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Alternative Medizin, Bachblueten, Heilsteine?

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    Alternative Medizin, Bachblueten, Heilsteine?

    Hallo,
    Ich bin neu in diesem Forum. Ich habe zwei Bardino Huendinnen. Kiara is vollkommen Problemlos, bleibt stundenweise alleine usw.
    Chewy ist mein kleiner "Problemfall". Als wir sie bekamen, schrie sie (nicht bellen, tatsaechlich schreien!), sobald wir auch nur das Zimmer verliessen, in dem sie war und das trotz das Kiara bei Ihr war. Das schreien und klaeffen, wenn sie alleine sein muss, haben wir mit hilfe einer Hundepsychologin in den Griff gekriegt. Jetzt haben wir das Problem, dass sie sich immer irgendwelche Sachen holt (Nudelsieb, Beutel mit Lollis, Sonnenbrille, usw.) und sie zerkaut. Wenn wir alles wegraeumen, macht sie sich sogar Schubladen auf und raeumt um! Trotz Kauspielzeug und koerperlicher Auslastung. Ein Tierarzt hat mir tatsechlich dazu geraten, den Hund an meinen Arbeitstagen (Ich arbeite drei Tage die Woche) zu sedieren! Als Tierarzthelferin halte ich da gar nichts von! Zu meiner Frage. Wer hat Erfahrungen mit Alternativer Medizin in diesem Bereich? Bachblueten, Heilsteine, Homeopathie ich bin fuer ALLES offen. War auch schon bei einer Heilpraktikerin, die Chewy mit Sulfur behandelt, was zeitweise kleine Erfolge gebracht hat, aber eben nur zeitweise.
    Ich hoffe, Ihr koennt mir ein wenig helfen.
    Danke.
    LG
    Tine
    LG Tine

    Ein Leben ohne Hunde ist moeglich, aber nicht lebenswert!

    #2
    wie alt ist sie denn überhaupt und wie lange hast du sie schon?

    An mehreren Tagen einfach zu sedieren, halte ich für Schwachsinn.

    Hab hier selber solche Dekorateure bzw. die fanden am Anfang alle erreichbare Deko höchst überflüssig. Und als hier alles durch bzw. kaputt war, machte man die Wohnungstüre auf und sah sich mal im Keller um.....

    Bei uns waren das Probleme der ersten Monate. Umstellung, überhaupt in einem Haushalt zu leben, nicht Langeweile sondern ne Art Strafe für mich, wenn ich ohne Hund einkaufen mußte oder mit einem anderen Hund raus ging.
    Das konnte aber in fünf Minuten genauso geschehen wie in einer Stunde Alleinsein.

    Bardino hast du ja sicherlich nicht als deutschen Hund gekauft.
    Weißt du, unter welchen Umständen sie vorher gelebt hat?

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      #3
      Chewy ist 15 Monate alt und kastriert. Wir haben sie seit Januar diesen Jahres. Sie kommt aus Lanzarote. Dort wurde sie als wenige Tage alter Welpe mit zwei Bruedern aus einer Muelltonne gezogen und von der Tieraerztin des Tierheims SARA per Hand aufgezogen. Die beiden Brueder wurden von der Tieraerztin auf der Insel vermittelt. Als Chewy zu gross fuer die kleine Wohnung wurde (in der eigentlich keine Hunde erlaubt sind) und noch immer kein Adoptant in Sicht war, musste sie Chewy schweren Herzens ins Tierheim mitnehmen und dort lassen. Dort wurde sie an eine Spanier vermittelt, der sie nach einer Woche zurueckbrachte, weil sie zu "verrueckt" waere. Dann erst kam sie zu uns nach Deutschland.
      LG Tine

      Ein Leben ohne Hunde ist moeglich, aber nicht lebenswert!

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        #4
        Hallo Tine,

        winke, winke nach Heidelberg!

        Wärst Du offen für Tierkommunikation?
        Sonnige Grüße von Helke + Wuschel für immer im Herzen
        "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund!" Hildegard v. Bingen

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          #5
          Habe ich noch nicht in Erwaehgung gezogen. Kannst Du mir etwas mehr davon erzaehlen? Ich habe mal was im TV darueber gesehen. Da wurde mit verstorbenen Tiere kommuniziert. Fand es etwas seltsam, aber warum nicht, wenn es hilft. Bin offen fuer alles.
          LG Tine

          Ein Leben ohne Hunde ist moeglich, aber nicht lebenswert!

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            #6
            Du weißt ja sicherlich, dass die Bardinos sehr lange für ihre Entwicklung brauchen...
            Außerdem hat sie ja ein ziemliches Hin und Her hinter sich.....

            Ich denke, sie braucht noch ein wenig Zeit.
            Evtl. könnten Bachblüten helfen, evlt. auch Homöopathie. Beides aber nur nach ausführlicher Analyse.

            Wie sieht es denn bei Euch mit Beschäftigung und Aufgaben aus?
            Du schreibst von körperlicher Auslastung, aber wie ist das an den Tagen, an denen du arbeitest? Oder dekoriert sie JEDEN Tag um?

