sandra und Luca

        Das zärtlichste Wesen auf der ganzen Welt ist ein nasser Hund! Ambrose Bierce

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          #5
          Hi

          Ich muss gestehen das wir Menschen uns bei weitem nicht so gesund ernähren wie meine Hunde
          Ich achte eigentlich nur darauf das wir Freiland Eier kaufen und so weit es geht Bio produkte
          Ein Chi ist nicht klein , er ist ein Konzentrat!
          Liebe grüße die 4Pe und das 1S .... Petra, Peaches, Pepper, Pepsi und Sha'ira

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            #6
            Nachdem ich die famosen Auswirkungen von BARF auf meinen Hund gesehen habe, kam ich schon ins Grübeln: Geht das bei uns Zweibeinern auch?!??
            Nur, was IST das Äquivalent für den Menschen? Da gibt es ja verschiedene Auffassungen...
            Die getreidelastige Vollwerternährung bekommt mir einfach nicht, und so habe ich weitergesucht und schließlich "Natural Eating" entdeckt, das hauptsächlich auf Gemüse und Obst basiert.
            Ich ernähre mich (leider?) nicht konsequent danach, hab mich aber doch ein Stück in die Richtung bewegt, und das tut mir gut. Auf kleine oder größere "Sünden" mag ich aber nicht verzichten. Meinem Hund gestehe ich die auch zu - er ist ja schon alt................... Bei einem Junghund wäre ich da sicher strenger als bei mir selbst...

            LG
            Riek
            "On croit qu'on emmène son chien pisser midi et soir. Grave erreur: ce sont les chiens qui nous invitent à la méditation." Daniel Pennac, La Fée carabine

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              #7
              Der Wuzz lebt definitiv gesünder als wir!
              Das liegt zum einen daran, dass mir eine "äquivalente" Ernährung für uns (nein, nicht roh , aber z.B. bio) zu teuer ist und ich zu bequem bin Wir kochen zwar viel frisch, aber da wird auch gern mal mit Fondor gewürzt (E ohne ende)

              Aber wichtiger ist mir, dass mein Hund nicht selber entscheiden kann, wie er sich ernährt und darin sehe ich meine Verantwortung. Ihm das Bestmögliche zu geben. Bei Kindern macht man das ja auch, die dürfen auch nicht nur Schokolade essen, auch wenns lecker ist.

              Allerdings partizipieren wir natürlich von der Hundeernährung. Es ist IMMER frisches Obst und Gemüse im Haus, der Liebste freut sich über die Bio-Leber und manchmal gibt der Wuzz uns davon was ab
              Wuff wünscht Paula aka Uli

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                #8
                Bei uns hält es sich wohl die Waage! Ich selbst habe jahrelang trennköstlich gelebt und wende die Grundprinzipien immer noch an, das geht wohl in Fleisch und Blut über! Damals habe ich auch jede Menge über unsere sogenannten "Lebens"-Mittel gelernt. So gibt es bei uns nur sehr selten mal Fertigprodukte, wegen der Inhaltsstoffe! In der Regel koche ich frisch, und versuche beim Einkauf, trotz sehr schmalen Geldbeutels, qualitativ hochwertige u. weitestgehend unbehandelte Ware zu bekommen!

                Steffi
                Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es! Und so gebe ich die
                Hoffnung nicht auf, dass die Menschen sich eines Tages dafür entscheiden, so zu leben, dass niemand darunter zu leiden hat!

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                  #9
                  auf der einen Seite lieebe ich meine Tütchensuppen zwischendurch auf der anderen Seite guck ich schon 'hinten drauf' was drin ist und leg das dann ganz schnell wieder ins Regal zurück (neulich bei gnoccci aus der Frischetheke).

                  Obst und Gemüse kauf ich schon lange nur Bio, Brot auch immer öfter. Allerdings mache ich da keine Religion draus (siehe meine Tütchensuppen) habe allerdings auch keine gesundheitlichen Probleme, sonst wär ich möglicherweise konsequenter.

                  Grüsse, lillie

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                    #10
                    Guten Morgen,

                    wir sind zwar dadurch, dass ich immer auf unsere Ernährung achte (ich mache TK-Pizza selber, weil mein Mann und ich nicht darauf verzichten wollen, ich aber wissen will was drin ist, kochen viel selbst in großen Mengen und frieren ein, außer Brühwürfel gibts bei uns eigentlich nichts an Fertigprodukten im Haus) auf BARF gekommen. Ich wollte, wenn ich die Verantwortung für einen Hund übernehme, es mir nicht einfacher machen mit seinem Essen als für unseres.
                    Unser Hund lebt aber trotzdem viel gesünder als wir, der trinkt nämlich keinen Alkohl , raucht nicht und kann sich auch keine "kleinen Sünden" (für die ist eher mein Mann zuständig, aber die gewähr ich ihm gerne, weil ich froh bin, dass er überhaupt mitzieht (seines Zeichens Karnivor durch und durch ) selber kaufen.

