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Kann man 2 Rüden zusammen halten???

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    #31
    Ich habe seit über 30 Jahren immer Hündinnen (zwei bis drei). Hatte noch nie Probleme. Es liegt wirklich viel darin, sich als Rudelführer zu behaupten. Es gibt einfach keine Streitereien und schon gar keine Kämpfe. Da stehe ich überhaupt nicht drauf. Da gibt es klare Ansagen! Nur Freundschaft

    Auf der einen Seite behandle ich alle gleich, aber der Althund bekommt immer den Vorzug, so wie es hier schon gesagt wurde. Er bekommt zu erst sein Futter, das Leckerchen, die Leine an usw.

    Es klappt prima und die Hunde sind auch glücklich.
    Liebe Grüße Brigitte, Paula und Jolie

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      #32
      @urmelgudrun
      hmmm ist echt schwierig zu erklären aber ich versuchs mal...
      Grenzsetzung heißt dass ich den Rahmen festlege was meine Hunde dürfen und was nicht. Das wird dann auch konsequent von mir durchgesetzt. Ein nein ist immer ein nein und wenn ich was möchte von meinem Hund dann fordere ich das auch immer ein. Es hat auch was mit dem Rudelführer so wie Dackelpaula sagt zu tun. Auch mit dem dass wir den Hund als Hund betrachten und nicht vermenschlichen. Denke das fällt uns Menschen manchmal am schwersten. Ein bißchen wie ein Diktator sein und bestimmen was gemacht wird. Aber dabei trotzdem viel Liebe zum Hund haben, ihn verstehen und versuchen "hündisch" zu denken und zu handeln.
      Vielleicht kannst Du damit was anfangen.
      LG
      Tiffany

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        #33
        immer souverän?

        Hallo,

        stelle mir auch gerade die Frage "....ist es die Ruhe vorm Sturm?".

        Wir haben ein 3-er Gespann. Hündin 12 Jahre, Rüde 9 Jahre und Rüde 1 Jahr. Ich nenn mal keine Namen, sonst wird es verwirrend .
        Beide Rüden sind kastriert.
        Die Hündin ist in der Gruppe die oberste. Spielt sehr viel mit dem Jungen, hat ne enorme Geduld, aber zeigt ihm klar die Grenze.

        Rüde+Rüde: Der Senior ist ein in sich gekehrter Hund und sehr träge, spielt nicht. Als Welpe war unser Kleinster sehr aufdringlich. Der Rüde hat es einige Tage genervt toleriert, dann kam der grosse Schnapper ans Hundeohr. Ein Tropfen Blut war zu sehen, aber der Kleine schrie,als ging es um sein Leben.
        Von da an machte er einen grooossen Bogen um den Ollen,sobald der nur die Zähne zeigte.Haben sich gegenseitig mehr oder weniger ignoriert. Sonst laufen sie auch Ohr an Ohr im Wald.

        Bis vor 1 Woche,also gut 10 Monate lang, war alles gut, dann der Schock:

        Beim letzten Pipigang nachts haben sich alle im Hof versammelt. Dummerweise lag in einer Ecke noch ein Futterball. Der Junge schnuffelt daran u. Senior hat wohl in der anderen Ecke noch ein vergessenes Mini-Leckerchen entdeckt. Daraufhin ist bei dem Jungen ein extremer Futterneid ausgebrochen. Wie ein Blitz über den Hof und hat sich wild auf den Opa gestürzt, der lag sofort am Boden,völlig überrumpelt-genau wie ich- Rowdy obendrauf mit ner Riesenbürste und eine Keilerei. Als ich beim Knäul war,hat gerade der unterlegene Rüde rumgeschnappt und den Jungen am Auge erwischt. Mist...die Netzhaut ist angerissen.Ist nun in Behandlung. Durchs lange Fell hatte der Senior keine nennenswerte Verletzung.

