Hallo zusammen,
ich suche dringend eine Pflegestelle (oder natürlich ein endgültiges Zuhause) für eine Hündin, die im Moment in der Hundeauffangstation (Hast) der AG Tiere sitzt.
Die Hündin kommt aus Ägypten, heißt Radia, ist ca. 1,5 Jahre alt und hat Epilepsie. Sie ist seit April 2008 in der Hast/Deutschland. Den ersten Anfall bekam sie im Mai. Jetzt ist sie mittels Medikamenten schon seit einiger Zeit anfallsfrei aber die Medikamente sind so hoch dosiert, dass der Hund vollkommen neben sich ist.
Sie torkelt als wäre sie betrunken, stolpert und schleift mit den Pfoten über den Boden (dadurch sind ihre Krallen an den hinteren Pfoten schon ganz kurz). Die Medikamente sind deshalb so hoch dosiert, weil Radia in der Hast natürlich nicht immer unter Aufsicht sein kann und keinen Anfall bekommen soll, wenn sie alleine im Zwinger ist. Die Verletzungsgefahr wäre zu hoch.
Es ist ein Elend sie anzusehen. Sie ist trotz allem eine kleine Schmusebacke und dankbar für jede Aufmerksamkeit die sie bekommt. Schlimm ist noch, dass sie nur sehr wenig aus ihrem Zwinger raus kommt. Gassigänger gibt es eigentlich genug, aber draussen vor der Hast fährt ein Zug und vor dem hat sie panische Angst. Ich lade sie mir jetzt zweimal in der Woche ins Auto und fahre mit ihr zu einer Wiese in der Nähe, damit sie wenigsten mal ein bisschen Freiheit schnuppern kann.
Voraussetzung für die Pflegestelle ist auf jeden Fall ein Garten, da sie in der Anfangszeit nicht so viel spazieren gehen sollte, zwecks Stressvermeidung. Wenn sie sich aber einmal eingewöhnt hat, kann man sicher die Medikamente langsam reduzieren und dann kann sie auch endlich wieder am Leben teilnehmen. Sie ist, da sie aus Ägypten ist recht umweltscheu und stressauslösende Reize sollten in der Anfangszeit vermieden werden. Zu Menschen fasst sie aber erstaunlich schnell Vertrauen.
Wenn ihr jemanden wisst oder selber Interesse daran habt Radia zu helfen meldet euch bei mir unter 02151/802729 oder per email koehler-sylvia@t-online.de
Liebe Grüße
Sylvia
ich suche dringend eine Pflegestelle (oder natürlich ein endgültiges Zuhause) für eine Hündin, die im Moment in der Hundeauffangstation (Hast) der AG Tiere sitzt.
Die Hündin kommt aus Ägypten, heißt Radia, ist ca. 1,5 Jahre alt und hat Epilepsie. Sie ist seit April 2008 in der Hast/Deutschland. Den ersten Anfall bekam sie im Mai. Jetzt ist sie mittels Medikamenten schon seit einiger Zeit anfallsfrei aber die Medikamente sind so hoch dosiert, dass der Hund vollkommen neben sich ist.
Sie torkelt als wäre sie betrunken, stolpert und schleift mit den Pfoten über den Boden (dadurch sind ihre Krallen an den hinteren Pfoten schon ganz kurz). Die Medikamente sind deshalb so hoch dosiert, weil Radia in der Hast natürlich nicht immer unter Aufsicht sein kann und keinen Anfall bekommen soll, wenn sie alleine im Zwinger ist. Die Verletzungsgefahr wäre zu hoch.
Es ist ein Elend sie anzusehen. Sie ist trotz allem eine kleine Schmusebacke und dankbar für jede Aufmerksamkeit die sie bekommt. Schlimm ist noch, dass sie nur sehr wenig aus ihrem Zwinger raus kommt. Gassigänger gibt es eigentlich genug, aber draussen vor der Hast fährt ein Zug und vor dem hat sie panische Angst. Ich lade sie mir jetzt zweimal in der Woche ins Auto und fahre mit ihr zu einer Wiese in der Nähe, damit sie wenigsten mal ein bisschen Freiheit schnuppern kann.
Voraussetzung für die Pflegestelle ist auf jeden Fall ein Garten, da sie in der Anfangszeit nicht so viel spazieren gehen sollte, zwecks Stressvermeidung. Wenn sie sich aber einmal eingewöhnt hat, kann man sicher die Medikamente langsam reduzieren und dann kann sie auch endlich wieder am Leben teilnehmen. Sie ist, da sie aus Ägypten ist recht umweltscheu und stressauslösende Reize sollten in der Anfangszeit vermieden werden. Zu Menschen fasst sie aber erstaunlich schnell Vertrauen.
Wenn ihr jemanden wisst oder selber Interesse daran habt Radia zu helfen meldet euch bei mir unter 02151/802729 oder per email koehler-sylvia@t-online.de
Liebe Grüße
Sylvia
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