Huhu erstmal.
Mein Name ist Juliana und ich bin stolze Besitzerin von Rocky und Abby.
Rocky ist seit seiner achten Woche bei uns und mittlerweile 4 1/2 Jahre alt. Ein sogenannter "Unfall" eines kl. Münsterländers (Hund eines Försters) und einer Labradorhündin (Hund eines US Soldaten). Ein klasse Rüde. Nicht kastriert. Wir haben uns bisher dagegen entschieden, weil kein medizinischer Grund dafür vorliegt. Er besitzt eine gute Portion Testesteron, aber hat einen großartigen Charakter und macht uns viel Freude. Einen besseren Hund kann man sich nicht vorstellen. Da mein erster "richtiger" Hund wollten mein Vater und ich natürlich alles richtig machen und sind mit ihm in Welpenspiel und Hundeschule gegangen. Die Beschäftigung miteinander hat uns nicht geschadet. Wie gesagt: Er ist klasse.
Abbys Geschichte ist weniger harmonisch. Sie kam mit 1 1/2 Jahren zu uns und ist jetzt ca. 3 1/2 Jahre alt. Eine Promenandenmischung - erkennbar ist der Wolfsspitz - aus Ungarn, muss in einem Pappkarton transportiert worden sein, denn vor Pappkartons hatte sie furchtbare Angst. Die ersten 5 Monate lebte sie auf einem Dachboden und kann keine guten Erfahrungen gemacht haben. Als die Bekannte einer Bekannten sie vom Dachboden holte, kannte sie nichts und die "Tierschutzorganisation" fand sich in keinem Register. Von der Bekannter der Bekannten kam sie zur Bekannten und lebte dort ein halbes Jahr. Gewöhnt an die Umwelt kam es aber zwischen der Bekannten, der vorhandenen Hündin und Abby zu Rangordnungsproblemen und nach einem Forumstreffen holte ich sie zu uns. Eine großartige Hündin, ebenfalls nicht kastriert, die die ersten drei Monate sehr schreckhaft war. Vor unseren Füßen hatte sie z. B. furchtbare Angst. Mittlerweile kann man alles mit ihr anstellen, selbst wenn sie (hormon bedingt) etwas verunsichert ist.
Rocky und sie haben sich auf dem damaligen Forumstreffen sehr gut verstanden und sie wurde sofort von uns ins Herz geschlossen. Sie gehört dazu und ist nicht mehr wegzudenken. (Nachwuchs ist übrigens keiner geplant, auch wenn beide biologisch dazu in der Lage sind. Ich sehe es nur nicht ein, wegen 2x3 Wochen im Jahr sie diesem massiven Schritt auszusetzen und trenne beide konsequent in der besonders heiklen Zeit. ) Sie sind ein eingespieltes Team. Abby läuft auf dem Grundstück Patrouille und bellt nach Unterstützung, wenn eine potentielle Bedrohung (Nachbarn beim Garten gießen) in der Nähe des Zauns auftaucht.
Beide wurden bisher mit Trockenfutter gefüttert und vertragen die ALDI Sorte auch gut. Mit Ausnahme der Tatsache, dass Rocky das Futter nicht verwertet - so groß sind auch seine Haufen - und es ansetzt. Wir haben versucht seine paar überflüssigen Pfunde mit kleineren Portionen zu "bekämpfen", aber das stillt nicht seinen Hunger. Im Gegenteil. Auf der Suche nach neuen Trockenfuttersorten kam ich auf die Idee, dass für das Geld der neuen Sorte - kein Trochenfutter scheint so preiswert wie das ALDI Futter - auch das Barfen eine Alternative wäre. (Bisher war ich immer der Meinung, dass der finanzielle Aspekt weit höher anzusetzen ist, als Recherchen gezeigt haben.) Aus diesem Grund habe ich mich mit Bekannten, die seit längerem roh füttern, unterhalten und habe von ihnen die Barfersseite empfohlen bekommen. Ich habe mich eingelesen, Fragen gestellt, Antworten bekommen und habe mich entschieden, die Ernährung meiner Hunde umzustellen. Besonders weil ich davon ausgehe, dass das Getreide im Trockenfutter Rocky dick werden lässt. Beide essen sehr gern Frischfleisch, wenn etwas vom Kochen abfällt und bekommen schon Rinderkopfhaut für zwischendurch.
Bevor ich aber nach meinem Umzug mit der neuen Ernährung anfange, möchte ich gern mehr erfahren und bin über jede Information dankbar. Deshalb meine Anmeldung im Forum.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: a) der Preis des Trockenfutters spielte nur eine Rolle, weil beide Hunde es vertrugen. Hätten sie es nicht vertragen, hätte der Preis von Anfang an keine Rolle gespielt. Bis ich dahinter kam, dass Rockys Gewichtsprobleme am hohen Rohprotein liegt, Diät und mehr Bewegung nicht wirklich die Pfunde purzeln lässt und Getreide ein wichtiger Faktor ist, verging halt eine Zeit. b) Ich will hier keine Diskussion über Kastrationen hervorrufen, sondern habe mit meiner Meinung lediglich meine Meinung widergespiegelt. Ich bin der Meinung, das ist die individuelle Entscheidung eines jeden Tierbesitzers, dies selbst zu entscheiden.
Ich hoffe auf ein lustiges und informatives Zusammensein.
