ganz unrecht kann ich dir da nicht geben wenn es um leistungszuchten geht.
wir haben lange nach einer passende rasse für uns gesucht.
wir hätten uns sicher keinen jagdhund aus einer leisungszucht geholt, wenn wir kein eigenes revier hätten.
bei justus kann man es auch nicht von der hand weisen,er stammt aus einer solchen zucht und hat all diese anlagen sehr ausgeprägt.
mit diesem ausgeprägten jagdtrieb,finderwillen,fordern von kopf/nasenarbeit
wäre er nicht ausgelastet.
trotzdem unterschreibe ich,seine schwester, obwohl kein jagdschein vorhanden, ist genauso glücklich,sie wurde in anderen bereichen gefördert.
was man nicht kennt vermisst man nicht...meine meinung...
ich denke es kommt auch sehr stark auf den hund an.
vizsla ist eben auch nicht gleich vizsla.
wenn man ihn über suchspiele,fährten,apportieren beschäftigt,denke ich ist diese auslastung genauso möglich.
was einem vizsla aber wirklich wichtig ist,ist die nähe zum menschen.
das war von den ungarn sogar so gewollt.
daher würde ich nie sagen solche rassen gehören nur in jägerhände.
ich hab sogar das gefühl das nichtjäger sich manchmal mehr gedanken machen den hund auszulasten als viele jäger.
meine erfahrung.
ich denke auch alle rassen sind "glücklich" wenn sie aufgaben bekommen,egal welche.
da hunde uns es leider nicht erzählen können was ihnen lieber ist,eine strenge jagdausbildung oder "freizeitarbeit",werden wir es alle wohl nie erfahren was besser für sie ist.
und wir stehen auch noch vor der entscheidung,obwohl wir ein revier haben in wieweit er jagdlich eingesetzt wird,ob wir alle prüfungen mit ihm machen...
wo seine stärken liegen...
ich bin vielleicht nicht so ein gutes beispiel um die rein jagdliche seite zu vertreten.
lg,yvonne
wir haben lange nach einer passende rasse für uns gesucht.
wir hätten uns sicher keinen jagdhund aus einer leisungszucht geholt, wenn wir kein eigenes revier hätten.
bei justus kann man es auch nicht von der hand weisen,er stammt aus einer solchen zucht und hat all diese anlagen sehr ausgeprägt.
mit diesem ausgeprägten jagdtrieb,finderwillen,fordern von kopf/nasenarbeit
wäre er nicht ausgelastet.
trotzdem unterschreibe ich,seine schwester, obwohl kein jagdschein vorhanden, ist genauso glücklich,sie wurde in anderen bereichen gefördert.
was man nicht kennt vermisst man nicht...meine meinung...
ich denke es kommt auch sehr stark auf den hund an.
vizsla ist eben auch nicht gleich vizsla.
wenn man ihn über suchspiele,fährten,apportieren beschäftigt,denke ich ist diese auslastung genauso möglich.
was einem vizsla aber wirklich wichtig ist,ist die nähe zum menschen.
das war von den ungarn sogar so gewollt.
daher würde ich nie sagen solche rassen gehören nur in jägerhände.
ich hab sogar das gefühl das nichtjäger sich manchmal mehr gedanken machen den hund auszulasten als viele jäger.
meine erfahrung.
ich denke auch alle rassen sind "glücklich" wenn sie aufgaben bekommen,egal welche.
da hunde uns es leider nicht erzählen können was ihnen lieber ist,eine strenge jagdausbildung oder "freizeitarbeit",werden wir es alle wohl nie erfahren was besser für sie ist.
und wir stehen auch noch vor der entscheidung,obwohl wir ein revier haben in wieweit er jagdlich eingesetzt wird,ob wir alle prüfungen mit ihm machen...
wo seine stärken liegen...
ich bin vielleicht nicht so ein gutes beispiel um die rein jagdliche seite zu vertreten.
lg,yvonne
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