        Bisher war es so: jeder kannte seinen Futterplatz u.die Näpfe der anderen waren tabu, bis einer davon wegging. Ich sitze meist da mit der grossen Schüssel und werfe die Portionen entsprechend jedem zu. Bin ich dabei,gibts bisher kein Problem. Nun mache ich mir auch meine Sorgen,ob da noch mehr kommt. Zumal alle 3 jede Nacht zusammenschlafen,bzw. zusammen sind,wenn wir das Haus verlassen. Weiterhin streifen immer noch die beiden Katzen durchs Haus. Ich kann als Rudelführer nicht immer anwesend sein!
        War es wirklich nur der Futterneid (was ich so nicht dulden will.TIPS???), oder generell ein Anlass zur Machtprobe.

        Hat der Junge nun entdeckt, dass er erwachsen wird und will er seine Stärke unter Beweis stellen? War es eine einmalige Sache und wenn ja,warum so heftig?
        Nun habe ich natürlich auch meine Bedenken....im Ernstfall würde unser Opi den kürzeren ziehen. Als mal ein fremder freilaufender Hund im Wald auftauchte u. sich auf ihn stürzte stand er nur starr da. Ich hab ihn dann geschützt u. den anderen weggetreten.
        Alle Hunde sind gross u. haben entspr. Gewicht, da im Ernstfall einen hochheben oder dazwischen.....

        Brennendes Interesse am Thema
        Liebe Grüsse von Chris & den Fellnasen Coco,Porly,Pepper
        Fettflecken halten länger,wenn man sie ab und zu mit etwas Butter einschmiert

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          #34
          @Blunacurley
          tja ich denke dass der Kleine nun erwachsen geworden ist und klar entdeckt hat dass er auch wer ist und das natürlich testet.
          Beim Futter geht das denke ich immer zuerst an. Und der Kleine wird über kurz oder lang immer das Ruder übernehmen denn ab einem gewissen Alter danken nun mal die Alten ab.
          Wichtig für Dich wäre es absolut der Chef zu sein und mit dem Kleinen viel dahingehend arbeiten dass er weiß dass Du das sagen hast. Auch Rangordnung dann beachten. Schwierig das zu schreiben.....
          Kann es gut nachvollziehen wie es Dir geht und welche Gedanken Du Dir machst. Ich kann Dir nur sagen dass wenn Du ein paar Dinge änderst und einiges beachtest dass Du ganz normal mit Deinen Hunden leben kannst und die auch zufrieden und glücklich sind.
          Wünsche Dir viel Erfolg dabei.
          LG
          Tiffany

