Hi liebe Foris,
auch wenn es in diesem Thread nicht um Ernährung oder Gesundheit geht... brauche ich mal Hilfe.
Meine Süße (bald 3) ist ja nun seit 16 Monaten bei mir. Als ich sie bekam, war sie eineinhalb Jahre alt und sehr ängstlich und anhänglich. Mittlerweile "bosselt" sie mir manchmal schon zu viel rum, aber egal. Das ist ein anderes Thema.
Also, ich hatte sie von Anfang an mit im Büro. Und auch sonst überall. Ich habe sie allenfalls mal 20 Minuten alleine gelassen. (Mittlerweile schaffen wir auch ne Stunde *g)
So, aber was ich eigentlich erzählen will: Unsere Bürogemeinschaft ist umgezogen, vor zwei Wochen. Im neuen Gebäude herrscht Hundeverbot. !!!!
Und nun?
Ich war echt am Verzweifeln. Nun mache ich es so: Ich schmuggel sie an zwei Tagen die Woche einfach mit rein. Die restlichen drei Tage besucht Jette nun eine Hundetagesstätte (Huta). Das hat mir am ersten Tag echt fast das Herz gebrochen, sie dort abzugeben.
Obwohl: Die Betreuer (ausgebildete Hundeverhaltenstherapeuten) da sind super, alles prima, sie geht auch mittlerweile total gerne hin (kann gar nicht erwarten, bis nach dem Klingeln die Tür aufgeht). Die Hunde dort werden klasse beschäftigt, geistig und körperlich ausgepowert, liebevoll umsorgt, also ich habe wirklich keinen Grund, mir Sorgen zu machen.
Aber ich tue es trotzdem. Meine Kleine und ich, sonst 24 Stunden am Tag zusammen, jetzt sooo lange getrennt. Abends beim Abholen freut sie sich natürlich 'n Wolf, gleichzeitig ist sie sooo fertig und müde, dass sie nur noch ins Körbchen will. Wahlweise auch auf den Schoß, Bauch kraulen *gg.
Und obwohl ich weiß, dass sie dort viel besser beschäftigt ist, als wenn sie bei mir im Büro ist - ich habe ein so schlechtes Gewissen.
Davor, dass sie mir die Trennung übel nimmt. Klingt wahrscheinlich albern, ist aber so. Seufz.
Kann mich da jemand beruhigen?
auch wenn es in diesem Thread nicht um Ernährung oder Gesundheit geht... brauche ich mal Hilfe.
Meine Süße (bald 3) ist ja nun seit 16 Monaten bei mir. Als ich sie bekam, war sie eineinhalb Jahre alt und sehr ängstlich und anhänglich. Mittlerweile "bosselt" sie mir manchmal schon zu viel rum, aber egal. Das ist ein anderes Thema.
Also, ich hatte sie von Anfang an mit im Büro. Und auch sonst überall. Ich habe sie allenfalls mal 20 Minuten alleine gelassen. (Mittlerweile schaffen wir auch ne Stunde *g)
So, aber was ich eigentlich erzählen will: Unsere Bürogemeinschaft ist umgezogen, vor zwei Wochen. Im neuen Gebäude herrscht Hundeverbot. !!!!
Und nun?
Ich war echt am Verzweifeln. Nun mache ich es so: Ich schmuggel sie an zwei Tagen die Woche einfach mit rein. Die restlichen drei Tage besucht Jette nun eine Hundetagesstätte (Huta). Das hat mir am ersten Tag echt fast das Herz gebrochen, sie dort abzugeben.
Obwohl: Die Betreuer (ausgebildete Hundeverhaltenstherapeuten) da sind super, alles prima, sie geht auch mittlerweile total gerne hin (kann gar nicht erwarten, bis nach dem Klingeln die Tür aufgeht). Die Hunde dort werden klasse beschäftigt, geistig und körperlich ausgepowert, liebevoll umsorgt, also ich habe wirklich keinen Grund, mir Sorgen zu machen.
Aber ich tue es trotzdem. Meine Kleine und ich, sonst 24 Stunden am Tag zusammen, jetzt sooo lange getrennt. Abends beim Abholen freut sie sich natürlich 'n Wolf, gleichzeitig ist sie sooo fertig und müde, dass sie nur noch ins Körbchen will. Wahlweise auch auf den Schoß, Bauch kraulen *gg.
Und obwohl ich weiß, dass sie dort viel besser beschäftigt ist, als wenn sie bei mir im Büro ist - ich habe ein so schlechtes Gewissen.
Davor, dass sie mir die Trennung übel nimmt. Klingt wahrscheinlich albern, ist aber so. Seufz.
Kann mich da jemand beruhigen?
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