                    Lg und schöne Ostern,

                    Anja
                    Liebe Grüße,

                    Anja mit Mann, Sohn und Atlas

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                      #11
                      Puh, also , ich glaube, dass Mäuslechen wesentlich ausgewogener isst als ich...
                      Darum mache ich mir auch viel mehr Gedanken.
                      Ich selber bin ein absoluter Fan von Einmal-in-der-Woche-McDoff oder Döner.

                      Wenn ich alle 8 Wochen Gemüse püriere denke ich auch immer "Mann Mann, so gesund esse ich nicht!"

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                        #12
                        Hallo!

                        Den meisten von Euch gehts also genauso wie mir. Wenn man sich Gedanken um die Ernährung der Hunde macht ist es schwierig, nicht auch über das nachzudenken, was man selbst auf dem Teller liegen hat.

                        Ich selbst esse schon seit zwei Jahren kein Fleisch mehr - weil ich einfach nicht mehr zum Tierleid beitragen wollte (Massentierhaltung). Was ich an tierischen Produkten kaufe (Eier, Käse, Joghurt...) versuche ich alles Bio zu kaufen und auch sonst greife ich zu Bio, wo ich es mir leisten kann.

                        Aber ich mache da auch keine Religion draus. Und ich sündige auch mal. Jeder tut halt was er kann!

                        Seit ich meine Wuffis barfe profitiere ich auch selbst davon, dass immer frisches Obst und Gemüse im Haus ist. Und sie teilen es gern mit mir, so lange ich ihnen ihren Pansen nicht wegfuttere!

                        Aber die Frischfleischfütterung hat mich wieder so ein bisschen in einen moralischen Zwiespalt gebracht, denn nun kaufe ich ja doch wieder das Fleisch aus der Massentierhaltung. Biofleisch konnte ich noch nirgendwo ergattern, aber vielleicht finde ich ja doch noch ein Bezugsquelle irgendwo, die mich nicht gleich an den Bettelstab bringt.

                        Ein schönes Osterfest Euch allen und Euren Wuffis!

                        Claudia
                        Viele Grüße!

                        Claudia und die Kuschelmonster

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                          #13
                          Wir achten sehr auf ausgewogenen Ernährung. Das war allerdings nicht immer so. Aber im Januar 2004 hab ich meine Ernähung umgestellt und lebe seither bewusster was das essen anbelangt. Grund war für mich, dass ich immer dicker und dicker wurde - als ich mich jenseits der 100 kg wiedergefunden hab, wurde es Zeit - ich wollte vor meinem 40sten wieder schlank sein - Ich hab in 1 1/4 Jahren mehr abgenommen als mein Hund wiegt und halte dieses Gewicht seit drei Jahren. Das wäre mit unvernünftiger Ernährung niemals möglich...
                          Liebe Grüße von Christina und dem Keksmonster

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                            #14
                            Bei uns ist es anders herum. Ich bin mit 18 Jahren in die Öko-Szene geraten und kaufe schon lange nur im Bioladen ein. Alles! Lebensmittel, Kosmetik, Waschmittel... Einer der Gründe dafür ist, daß ich 1 Jahr lang für einen Supermarkt gearbeitet habe. Ich habe daraufhin sehr lange Zeit nur Konserven (Tomaten) im Supermarkt gekauft. Seit es die auch bio gibt, sehe ich einen Supermarkt nur selten von innen.

                            Ich habe mir zwar immer wieder mal Gedanken gemacht, wg. des Fertigfutters für die Hunde, aber zu Ende gedacht habe ich erst, als meine Hunde beide wg. Krebs eingeschläfert werden mußten.

                            Aubry wurde von Anfang an roh ernährt. Was allerdings nicht verhindert hat, daß er krank geworden ist.

                            Wir werden von unserem Umfeld belächelt, weil wir alles bio kaufen. Aber bei verschiedenen Diskussionen hat sich dann herausgestellt, daß wir im Monat weniger Lebenshaltungskosten haben, als unsere Supermarktkundenumgebung. Wir haben ein ganz anderes Kaufverhalten d.h., wir kaufen weniger Kruscht (Süßes, Chips...).

                            Grüßle
                            Gitta
                            Grüßle
                            Gitta mit der catalanischen Hexe Dulce
                            ... all you need ist love - and a dog !

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                              #15
                              Besca bekommt sicher sehr viel ausgewogenere Kost als ich, denn sie muss das ganze Gemüsezeugs essen, das ich verabscheue Auch esse ich eher mal "Gift", als dass ich es meinem Hund geben würde. Insgesamt hat sich meine Ernährung aber schon auf etwas gebessert. Zumindest wird viel mehr drauf geachtet, woher die Nahrungsmittel kommen, es gibt sehr viele Bio Produkte und vegetarisch esse ich sowieso. Es gibt einiges, was ich gerne noch ändern würde, aber von manchen Gewohnheiten (essenstechnisch) ist es doch recht schwer, sich loszureißen.
                              Liebe Grüße,
                              Claudi mit Besca für immer im Herzen & Keeva an ihrer Seite

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