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            #35
            Hallo Tiffany,
            danke für deine Antwort.
            Ich halte weiterhin gerade bei der Fütterung die Reihenfolge ein. Hündin,Seniorrüde,dann die Katzen und ganz zum Schluss Klein-Rowdy.Bin ich dabei,weiss er wo sein Platz ist.Sitz ich mit MEINER Schüssel Frischfleisch in der Mitte des Haufens, reicht ein Blick nur annähernd in Richtung des Kleinen und er weicht zurück. Soweit funktioniert das.Auch beim Anleinen ist er das Schlusslicht. Durch seinen Hoppla-jetzt-komm-ich-Charakter ist es eh schon schwierig.Ich bremse ihn immer aus.
            War ne grosse Umstellung für mich,da ich viel über Körperkontakt (wegdrängen etc.) mit ihm machen muss. Er wird es immer wieder versuchen, vorallem in Momenten wo er denkt er sei unbeobachtet. Es ist anstrengend,bei einem superschlauen Halbstarken immer einen Schritt vorauszudenken.
            Ich musste umdenken,muss viel dazulernen. Da kommt ein süsses Welpchen zu den gemütlichen,eingefahrenen Älteren hinzu u.der Mensch ist geneigt, es zu betüteln. Jetzt nen jungen,aufmerksamen,agilen Hüpfer wegschicken, der sein Spiel fordert,ist nicht immer leicht,muss aber sein.
            Oft verlässt mich der Mut, wenn ich denke es fruchtet nix .
            Dennoch hab ich Hündinnen untereinander oft "Stutenbissiger" erleibt, als 2 Rüden.
            LG Chris
            Liebe Grüsse von Chris & den Fellnasen Coco,Porly,Pepper
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              #36
              Hallo Chris,
              stimmt Hündinnen sind zickiger als Rüden und deuten oft mehr an als was es ist. Bei Rüden geht es da dann schon mal echt zur Sache. Ich weiß wovon ich rede. Meine 2 Rüden haben 4 mal so gerauft dass ich jedes Mal zum TA mußte. Nicht wirklich lustig das ganze... Ein paar Mal in unserer Gegenwart aber auch schon mal als sie allein im Garten waren. Kann also echt bestens nachempfinden wie es Dir geht und auch dass man oft mutlos ist und nicht mehr weiter weiß. Lass den Kopf nicht hängen es gibt dafür echt auch Lösungen die dauerhaft funktionieren und auch dann funktionieren wenn man nicht dabei ist.
              Am besten besinnt man sich auf die Natur zurück. Nehmen wir mal ein Hunderudel wo ein Alphapärchen das Sagen hat. Wenn die Beiden gute Bosse sind dann ist Ruhe im Rudel und alle kümmern sich um die wichtigen Dinge wie Futterbeschaffung und Aufzucht der Kleinen. Wenn die dauernd mit der Rangordnung beschäftigt wären dann würde es das Rudel bald nicht mehr geben. Also hängt von den Chefs eine Menge ab nämlich das Überleben von allen. Sind die Bosse nicht gut dann danken die alsbald ab. So auch wenn sie ein gewisses Alter erreicht haben dann wird es Zeit jüngere ran zu lassen. Sichert wieder das Überleben des Rudels. Wenn wir uns das genauer zu Gemüte führen muss man feststellen dass der Kleine bei Euch in dem Alter ist wo er den Altrüden nun abfrägt und altersmäßig gesehen dürfte der Altrüde nun auch in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen und dem jüngeren das Feld überlassen. Soweit zu den Hunden. Für uns Menschen ist das schwer zu verstehen und noch schwerer auch danach zu handeln. Ich weiß Aber wichtig für das ganze Gefüge ist dass Du jetzt nicht mehr nach altem Schema handelst, sprich den Kleinen zuletzt sondern umschwenkst und dem Kleine zuerst das Futter etc. zukommen läßt. Damit stärkst Du das natürliche Verhalten Deiner Hunde und Dein Altrüde wird das anstandslos annehmen. Glaub mir! Chef zu sein ist anstrengend . Damit schaffst Du erstmal die richtigen Fronten und sie haben keinen Grund mehr zu raufen. Was Du jetzt allerdings vermehrt in Angriff nehmen solltest sind Grenzsetzung Deines Kleinen und konsequentes immer bestehendes Einfordern der Grenzen. So wie Du das mit der Futterschüssel gemacht hast. Genauso spielen und aprupt aufhören mit Komando und einfordern dass jetzt auch wirklich Schluss ist falls der Kleine das nicht akzeptieren möchte.
              Mit dem Wegdrängen hab ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Körperkontakt ist immer auch ein Gewinn für unsere Hunde. Ich hab schon Hunde erlebt die dann wirklich auch Herrchen und Frauchen umgerannt haben und überhaupt keinen Respekt vor Ihnen hatten. Manche Hunde machen daraus auch ein Spiel und akzeptieren das nein dass der Mensch ihnen dadurch sagen möchte in keinster Weise. Bessere Alternative ist mit Körperspannung und tiefem inneren Willen zu arbeiten und damit dem Hund eine mentale Grenze zu setzen. Ähnlich wie Du das mit dem Futter gemacht hast.
              Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg mit Deinem Rudel und hoffe dass alles sich zum Guten wendet. Sorry für den Roman aber kürzer kann man es irgendwie nicht erklären...
              LG
              Tiffany

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                #37
                Hallo Tiffany,

                danke für den Zuspruch, ich halte durch *gg*.

