Hallo zusammen,
ich möchte allen, die ihren vierbeinigen Liebling vermissen, mit dieser vor noch nicht allzu langer Zeit passierten Geschichte ein wenig Mut zusprechen.
Unser Weg in den Garten, und auch die Gegend an sich, wird von Hundehaltern gerne zum Spazierengehen genutzt. Am Vortag war schon ein Rascheln in den Büschen zu hören - es klang nach einem großen Tier. Am zweiten Tag war das Geräusch immer noch da und vorsichtig haben wir nach der Ursache geforscht: es war ein sehr großer Hund, der scheinbar ohne Begleitung umherstromerte. Wir haben ihn mit Zurufen gelockt und tatsächlich hat er sich auch langsam genähert. Mit viel Überredungskunst haben wir ihn zu uns nach Hause auf den Hof bringen können und zuerst einmal mit Wasser und (Katzen)Futter versorgt. Der Hund war sehr ruhig und lieb, aber auch sehr traurig. Dann haben wir uns daran gemacht seine Hundemarke zu entziffern. Das Amt wollte uns die Anschrift des Halters zwar nicht mitteilen, aber nach heftigem Drängen und der Weigerung den Hund sofort in ein Tierheim zu bringen (dann rufen sie doch bitte selbst beim Halter an und geben unsere Anschrift und Tel.-Nummer durch), ließen sie sich schließlich erweichen. Wir haben den Halter sofort erreichen können und der stand so schnell bei uns auf der Matte, das gab es gar nicht. Ich weiß wirklich nicht mehr, wer glücklicher war wen zu sehen, aber es war ein unbeschreibliches Spektakel. :-) Der Halter ist dann glücklich von Dannen gezogen - jetzt mußte es sich wohl auch keine Vorwürfe seiner Frau mehr anhören. *g*
Zwar hätten wir den Hund in ein Tierheim gegeben, hätten wir den Halter nicht ermitteln können, aber so war es viel einfacher und unbürokratischer.
Ich hoffe, alle die ihr Tier vermissen haben ähnliches Glück.
Liebe Grüße - Inge
ich möchte allen, die ihren vierbeinigen Liebling vermissen, mit dieser vor noch nicht allzu langer Zeit passierten Geschichte ein wenig Mut zusprechen.
Unser Weg in den Garten, und auch die Gegend an sich, wird von Hundehaltern gerne zum Spazierengehen genutzt. Am Vortag war schon ein Rascheln in den Büschen zu hören - es klang nach einem großen Tier. Am zweiten Tag war das Geräusch immer noch da und vorsichtig haben wir nach der Ursache geforscht: es war ein sehr großer Hund, der scheinbar ohne Begleitung umherstromerte. Wir haben ihn mit Zurufen gelockt und tatsächlich hat er sich auch langsam genähert. Mit viel Überredungskunst haben wir ihn zu uns nach Hause auf den Hof bringen können und zuerst einmal mit Wasser und (Katzen)Futter versorgt. Der Hund war sehr ruhig und lieb, aber auch sehr traurig. Dann haben wir uns daran gemacht seine Hundemarke zu entziffern. Das Amt wollte uns die Anschrift des Halters zwar nicht mitteilen, aber nach heftigem Drängen und der Weigerung den Hund sofort in ein Tierheim zu bringen (dann rufen sie doch bitte selbst beim Halter an und geben unsere Anschrift und Tel.-Nummer durch), ließen sie sich schließlich erweichen. Wir haben den Halter sofort erreichen können und der stand so schnell bei uns auf der Matte, das gab es gar nicht. Ich weiß wirklich nicht mehr, wer glücklicher war wen zu sehen, aber es war ein unbeschreibliches Spektakel. :-) Der Halter ist dann glücklich von Dannen gezogen - jetzt mußte es sich wohl auch keine Vorwürfe seiner Frau mehr anhören. *g*
Zwar hätten wir den Hund in ein Tierheim gegeben, hätten wir den Halter nicht ermitteln können, aber so war es viel einfacher und unbürokratischer.
Ich hoffe, alle die ihr Tier vermissen haben ähnliches Glück.
Liebe Grüße - Inge
. Bei den Dieben ist sie wohl abgehauen und umhergeirrt 
, bis wir sie gefunden hatten.
die kleine war wohl hofhund: morgens tür auf und nach dem die kühe gefüttert waren, kam sie wieder rein. die hündin war schon bekannt im TH und an dem tag war sie gut 30 km von zuhause weg ...
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