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Zwei Hündinnen

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    #16
    Wir haben uns auch immer schon beizeiten GEdanken um einen neuen Hund gemacht. Deswegen haben wir unseren noch vorhandenen nicht um einen Deut weniger geliebt! Aber der zu erwartende Schmerz war so um ein kleines bißchen leichter zu ertragen. Mit Pietät hat das gar nichts zu tun. Wir wissen ja im Vorhinein schon, dass wir unsere Hunde nur eine gewisse Zeit haben, unser eigenes Leben aber nach deren Tod weitergeht. Und da spielt der Zeitfaktor, ob ich heute oder morgen mir über einen Nachfolger Gedanken mache, keine Rolle. Wenn es soweit war, habe ich trotzdem mehrfach einen Zusammenbruch erlitten, weshalb dann immer schnell ein neuer Welpe hier einzog, um den ich mich dann kümmern mußte, sonst wäre ich aus dem Tal der Tränen nicht wieder herausgekommen.

    Wir haben schon immer mehrere Hündinnen gehabt, bis auf eine waren alle intakt. Bei unseren Leo-Mädels gab es nie Probleme. Allerdings hatten wir mal eine Terrier-Hündin von meinen vertorbenen Eltern übernommen, da hat es mal richtig gekracht, aber nur kurzzeitig, dann war das vorbei.
    Und so wird es bei uns bleiben, immer Mädels und immer (wenn alles gut geht) unkastriert). Schau dir mein Avatar an.
    Love, light & peace, liebe Grüße von Maja

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      #17
      Ich habe auch überhaupt kein Problem damit,daß Ihr über den Nachfolger Eures Hundes nachdenkt.Das tun wir auch,wenn es hier mit einem unserer Hunde spürbar zu Ende geht.Das bedeutet ja nicht,daß der alte/kranke Hund vernachlässigt wird.

      Ich würde nicht 2 Hündinnen halten.Einfach,weil ich schon zu viele "lustige Geschichtchen" mitbekommen habe.Und bei Weibern geht es richtig zur Sache!

      Wir gehören zur Rüde+Hündin-Fraktion.2x im Jahr wird's stressig in Haus+Hof,ansonsten bewegt sich alles in recht geordneten Bahnen...

      Gruß,Andrea
      Gruß, Andrea

      Es ist ja, wie es ist...

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        #18
        ...ich würde auch keine zwei Hündinnen halten... aber es hängt natürlich auch von den jeweiligen Mädels (Temperament, Größe etc.) ab....
        zwei Mopsmädels wären vielleicht (noch) nett....
        zwei Doggendamen möchte ich nicht halten.... es sei denn vielleicht Mutter und Tochter.... und der Respekt wäre entsprechend...

        LG
        Sybille mit Morris und Fani Flausch im Herzen
        und in lieber Erinnerung an Paulchen, Olli & Iska

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          #19
          .....und ich möcht definitiv keine 2 Rüden von der Grösse halten....
          so sind mensch und hund eben verscheiden......
          Liebe Grüsse
          marianne
          Wer loslässt, hat beide Hände frei

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            #20
            Tja, wir haben derzeit 3 Mädels (alle intakt) und 1 Rüden (ebenfalls intakt). Allerdings muss ich dazu sagen, dass es sich um ein gewachsenes Rudel handelt .
            2 Hündinnen sind im gleichen Alter, klar, sind Schwestern . Sie hatten ihre teils blutigen Auseinandersetzungen, als sie etwa 9 Monate alt waren. Sie haben die Rangfolge geklärt und gut war es dann auch, als es klar war. Das waren ein paar stressige Monate, aber ich habe sie im Prinzip allein machen lassen. Mit Mama (unsere 3. Hündin) gibt es überhaupt keine Probleme, es wagt sich eh keiner ihre Stellung anzuzweifeln (wer Cidonia erlebt hat, wird es verstehen...) . Afasia wird ihre Nachfolgerin auf dem Trohn werden, Almeia ist das Schlußlicht im kompletten Rudel.

