Hallo Leute,
bin bei hunde-in-essen auf euch aufmerksam gemacht worden und wollte mein Problem hier auch vortragen. Vielleicht könnt ihr ja helfen.
Zu Candy:
Candy ist ein gelbes Labbymädchen, fünfeinhalb Jahre alt, seit 3 Jahren kastriert, ca. 50 cm hoch und wiegt fast 32 kg. Sie lebt seit 5 Jahren bei mir, hat die Begleithundeprüfung vom VDH und die Besuchshundeprüfung ür Altenheimbesuche vom ASB. Sie lebt im EG mit Garten.
Zur Ernährung:
Seit dreieinhalb Jahren barfe ich, aber ich mache wohl vieles falsch. Vielleicht sollte ich auf Fertigfutter umstellen, denn das mit den unterschiedlichen Ölen und Kräutern und so kriege ich nicht hin. Und einfach nur Fertigfutter durch rohes Fleisch und Knochen zu ersetzen reicht wohl nicht aus.
Zur Bewegung:
Candy ist ein sehr ruhiger Hund, eher ein Faultier als ein Draufgänger. Ich bin gebehindert, deshalb bekommt Candy mit Sicherheit zu wenig Bewegung, obwohl ich Unterstützung habe von einem Hundeverein, der sie zweimal die Woche zu THS abholt und von einer Hundeschule, die sie einmal die Woche auf einen langen Rudelspaziergang mitnimmt.
Zur Gesundheit:
Candy leidet an einer Schilddrüsenunterfunktion und bekommt 2 x täglich Tabletten: L-Tyrox Hexal 200. Einmal jährlich lasse ich eine Blutuntersuchung machen, um festzustellen, ob die Dosis noch stimmt. Alle 3 Monate wird sie entwurmt (das ist Vorschrift für Besuchshunde im Altenheim). HD und ED wurde in Narkose geröngt (bei der Kastration) und war negativ, nix zu erkennen.
Zum Problem:
Candy ist zu dick, das sagt nicht nur der TA sondern auch der THS-Trainer: Er will sie nicht mehr springen lassen, wenn sie nicht mindestens 3 kg abnimmt.
Lösungsansätze:
Ich habe die Fleischmenge auf 400 g täglich reduziert. Leckerchen gibts keine. Nur für das Tablettenschlucken gibts als Belohnung 1 Stück Trofu. Statt Gemüserest vom Mittagessen gibt es rohe Möhre oder gekochten Kohlrabi oder Rote Beete. Montags ist Hungertag. Das ist mein Plan für die nächsten Wochen. Für Tipps und Ideen bin ich sehr dankbar:
LG Claudia
bin bei hunde-in-essen auf euch aufmerksam gemacht worden und wollte mein Problem hier auch vortragen. Vielleicht könnt ihr ja helfen.
Zu Candy:
Candy ist ein gelbes Labbymädchen, fünfeinhalb Jahre alt, seit 3 Jahren kastriert, ca. 50 cm hoch und wiegt fast 32 kg. Sie lebt seit 5 Jahren bei mir, hat die Begleithundeprüfung vom VDH und die Besuchshundeprüfung ür Altenheimbesuche vom ASB. Sie lebt im EG mit Garten.
Zur Ernährung:
Seit dreieinhalb Jahren barfe ich, aber ich mache wohl vieles falsch. Vielleicht sollte ich auf Fertigfutter umstellen, denn das mit den unterschiedlichen Ölen und Kräutern und so kriege ich nicht hin. Und einfach nur Fertigfutter durch rohes Fleisch und Knochen zu ersetzen reicht wohl nicht aus.
Zur Bewegung:
Candy ist ein sehr ruhiger Hund, eher ein Faultier als ein Draufgänger. Ich bin gebehindert, deshalb bekommt Candy mit Sicherheit zu wenig Bewegung, obwohl ich Unterstützung habe von einem Hundeverein, der sie zweimal die Woche zu THS abholt und von einer Hundeschule, die sie einmal die Woche auf einen langen Rudelspaziergang mitnimmt.
Zur Gesundheit:
Candy leidet an einer Schilddrüsenunterfunktion und bekommt 2 x täglich Tabletten: L-Tyrox Hexal 200. Einmal jährlich lasse ich eine Blutuntersuchung machen, um festzustellen, ob die Dosis noch stimmt. Alle 3 Monate wird sie entwurmt (das ist Vorschrift für Besuchshunde im Altenheim). HD und ED wurde in Narkose geröngt (bei der Kastration) und war negativ, nix zu erkennen.
Zum Problem:
Candy ist zu dick, das sagt nicht nur der TA sondern auch der THS-Trainer: Er will sie nicht mehr springen lassen, wenn sie nicht mindestens 3 kg abnimmt.
Lösungsansätze:
Ich habe die Fleischmenge auf 400 g täglich reduziert. Leckerchen gibts keine. Nur für das Tablettenschlucken gibts als Belohnung 1 Stück Trofu. Statt Gemüserest vom Mittagessen gibt es rohe Möhre oder gekochten Kohlrabi oder Rote Beete. Montags ist Hungertag. Das ist mein Plan für die nächsten Wochen. Für Tipps und Ideen bin ich sehr dankbar:
LG Claudia
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