Hallo!
Ich bin neu hier und habe fogende Frage:
Wer hat Erfahrung mit blinden Hunden?
Wir überlegen, einem blinden Yorkie-Mix aus einem polnischen TH ein Zuhause zu geben.
Bei uns wohnen bereits Wolf, schwarzer Schäferhund, 12 Jahre alt, Ida, Doggen-Schäferhund-Mix aus Spanien, 13 Jahre, 5 Katzen und im Garten in einem gesicherten Aussengehege mit Freilauf tagsüber in einem abgetrennten Bereich 8 Kaninchen und 13 Meerschweinchen. Ausserdem watscheln im Garten noch 16 Laufenten.
Ich arbeite von zuhause aus, bin also praktisch den ganzen Tag für die Fellnasen da.
Bis Anfang Juni lebte bei uns Trarari, ein Dackelmix. Trarari haben wir 14-jährig aus dem TH geholt, er war damals schon tattrig und hatte Probleme beim Laufen. Er durfte noch zwei schöne Jahre bei uns verbringen, die letzten Wochen seines Lebens war er nach einem Schlaganfall ziemlich pflegebedürftig, was wir jedoch gerne für ihn machten.
Wir haben also schon Erfahrung mit der Pflege eines alten, kranken Hundes.
Was könnten für Probleme mit einem blinden Hund auf uns zukommen?
Wir haben vor der Haustüre zwei Stufen, für die wir gerne auch eine Rampe bauen, falls nötig.
Braucht ein blinder Hund unbedingt einen Artgenossen, an dem er sich orientieren kann? Unsere beiden Grossen haben unseren Zwerg zwar akzeptiert, enge Kontakte fanden aber nicht statt.
An was müssen wir noch denken?
Ich freue mich auf Eure Antworten und hoffe, daß unsere Gegebenheiten für den kleinen Mann in Ordung sind.
Viele Grüsse, Anja
Ich bin neu hier und habe fogende Frage:
Wer hat Erfahrung mit blinden Hunden?
Wir überlegen, einem blinden Yorkie-Mix aus einem polnischen TH ein Zuhause zu geben.
Bei uns wohnen bereits Wolf, schwarzer Schäferhund, 12 Jahre alt, Ida, Doggen-Schäferhund-Mix aus Spanien, 13 Jahre, 5 Katzen und im Garten in einem gesicherten Aussengehege mit Freilauf tagsüber in einem abgetrennten Bereich 8 Kaninchen und 13 Meerschweinchen. Ausserdem watscheln im Garten noch 16 Laufenten.
Ich arbeite von zuhause aus, bin also praktisch den ganzen Tag für die Fellnasen da.
Bis Anfang Juni lebte bei uns Trarari, ein Dackelmix. Trarari haben wir 14-jährig aus dem TH geholt, er war damals schon tattrig und hatte Probleme beim Laufen. Er durfte noch zwei schöne Jahre bei uns verbringen, die letzten Wochen seines Lebens war er nach einem Schlaganfall ziemlich pflegebedürftig, was wir jedoch gerne für ihn machten.
Wir haben also schon Erfahrung mit der Pflege eines alten, kranken Hundes.
Was könnten für Probleme mit einem blinden Hund auf uns zukommen?
Wir haben vor der Haustüre zwei Stufen, für die wir gerne auch eine Rampe bauen, falls nötig.
Braucht ein blinder Hund unbedingt einen Artgenossen, an dem er sich orientieren kann? Unsere beiden Grossen haben unseren Zwerg zwar akzeptiert, enge Kontakte fanden aber nicht statt.
An was müssen wir noch denken?
Ich freue mich auf Eure Antworten und hoffe, daß unsere Gegebenheiten für den kleinen Mann in Ordung sind.
Viele Grüsse, Anja
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