            Bei uns hagelt es täglich (!) zwischen Almeia und unserem Rüden Ciano. Und das so gut wie immer blutig. Nie wieder würde ich behaupten, dass Rüde und Hündin immer gut geht. Sie verstehen sich nur, wenn Almeia läufig ist, aber das ist sie die wenigste Zeit. Es ist zwar auch nicht dramatisch, aber es nervt schon manchmal, aber nähen musste ich bislang noch nicht.

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              #21
              Ich habe Beispiele dafür UND dagegen...
              Unsere Familienhündin Mona war 6 Jahre alt, als ich für mich einen Welpen holen wollte. Ich fand es praktischer, mit 2 Hunden desselben Geschlechts zu gehen, also holte ich einen weiblichen Welpen, meine Shari. Mona lehnte sie von Anfang an nicht nur ab sonder verhielt sich richtig aggressiv. Da sie nicht in der selben Wohnung lebten, ging es -mit vielen Einschränkungen- ohne Beisserei.
              Zu Shari bekam ich, als sie über ein Jahr alt war, den ersten weiblichen Pflegewelpen. Shari war ganz Mutter...
              Ca. 3 Monate später wieder Pflegewelpen, wovon die Faiza dann blieb.
              Shari wieder ganz Mutter. Als Faiza die ersten Male läufig war, gab es mal kleine Reibereien, aber nie Verletzungen.
              Nun ist ja auch noch Maya hier, ebenfalls als Welpe gekommen. Auch sie veränderte sich in der Pubertät, hätte gerne die Rudelführung übernommen, läßt sich aber von Shari immer noch deckeln.
              Es hat also bei meinen drei intakten Hündinnen bisher keine Beißereien gegeben.
              Ich achte allerdings sehr darauf, dass die Stellung im Rudel immer ganz klar gefestigt ist.
              Eine erwachsene intakte Hündin würde ich aber nicht aufnehmen.
              WENN sich Hündinnen beißen, kann das wesentlich schlimmer sein als bei Rüden...
              Eine Bekannte von mir hatte über Jahre Beißereien bei ihren beiden Hündinnen, das ging soweit, dass die eine fast die Halsschlagader durchgebissen bekam. Die Hündinnen waren aber weder erzogen noch wurde drauf geachtet, wie die Stellung im Rudel war.
              Ich denke also, klares Verhalten und klare Behandlung sind eine wichtige Voraussetzung, damit es nicht kracht...

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                #22
                Als Ricco schwer erkrankte haben wir auch Überlegungen getroffen, ob wir wieder einen Hund aufnehmen würden. Es sind Gedanken, die von selbst kommen, weil man erkennen muss, die Zeit mit einem geliebten Tier könnte zu Ende gehen. Gerade weil man dieses Tier so sehr liebt, ist es so. Solange alles okay ist ergeben sich keine Gründe dafür. Doch im Moment der Angst geht uns so viel durch den Kopf. Uns war klar, so einen Schatz wie Ricco würden wir nur schwer finden. Ricco blieb uns noch zwei Jahre erhalten und der Tag, an dem er einschlief, hat sich eingebrannt. Er ging, wie er lebte. Vertrauensvoll und still, bis heute gibt es noch keinen Nachfolger, doch jetzt werde ich wieder von zwei Augen angesprochen. Ich lese in ihnen die selben Fragen, Gefühle und Ängste, die ich beim Ricco damals gesehen habe, als ich ihn im Tierheim entdeckt habe.

                Gedanken, ob sich Tiere vertragen oder nicht, die brauchte ich mir noch nie machen, meine Hunde waren sozial 1a geprägt. Selbst bei meinen Pferden war es bisher immer so, auch da konnte ich jedes Tier dazu stellen. Nur mit Menschen habe ich immer wieder Probleme, nicht ich direkt, aber meine Einsteller untereinander... die kamen nicht alle miteinander klar. Nun ja, Blut ist zwar nie geflossen, aber die Wortgefechte waren auch nicht schlecht..

                LG Maria
                LG Maria

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                  #23
                  Puh... auf soviel Feedback war ich gar nicht gefasst!
                  Danke an alle die geantwortet haben.