                Die Konstellation war bisher so, dass unter den Hunden die Hündin die Führerrolle hatte (nach mir...was auch so bleiben soll!).Der Senior kam damit bestens klar. Er hatte seinen zugewiesenen Platz an letzter Stelle und das hat ihn zufriedengestellt, von Anfang an. Feine Harmonie. Als klein Pepper kam, vor knapp 1 Jahr, war Opi über Pepper. Jetzt ist Pepper "erwachsen" und will auf der Rudelleiter nach oben. An Coco-Opa vorbei. Damit kann ich u.der Senior sicher leben. Bisher zum Glück keine weitere Beisserei.An 1.Stelle,an der Hündin vorbei hat er es bisher nur spielerisch versucht. Da testet er noch. Sie lässt sich auf eine ernste Sache (Beisserei) nicht ein, der Kleine zieht sich vorher zurück.Guuuut! Sie wird selbst entscheiden, wann sie in den Ruhestand geht.
                Irgendwann will er sicher an mir vorbei, aber das geht nicht ;-).

                Abdrängen erscheint mir aber o.k.Ich entscheide, wem ich gerade meine Zuwendung gebe (egal ob 2 oder 4 Beiner).Pepper hat die Tendenz sich dann genau dort dazwischen zu drängen u. das lass ich nicht zu und schiebe ihn wortlos weg.Dann trollt er sich meist. Auch neigt er dazu sich im Spiel rowdyhaft aufzuführen und sich zu "vergessen". Dann bremse ich auch aus.
                Ebenso find ich es nicht i.O. wenn ich im Haus einen Weg einschlage, der Halbstarke überholt mich u. stellt sich dann vor meinen Beinen quer.

                Schon mit 6 Wochen hatte Pepper ein Selbstvertrauen so gross wie ein 2-Familienhaus. Als wir ihn in der Auffangstation abholten, wünschten uns seine Husky-Fachleute "viel Spass & Nerven".Mein Lächeln schlug sehr schnell in Zustimmung um.So sehr ich seine Rotzlöffelei mag, so anstrengend ist auch seine Erziehung. Jeder wie ers braucht

                genauso lang getextet und lieb gegrüsst von
                Chris
                Liebe Grüsse von Chris & den Fellnasen Coco,Porly,Pepper
                Fettflecken halten länger,wenn man sie ab und zu mit etwas Butter einschmiert

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                  #38
                  Guten Morgen Chris,
                  das was Du schreibst hört sich doch gut an und ist im Endeffekt auch das was ich meine. Du machst das sicherlich gut. Wäre schön wenn Du hin und wieder mal schreibst was sich tut und wie es Euch geht.
                  LG
                  Tiffany

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                    #39
                    Ich hatte diesen thread ja ursprünglich mal gestartet und wollte nun mal wieder einen kurzen Zwischenbericht geben.

                    Nachdem der Neue (Fips) kastriert wurde, was der kleine Kerl übrigens ganz prima weggesteckt hat, wachsen Dali (der ältere Rüde) und Fips sichtlich mehr und mehr zusammen. Wichtig war offensichtlich, daß es bestimmte Rituale gibt, bei denen Dali nicht gestört werden will. Ganz wichtig ist ihm morgens, 2 Minuten alleine (!!!) mit mir zu schmusen. Fips und mein Mann stehen eh früher auf, so daß dies kein Problem ist. Auch im Auto hat Dali seinen Platz im Beifahrerfußraum und Fips muß (!!!) sich woanders hinsetzen.

                    Ansonsten gehen die beiden Rüden oft gemeinsam auf die Pirsch und kommen auch sehr oft wieder zusammen zurück. So wie es aussieht, macht Fips dem Dali viel nach und Dali hat es mittlerweile akzeptiert, daß er oft einen Schatten hat. Sie trinken sogar aus einem Wassernapf, ohne daß es Streß gibt.

                    Wir hatten jetzt fast 4 Wochen keinen Ärger, nur vorgestern haben die 2 sich noch mal arg angefletscht und geknurrt ohne Ende, weil Fips seinen Kaustab im Maul hatte, dummerweise aber auf dem Kaustab vom Dali lag. Mein Mann ist sofort dazwischen, so daß es bei dem gefährlichen Geknurre und Gefletschte blieb.