            Hast du schonmal Kontakt mit Anja Griesand aufgenommen? Sie kennt sich ja am besten mit der Rasse aus, könnte dir evtl. Tipps geben....

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              #7
              Vielleicht hilft dir das weiter:
              Ich habe auch einen Hund, der nicht alleine bleiben konnte, Luc hat auch nicht gebellt,sondern regelrecht geschrien. Zum Glück hatten wir die Möglichkeit ihn entweder mitzunehmen oder einer blieb halt zu Hause.
              Kaputt gemacht hat er nie was, außer sein Schaffell, das er zur Stressbewältigung rupft
              Allerdings hat es 3 1/2 Jahre gedauert, bis wir das problem im Griff hatten.
              Manche Hunde brauchen halt etwas länger........
              Auslastung war irrelevant für sein Verhalten, was er brauchte war Zeit und massig Geduld..........


              Liebe Grüße Beate
              Liebe Grüße Beate

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                #8
                @ Silvia W. Mit Anja habe ich oefter Kontakt. Sie findet, das Geduld die beste Loesung ist (finde ich auch). Wir waren ja bei der Heilpraktikerin und die hat sich sehr viel Zeit genommen. Was koerperliche Auslastung angeht: Wir machen Activity (so aehnlich wie Agility), Hundeschule, Inliner fahren, Fahrad fahren, an meinen freien Tagen gehen wir in den Wald oder zum See schwimmen. Wenn ich arbeite, fahren wir vorher entweder Fahrad, Inliner oder wir gehen in den Hundepark, der bei uns um die Ecke ist. Ausserdem machen wir schnueffel- und apportierspiele. Sie dekoriert nicht immer um nur manchmal. Aber ich habe keine Ahnung warum sie es manchmal macht und dann wieder nicht.
                Es ist nicht so, dass mir ein paar zerkaute Sachen so fuerchterlich auf die Nerven gehen, aber ich habe halt Angst, dass sie mal was falsches erwischt und verschluckt.
                @Piate: Naja... wenn's halt laenger dauert Augen zu und durch waere halt schoen, wenn ich Ihr helfen koennte.
                LG Tine

                Ein Leben ohne Hunde ist moeglich, aber nicht lebenswert!

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                  #9
                  Hallo Tine,

                  über TK gibt es hier schon so einiges zu lesen, wenn Du die Suchfunktion bemühst.
                  Man könnte in einem Gespräch vielleicht klären, warum Dein Hund das tut und evtl. einen Kompromiss aushandeln, dass er z.B. bestimmte Dinge von Dir bekommt, die er bearbeiten darf. Das funktioniert manchmal schon. Vielleicht stört ihn auch etwas, wenn er allein ist, ein Geräusch oder ähnliches.Das könnte er Dir dann übermitteln.
                  Einen Versuch wäre es wert.

                  In welchen "Hundepark" gehst Du denn?
                  Sonnige Grüße von Helke + Wuschel für immer im Herzen
                  "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund!" Hildegard v. Bingen

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                    #10
                    Ich gehe in den Hundepark in der Patrick- Henry- Village. Ich wohne in der Kaserne.
                    LG Tine

                    Ein Leben ohne Hunde ist moeglich, aber nicht lebenswert!

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                      #11
                      OK, den kannte ich nämlich nicht.

                      Ich wohne in Wieblingen.
                      Sonnige Grüße von Helke + Wuschel für immer im Herzen
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                        #12
                        Also meine Galgas kamen auch aus Spanien und ich habe in der ersten Zeit Bachblüten und zwar die Notfallstropfen ( Rescue), gibt es in der Apotheke, gegeben, damit sie ein bißchen zur Ruhe kommen und gute Erfahrungen gemacht.
                        Wünsche liebevolle Geduld, es dauert seine Zeit, die Tiere haben ja auch Einiges hinter sich
                        Tue den Mund auf die Stummen und führe die Sache derer, die verlassen sind

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                          #13
                          Die Rescuetropfen hatte ich auch. Die waren allerdings nicht so erfolgreich. Der DAP Stecker hat zusammen mit der Hundepsychologin den Durchbruch beim klaeffen gebracht.
                          LG Tine

                          Ein Leben ohne Hunde ist moeglich, aber nicht lebenswert!

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                            #14


                            hab Tine erzaehlt, dass es bestimmt ein paar Leute hier gibt die Heilsteine benutzen.

                            Hat denn keiner nen Tipp dazu?
                            Lieben Gruss,
                            Katrin

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                              #15
                              Ich denke, dass es mit Heilsteinen wie mit der Homöopathie ist, eben sehr individuell. Wenn man das Tier überhaupt nicht kennt, ist es schwierig etwas zu empfehlen. Was dem einen Hund gut tut,muss für den anderen nicht automatisch auch das richtige sein.
                              Zuletzt geändert von jägerhof; 06.11.2008, 15:35.
                              Sonnige Grüße von Helke + Wuschel für immer im Herzen
                              "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund!" Hildegard v. Bingen

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