                  Erst nochmal zu unserer Situation:
                  Unser Senior wird definitiv seinen Nachfolger/in nicht kennen lernen, den Stress wollen wir ihm nicht noch zumuten.
                  Er wird bei uns trotz oder gerade wegen seiner Krankheit sehr gut behandelt und er hat sogar ein paar Privilegien bekommen von denen unsere Hündin nachts träumt (z.B. ab und zu mal was vom Tisch, auf die Couch ... gestern Nacht war er mit im Bett)
                  Sowas gibts sonst normaler Weise nicht bei uns, aber gut.
                  Unsere Hündin bekommt dafür extra Gassirunden und Spieleinlagen, da der alte Mann da nicht mehr mithalten kann und ihr sonst vor Energie der Arsch platzt.

                  Vom Charakter her würd ich unsere Hündin als strenge Vollblut-Mutter bezeichnen.
                  Sie ist sehr gut sozialisiert, aber läßt anderen Hündinnen gegenüber gern mal den Chef raushängen (mit Körpersprache)
                  Welpen werden sofort bemuttert, aber konsequent zur Unterordnung erzogen.
                  Sie hat eine sehr gute Beisshemmung (laut Trainerin) daher packt sie, wenn es um die "Wurst" geht immer ein, sie sieht aus wie ein Sieb und der andere Hund hat vielleicht ein krummes Haar.

                  Sie hat auch einige weibliche Hundefreunde die auch in der Wohnung geduldet werden, jedoch muß sie Chefe sein...

                  Je mehr ich darüber nachdenke... wäre wohl eine erwachsene Hündin, die sich gerne unterordnet, besser für uns.

                  Denn wie schon gesagt, sollte es ein Welpe werden und dieser entwickelt sich als kleiner dominanz-protz, könnte es wohl zu bösen Reibereien kommen.

                  Ich kenn nämlich auch ein Fall mit zwei Hündinnen die eine war DSH die andere Jack Russel (Chef) und dann dachte sich die DSH irgendwann :
                  "Von dem Würstchen lass ich mir nix mehr sagen" und Krach es war auf dem Hof, niemand war daheim, haben sich die beiden totgebissen.
                  Also eine war tot und die andere mußte eingeschläfert werden...

                  Meist ist es ja so das es um Futter oder Spielzeug kracht...
                  Nehmen wir mal an, irgendwann in 100 Jahren , holen wir uns eine Hündin zu unserer.
                  Die beiden vertragen sich soweit draußen beim schnüffeln und drinnen hat jeder seine Ecke, falls man sich aus dem Weg gehen will... alles ist schön...

                  Nun will ich draußen mit den Hunden spielen.
                  Bei der Althündin ist es so: Hat jemand (ein anderer Hund) den Ball (o.A.) ist gut, es wird gewartet bis der Gegenstand aufs neue fliegt.
                  Also sie erhebt keinen Anspruch auf das Spielzeug, wenn ein anderer Hund es im Maul hat.

                  Nun habe ich beobachtet, das wenn sie es hat und ein anderer Hund kommt und will es ihr streitig machen in Form von ans Maul gehen, bedrängen, versuchen den Ball aus dem Maul zu ziehen... droht sie, mit Lefzen hochziehen, reicht das nicht knurrt sie, reicht das nicht gibts ne kurze Attacke mit Körpereinsatz (ohne Beissen)
                  Fühlt sich der andere Hund davon provoziert krachts...
                  Mit Rüden war das bisher kein Problem, aber in den 4Jahren in denen wir unsere Hündin jetzt haben hat sich das so oder ähnlich mit 3Hündinnen abgespielt und diese Beissereien waren dann richtig ernst...
                  Aber die dumme unterwirft sich auch nicht, sie macht dann weiter und zum Schluß hat sie das meiste abgekriegt weil sie immer versucht alles verbal zu klären (nur mit grollen und knurren und schreien.... was weiß ich)
                  Wir mußten in diesen konkreten Fällen die Hunde von einander trennen, allein hätten die wohl nicht aufgehört und nach einer kurzen Pause haben wir die Hunde auch wieder zusammen laufen lassen (ohne Spielzeug) und man ignorierte sich...

                  Ja... worauf ich hinaus will.
                  Wie krieg ich das hin das sich die hauseigenen Hunde beim Spielen mit Spielzeug nicht ins Kloppen kriegen?

