Wir haben uns auch immer schon beizeiten GEdanken um einen neuen Hund gemacht. Deswegen haben wir unseren noch vorhandenen nicht um einen Deut weniger geliebt! Aber der zu erwartende Schmerz war so um ein kleines bißchen leichter zu ertragen. Mit Pietät hat das gar nichts zu tun. Wir wissen ja im Vorhinein schon, dass wir unsere Hunde nur eine gewisse Zeit haben, unser eigenes Leben aber nach deren Tod weitergeht. Und da spielt der Zeitfaktor, ob ich heute oder morgen mir über einen Nachfolger Gedanken mache, keine Rolle. Wenn es soweit war, habe ich trotzdem mehrfach einen Zusammenbruch erlitten, weshalb dann immer schnell ein neuer Welpe hier einzog, um den ich mich dann kümmern mußte, sonst wäre ich aus dem Tal der Tränen nicht wieder herausgekommen.
Wir haben schon immer mehrere Hündinnen gehabt, bis auf eine waren alle intakt. Bei unseren Leo-Mädels gab es nie Probleme. Allerdings hatten wir mal eine Terrier-Hündin von meinen vertorbenen Eltern übernommen, da hat es mal richtig gekracht, aber nur kurzzeitig, dann war das vorbei.
Und so wird es bei uns bleiben, immer Mädels und immer (wenn alles gut geht) unkastriert). Schau dir mein Avatar an.
Wir haben schon immer mehrere Hündinnen gehabt, bis auf eine waren alle intakt. Bei unseren Leo-Mädels gab es nie Probleme. Allerdings hatten wir mal eine Terrier-Hündin von meinen vertorbenen Eltern übernommen, da hat es mal richtig gekracht, aber nur kurzzeitig, dann war das vorbei.
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