Moin Moin aus dem schönen Niedersachsen!
Ich bin 42 Jahre alt und habe einen 6 Jahre alten Hovawart-Labrador Mix.
Jack hat schon als Welpe Probleme mit den Ellenbogen gehabt, TÄ konnten nicht helfen, nach Röntgen sollte er sogar mit 9 Monaten operiert werden, welches ich aber ablehnte. Im Inet habe ich dann nach Infos gesucht und bin auf Sachen gestossen, wie wenig Fett im Futter, wenig Bewegung. Das habe ich dann beachtet und es ging etwas besser. Er war aber nie ganz lahmfrei.
Vor zwei Jahren hörte das Humpeln gar nicht mehr auf, mal war es besser, mal so schlimm, dass er teilweise jaulte, wenn er geschlafen hatte.
Ich hörte vor einem Jahr vom Barfen und habe dann teilgebarft, weil er ein totaler Obst und Gemüseverweigerer ist. Er bekam TroFu mit frischem Fleisch. Besserung trat nicht ein, das TroFu wurde aber immer öfter einfach von ihm liegengelassen. Vor sechs Wochen habe ich dann den Schritt gewagt und ganz auf Barf umgestellt. Gemüse und Obst bekomme ich jetzt durch Zugabe von Leberwurst in ihn hinein.
Und was soll ich sagen, nach zwei Wochen humpelte er nicht mehr!
Der Hund blühte förmlich auf, springt herum, galoppiert wieder mit Schwung, es ist einfach eine Freude, ihm geholfen zu haben.
Nun versuche ich natürlich, alle möglichen Hundebesitzer auf den Gassirunden vom Barfen zu begeistern, damit ihren Hunden evtl. auch geholfen wird. Ihr seht also, ich bin auch in der Barfsekte!
LG Maren
Ich bin 42 Jahre alt und habe einen 6 Jahre alten Hovawart-Labrador Mix.
Jack hat schon als Welpe Probleme mit den Ellenbogen gehabt, TÄ konnten nicht helfen, nach Röntgen sollte er sogar mit 9 Monaten operiert werden, welches ich aber ablehnte. Im Inet habe ich dann nach Infos gesucht und bin auf Sachen gestossen, wie wenig Fett im Futter, wenig Bewegung. Das habe ich dann beachtet und es ging etwas besser. Er war aber nie ganz lahmfrei.
Vor zwei Jahren hörte das Humpeln gar nicht mehr auf, mal war es besser, mal so schlimm, dass er teilweise jaulte, wenn er geschlafen hatte.
Ich hörte vor einem Jahr vom Barfen und habe dann teilgebarft, weil er ein totaler Obst und Gemüseverweigerer ist. Er bekam TroFu mit frischem Fleisch. Besserung trat nicht ein, das TroFu wurde aber immer öfter einfach von ihm liegengelassen. Vor sechs Wochen habe ich dann den Schritt gewagt und ganz auf Barf umgestellt. Gemüse und Obst bekomme ich jetzt durch Zugabe von Leberwurst in ihn hinein.
Und was soll ich sagen, nach zwei Wochen humpelte er nicht mehr!
Der Hund blühte förmlich auf, springt herum, galoppiert wieder mit Schwung, es ist einfach eine Freude, ihm geholfen zu haben.
Nun versuche ich natürlich, alle möglichen Hundebesitzer auf den Gassirunden vom Barfen zu begeistern, damit ihren Hunden evtl. auch geholfen wird. Ihr seht also, ich bin auch in der Barfsekte!
LG Maren
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