                  Danke nochmal für die rege Anteilnahme!

                  Claudia
                  LG Claudia & die Hundis

                  Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu sein!

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                    #24
                    Hallo Claudia,

                    ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen ..

                    Wir haben 2 unkastrierte Hündinnen (7 und 2) und einen kastrierten Rüden (11,5).

                    Die beiden Mädels lieben sich heiß und innig und es läuft eigentlich im großen und ganzen stressfrei. Ich bevorzuge weder die Alt- noch die Junghündin was die Rangfolge betrifft und die beiden regeln das alleine.

                    Mit Ausnahme von ein paar kleinen Pöbeleien, die immer gut zu stoppen sind, hatten wir in den letzten beiden Jahren keine Probleme mit den Weibern. Die sind "ein Kopp und ein Arsch".
                    Babsi mit Wendy
                    ~ in loving Memory Ferdinand 21.09.2003 - 03.03.2015 ~ Jana 02.03.2001 - 19.06.2014 ~ Cimberly 14.07.2006 - 11.12.2013 ~ Bruno 14.01.1997 - 17.04.2009 ~

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                      #25
                      Tja, wegen dem Problem mit Klopperei um Spielzeug...


                      Das hab ich hier zwischen den Hündinnen nicht mehr (nur noch zwischen der einen Hündin und dem Rüden). Früher haben sich die Hündinnen auch mal gekloppt in besagter Phase, aber das ist nun vorbei.
                      Meine Althündin hat es schier nicht nötig handgreiflich zu werden. Meist reicht ein Blick von ihr und in letzter Instanz muss sie mal leicht knurren.
                      Meine zweite Hündin (in der Rangfolge) ist sich ihrer Sache noch nicht ganz so sicher, bei ihr kann es vorkommen, dass sie mal das Spielzeug/ Knochen fallen lässt und lautstark nach vorne schießt, allerdings ohne zu beißen.
                      Tja, meine dritte Hündin ist halt das Letzte im Rudel und schleicht sich dann immer, sie kriegt sich nur mit dem Rüden in die Köppe, weil sie gern Nummer 3 sein möchte, es aber (noch) nicht ist. Da packen sie auch schon mal beide die Keramik aus und machen mehr oder weniger starke Kratzer oder leichte Löchlein.

                      Ich gehe bei meinen Hunden so gut wie nie dazwischen, nur wenn es mich mal sehr nervt oder ich mich in der unmittelbaren Nähe befinde (es wäre nicht das erste Mal, dass ich sonst was abbekomme *seufz*). Oft kriegen sie sich auch in die Haare, wenn ich nicht da war. Als sich meine beiden jungen Hündinnen früher noch in die Haare gekriegt haben, da hab ich sie allerdings schon bei meiner Abwesenheit getrennt, denn Hündinnen trau ich alles zu. Heut mach ich das aber nicht mehr, weil es sich erübrigt hat.

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                        #26
                        Hmmm... hört sich kompliziert an...
                        Ich hab in diesen Situationen nicht die Ruhe sie einfach machen zu lassen...
                        Nicht das doch mal was schlimmeres ist und ich mir dann ewig Vorwürfe mache...

                        Jedoch schaukelt sich die Abneigung zueinander immer weiter hoch je öfter man die Hunde trennt und "ihre Sache" nicht zu Ende bringen läßt.

                        Man man man...

                        Aber einen Rüden wollen wir nicht, weil wir dann einen von beiden kastrieren lassen müssen.
                        In einer 3-Raum-Wohnung ist das auseinander sperren an den heißen Tagen etwas schwierig.
                        Und unser Rüde hatte und hat nach seiner Kastration ziemliche soziale Probleme gehabt.
                        Er ist eigentlich recht dominant (gewesen, seit der Krankheit wägt er den Vorteil-Nutzen-Faktor genauer ab) und nach der Kastration wurde er von allen anderen Rüden bestiegen.
                        Daher konnte ich durch ihn auch schon viele Erfahrungen bei Hundebeissereien sammeln

                        Wie mans macht ist eh falsch...

                        Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat!
                        LG Claudia & die Hundis

                        Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu sein!