                    Fips wird immer anhänglicher, seine stundenlangen Streifzüge gibt es nicht mehr. Wenn er mal 15 Minuten auf Pirsch ist, ist das schon ziemlich lange. Wenn wir im Garten sind, läuft er uns dauernd hinterher. Allerdings rennt er auch dem Moped von meinem Mann hinterher, wenn der wegfährt. Da muß er schon richtig Gas geben, um den Fips abzuhängen. Und wenn die Autotür offen steht, sitzt Fips sofort drin und wartet (zur Not stundenlang). Auch Dali ist diesbezüglich ähnlich, aber Fips übertrifft ihn da noch um Längen.

                    Momentan haben wir nur noch das Problem, daß Fips nicht alleine oder mit Dali zusammen im Haus bleiben will. Er kratzt immer noch an den Türen, wenngleich es schon besser geworden ist. Hier in Andalusien können die Hunde ja fast immer draußen sein - wir haben jetzt um 10 Uhr morgens schon 23 Grad im Schatten - aber in Deutschland ist es kalt und regnerisch, da müssen Fips und Dali viel mehr im Haus bleiben. In 2 - 3 Wochen gehen wir zurück nach Deutschland in die Kälte und sind ganz dolle gespannt, wie Fips dort klarkommt. Wir hoffen ja, daß er gerne drin bleibt, weil es da schön warm ist, denn er haßt Kälte.

                    Falls jemand noch einen guten Tip hat, wie wir Fips daran gewöhnen können, daß er auch mal alleine mit Dali bleiben muß, wären wir sehr dankbar.


                    Wir werden weiter berichten.

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                      #40
                      Na, das klingt ja schon mal gut, wie ihr mit den beiden Rüden vorangekommen seid.
                      Zum Alleinbleiben hab ich nur den einen Tipp: Es muss alltäglich werden, ganz normal, damit es nichts Beängstigendes mehr hat. Dazu müsstet ihr die beiden schrittweise allein lassen, jeden Tag, anfangen mit 5 oder 10 Minuten. Vielleicht dabei ablenken mit Kausachen, während ihr weg seid. Wenn Fips 10 Minuten gut wegsteckt, dann langsam (!) steigern, 15 Minunten, halbe Stunde etc. Dann das Ganze wieder ganz von vorn ohne Dali, sodass er mal fünf Minuten ganz allein im Haus bleibt, 10 Minuten etc.
                      Wie gesagt, es soll für ihn normal werden und keine Ängste auslösen.
                      Viel Glück!

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                        #41
                        Das Alleinsein schrittweise üben ist völlig richtig, nur würde ich den beiden keine Kausachen geben. Wenn dann keiner da ist, gibt es vielleicht Zoff und es fliegen die Fetzen.
                        Meine beiden bekommen als Ritual jeden morgen einen klitzekleinen Hundekeks, wenn ich mir die Jacke und Schuhe anziehe. Gehe ich los, sind sie fertig und wissen genau, jetzt sind sie allein. Aber ich vermeide so den Futterneid, wenn ich nicht da bin.
                        Trotzdem sich meine beiden super verstehen, haben sie einen Ochsenziemer, müssen wir aufpassen. Und genau das scheint bei euch auch der Fall zu sein.
                        Also, lieber einen kleinen Keks, der dann auch zum Ritual wird...
                        Petra und die Jungs aus der Daggel-WG
                        *Tina (1995 - 2006) und Hannes (1996 - 2007) im Herzen*

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                          #42
                          Stimmt. An die alte Rivalität der beiden hab ich nicht gedacht. Besser einen Ritualkeks, bevor du gehst, aber keine Kausachen, wenn du weg bist.

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                            #43
                            Kausachen in deiner Abwesenheit würd ich auch (noch) nicht geben, wenn was sein sollte, kannst du nicht eingreifen.

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