Mein Name ist Juliana und ich bin stolze Besitzerin von Rocky und Abby.
Rocky ist seit seiner achten Woche bei uns und mittlerweile 4 1/2 Jahre alt. Ein sogenannter "Unfall" eines kl. Münsterländers (Hund eines Försters) und einer Labradorhündin (Hund eines US Soldaten). Ein klasse Rüde. Nicht kastriert. Wir haben uns bisher dagegen entschieden, weil kein medizinischer Grund dafür vorliegt. Er besitzt eine gute Portion Testesteron, aber hat einen großartigen Charakter und macht uns viel Freude. Einen besseren Hund kann man sich nicht vorstellen. Da mein erster "richtiger" Hund wollten mein Vater und ich natürlich alles richtig machen und sind mit ihm in Welpenspiel und Hundeschule gegangen. Die Beschäftigung miteinander hat uns nicht geschadet. Wie gesagt: Er ist klasse.
Abbys Geschichte ist weniger harmonisch. Sie kam mit 1 1/2 Jahren zu uns und ist jetzt ca. 3 1/2 Jahre alt. Eine Promenandenmischung - erkennbar ist der Wolfsspitz - aus Ungarn, muss in einem Pappkarton transportiert worden sein, denn vor Pappkartons hatte sie furchtbare Angst. Die ersten 5 Monate lebte sie auf einem Dachboden und kann keine guten Erfahrungen gemacht haben. Als die Bekannte einer Bekannten sie vom Dachboden holte, kannte sie nichts und die "Tierschutzorganisation" fand sich in keinem Register. Von der Bekannter der Bekannten kam sie zur Bekannten und lebte dort ein halbes Jahr. Gewöhnt an die Umwelt kam es aber zwischen der Bekannten, der vorhandenen Hündin und Abby zu Rangordnungsproblemen und nach einem Forumstreffen holte ich sie zu uns. Eine großartige Hündin, ebenfalls nicht kastriert, die die ersten drei Monate sehr schreckhaft war. Vor unseren Füßen hatte sie z. B. furchtbare Angst. Mittlerweile kann man alles mit ihr anstellen, selbst wenn sie (hormon bedingt) etwas verunsichert ist.
Rocky und sie haben sich auf dem damaligen Forumstreffen sehr gut verstanden und sie wurde sofort von uns ins Herz geschlossen. Sie gehört dazu und ist nicht mehr wegzudenken. (Nachwuchs ist übrigens keiner geplant, auch wenn beide biologisch dazu in der Lage sind. Ich sehe es nur nicht ein, wegen 2x3 Wochen im Jahr sie diesem massiven Schritt auszusetzen und trenne beide konsequent in der besonders heiklen Zeit. ) Sie sind ein eingespieltes Team. Abby läuft auf dem Grundstück Patrouille und bellt nach Unterstützung, wenn eine potentielle Bedrohung (Nachbarn beim Garten gießen) in der Nähe des Zauns auftaucht.
Beide wurden bisher mit Trockenfutter gefüttert und vertragen die ALDI Sorte auch gut. Mit Ausnahme der Tatsache, dass Rocky das Futter nicht verwertet - so groß sind auch seine Haufen - und es ansetzt. Wir haben versucht seine paar überflüssigen Pfunde mit kleineren Portionen zu "bekämpfen", aber das stillt nicht seinen Hunger. Im Gegenteil. Auf der Suche nach neuen Trockenfuttersorten kam ich auf die Idee, dass für das Geld der neuen Sorte - kein Trochenfutter scheint so preiswert wie das ALDI Futter - auch das Barfen eine Alternative wäre. (Bisher war ich immer der Meinung, dass der finanzielle Aspekt weit höher anzusetzen ist, als Recherchen gezeigt haben.) Aus diesem Grund habe ich mich mit Bekannten, die seit längerem roh füttern, unterhalten und habe von ihnen die Barfersseite empfohlen bekommen. Ich habe mich eingelesen, Fragen gestellt, Antworten bekommen und habe mich entschieden, die Ernährung meiner Hunde umzustellen. Besonders weil ich davon ausgehe, dass das Getreide im Trockenfutter Rocky dick werden lässt. Beide essen sehr gern Frischfleisch, wenn etwas vom Kochen abfällt und bekommen schon Rinderkopfhaut für zwischendurch.
Bevor ich aber nach meinem Umzug mit der neuen Ernährung anfange, möchte ich gern mehr erfahren und bin über jede Information dankbar. Deshalb meine Anmeldung im Forum.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: a) der Preis des Trockenfutters spielte nur eine Rolle, weil beide Hunde es vertrugen. Hätten sie es nicht vertragen, hätte der Preis von Anfang an keine Rolle gespielt. Bis ich dahinter kam, dass Rockys Gewichtsprobleme am hohen Rohprotein liegt, Diät und mehr Bewegung nicht wirklich die Pfunde purzeln lässt und Getreide ein wichtiger Faktor ist, verging halt eine Zeit. b) Ich will hier keine Diskussion über Kastrationen hervorrufen, sondern habe mit meiner Meinung lediglich meine Meinung widergespiegelt. Ich bin der Meinung, das ist die individuelle Entscheidung eines jeden Tierbesitzers, dies selbst zu entscheiden.
Ich hoffe auf ein lustiges und informatives Zusammensein.
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