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                          #27
                          Ach, ich geh nur dazwischen, wenn es leise wird. Solang es laut ist, passiert nichts. Wenn die Kämpchen laut sind, mit viel Gebrüll, dann gibt es höchstens Kratzer oder Löchlein (ok, in den Ohren blutet es dennoch wie Schwein, wenn die getroffen werden), aber es lohnt sich dafür nicht zum TA zu fahren, denn der würde nur lachen.
                          Weden die Kämpchen aber leise, so werde ich schnell und greife zur Not ein, denn dann könnte es sein, dass ich den TA aufsuchen müsste, was aber bislang nie der Fall war und ich musste auch erst einmal einschreiten, das aber nicht bei meinen Hunden, sondern wegen einem pubertierenden Jundrüden, der bei meinen Hunden größenwahnsinnig wurde. Da wurde es innerhalb kurzer Zeit sehr leise und Frauchen seeeehr schnell .

                          Ich denke, die Erfahrung und Zeit gibt einem da die Ruhe.

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                            #28
                            Zu der Frage mit dem Spielzeug: Kein Spielzeug rumliegen lassen. Ausgepackt wird "die Kiste" von Dir und eine zugeteilte Zeit darf damit gespielt werden. So kannst Du auch brenzlige Situationen vermeiden bzw. gleich dazwischengehen.
                            (Ist nicht einfach, wenn man einen Garten hat und Baumschnitt auch als Spielzeug gesehen wird....)

                            Und zur Sache mit der Kastra:
                            Es muß ja nicht Kastration sein, Sterilisation erfüllt den Zweck ja auch. Und der Rüde (wäre für mich dann der Favorit, weil normalerweise wesentlich leichtere OP) wäre nach wie vor Rüde, nur eben nicht zeugungsfähig.
                            Ich würde nach meinem heutigen Wissensstand Paul auch nicht wieder kastrieren lassen, sterilisieren dagegen schon - will ja auch keine Welpen (von meinen Beiden ) haben.

                            Aber es ist prinzipiell ja ein schwieriges Thema, ich denk ja auch schon länger drüber her und bin eigentlich noch immer unentschieden.
                            Liebe Grüße,
                            Birgit mit Charly und Chico an der Seite und immer im Herzen mein Knopfauge Paul, mein liebes Mäuschen Mandy, die sanfte, ruhige JoJo, die schöne Lisa und mein kluges Pünktchen

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                              #29
                              Also, wir haben uns eine zweite Hündin ins Haus geholt, als die erste 1,5 Jahre alt war und uns auch unendlich viele Gedanken vorher gemacht.
                              Um es kurz vorweg zu nehmen - es geht wunderbar.
                              Allerdings hatten wir vorher klar besprochen, sollte es einmal ernste Schwierigkeiten (Beißereien o.ä.) geben, bleibt die "Erstgeborene" und die zweite müsste das Haus verlassen (wir hätten uns allerdings redlich bemüht ein tolles Zuhause für sie zu finden).

                              Nun die Beiden haben ihren eigenen Zweibeiner im Sport (Meine Tochter läuft mit ihrer intakten Hündin in der A2 Agility, ich starte mit meiner in der A1)
                              ansonsten sind sie oft und fast überall dabei, auch mal getrennt ...
                              Nachteil: Sie sind sich oft selbst genug zum spielen und brauchen keine anderen Freunde.
                              Mit Hunden die sie jedoch kennen, gibt es keine Probleme, bei fremden und dominanten Hündinnen immer ;-).
                              Ich füttere sie allerdings getrennt, weil ich von Anfang an Bedenken wegen der Knochenfütterung hatte (ziehe es aber konsequent seit 5,5 und 4 Jahren durch)
                              und die Beiden sind so "menschlich" drauf, dass die Hündin, die früher fertig ist, nie der anderen was wegfressen würde.
                              Egal welche von Beiden früher fertig ist - ist eben alles Erziehungssache!
                              LG Heike
                              LG Heike und die ropewood-aussies

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                                #30
                                Ich find ja den Begriff "intakte Hündin" so interessant
                                Viele Grüße von Conny, Jenny und dem Sennenhundrudel

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