Hallo Zusammen!
Ich bin ganz neu hier und ich weiß, es ist nicht sehr höflich, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, aber ich habe ein großes Problem, an dem ich wirklich verzweifel und mir wurde das Forum hier ans Herz gelegt.
Ich hoffe, ich bekomme hier irgendwelche Hilfen!
Erstmal kurz zu mir: Ich lebe mit 2 Hunden und einem Kater zusammen im schönen Norden. Mein Rüde Luke ist fast 10 Jahre alt, ein Podenco-Hovawarth-Mix und seit Welpe bei mir. Meine Hündin ist ein" Notfell" aus dem Tierschutz, ein kleiner Mix aus allem. Sie ist fast 2 Jahre alt und seit fast einem Jahr bei mir.
Mein Kater kam über (un-)glückliche Umstände vor ca. 6 Jahren zu mir. Wir leben alle toll zusammen und haben viel Freude aneinander.
Nun mein Riesen-Problem, im wahrsten Sinne des Wortes:
Luke (fast 50 kg) geht seit ca. 1,5 Wochen nicht mehr die Treppe zu meiner Wohnung hoch.
Er scheint keinerlei Schmerzen zu haben, läuft andere (auch steile) Treppen ohne Probleme und auch sonst spielt und tobt er mit mir, als wenn ihm nichts fehlt.
Ich habe ihn einer TÄ vorgestellt, die ihn nicht kannte, dort alles geschildert. Sie hat ihm auf den Rücken gedrückt, er hat nichts dazu gesagt, aber sie meinte, er hätte dort einen Schmerzpunkt und hat ihm Metacam gegeben. (Ich hatte vorher auch schon alles versucht- vorsichtig an den Pfoten ziehen, Rücken drücken, ihn vorn und hinten anheben, um zu sehen, ob ihm was weh tut- nichts was ihm unangenehm war oder auffällig) Das Metacam haben wir am WE nach 4 Tagen abgesetzt, da er zum einen mit erbrechen reagiert hat und zum anderen Schmerzen auch nicht das Problem zu sein scheinen.
Weiter bekommt er Zeel und wir versuchen auch Rescue-Tropfen.
Die Treppe kennt er seit Jahren- es gab nie Probleme. Es wurde nichts verändert, er ist nicht ausgerutscht, er kommt auch nicht allein an diese Treppe, es gab kein zufällig komisches Geräusch- gar nichts, woran ich seine Angst festmachen könnte.
Die Treppe ist relativ steil und aus Metall. Ich hab dort nun Teppichfliesen angebracht- aber auch das hilft nicht.
Ich habe versucht ihn mit seinem Geschirr zu unterstützen, mit den Händen, mit einem Tuch- er reagiert mit Angst vor der Treppe.
Ich habe Leckerlis auf die Stufen gelegt- die bleiben ab der 4. Stufe liegen.
Ich habe sein Futter auf die Treppe gestellt- das gleiche Spiel.
Ich habe Besuch für ihn eingeladen, der oben wartete- nützt nichts.
Er fiept und jault, versucht kurz einen Schritt auf die Treppe, aber er tut wie: "Ich will ja so gern, aber ich schaff das nicht"
Ich habe die Treppe genau angesehen- mir fällt keine Veränderung auf. Auch in der Whg ist nichts anders. Ich finde nichts, was seine Angst begründet.
Habt Ihr noch eine Idee, was ich mit ihm versuchen könnte?
Wie gesagt, es gab keinerlei Veränderungen in letzter Zeit.
Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann, denn tragen kann ich ihn nicht und unten bleiben kann er auch nicht ewig. :-(
LG, Lu-Lu
Ich bin ganz neu hier und ich weiß, es ist nicht sehr höflich, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, aber ich habe ein großes Problem, an dem ich wirklich verzweifel und mir wurde das Forum hier ans Herz gelegt.
Ich hoffe, ich bekomme hier irgendwelche Hilfen!
Erstmal kurz zu mir: Ich lebe mit 2 Hunden und einem Kater zusammen im schönen Norden. Mein Rüde Luke ist fast 10 Jahre alt, ein Podenco-Hovawarth-Mix und seit Welpe bei mir. Meine Hündin ist ein" Notfell" aus dem Tierschutz, ein kleiner Mix aus allem. Sie ist fast 2 Jahre alt und seit fast einem Jahr bei mir.
Mein Kater kam über (un-)glückliche Umstände vor ca. 6 Jahren zu mir. Wir leben alle toll zusammen und haben viel Freude aneinander.
Nun mein Riesen-Problem, im wahrsten Sinne des Wortes:
Luke (fast 50 kg) geht seit ca. 1,5 Wochen nicht mehr die Treppe zu meiner Wohnung hoch.
Er scheint keinerlei Schmerzen zu haben, läuft andere (auch steile) Treppen ohne Probleme und auch sonst spielt und tobt er mit mir, als wenn ihm nichts fehlt.
Ich habe ihn einer TÄ vorgestellt, die ihn nicht kannte, dort alles geschildert. Sie hat ihm auf den Rücken gedrückt, er hat nichts dazu gesagt, aber sie meinte, er hätte dort einen Schmerzpunkt und hat ihm Metacam gegeben. (Ich hatte vorher auch schon alles versucht- vorsichtig an den Pfoten ziehen, Rücken drücken, ihn vorn und hinten anheben, um zu sehen, ob ihm was weh tut- nichts was ihm unangenehm war oder auffällig) Das Metacam haben wir am WE nach 4 Tagen abgesetzt, da er zum einen mit erbrechen reagiert hat und zum anderen Schmerzen auch nicht das Problem zu sein scheinen.
Weiter bekommt er Zeel und wir versuchen auch Rescue-Tropfen.
Die Treppe kennt er seit Jahren- es gab nie Probleme. Es wurde nichts verändert, er ist nicht ausgerutscht, er kommt auch nicht allein an diese Treppe, es gab kein zufällig komisches Geräusch- gar nichts, woran ich seine Angst festmachen könnte.
Die Treppe ist relativ steil und aus Metall. Ich hab dort nun Teppichfliesen angebracht- aber auch das hilft nicht.
Ich habe versucht ihn mit seinem Geschirr zu unterstützen, mit den Händen, mit einem Tuch- er reagiert mit Angst vor der Treppe.
Ich habe Leckerlis auf die Stufen gelegt- die bleiben ab der 4. Stufe liegen.
Ich habe sein Futter auf die Treppe gestellt- das gleiche Spiel.
Ich habe Besuch für ihn eingeladen, der oben wartete- nützt nichts.
Er fiept und jault, versucht kurz einen Schritt auf die Treppe, aber er tut wie: "Ich will ja so gern, aber ich schaff das nicht"
Ich habe die Treppe genau angesehen- mir fällt keine Veränderung auf. Auch in der Whg ist nichts anders. Ich finde nichts, was seine Angst begründet.
Habt Ihr noch eine Idee, was ich mit ihm versuchen könnte?
Wie gesagt, es gab keinerlei Veränderungen in letzter Zeit.
Ich hoffe, dass mir hier jemand helfen kann, denn tragen kann ich ihn nicht und unten bleiben kann er auch nicht ewig. :-(
LG, Lu-Lu
Kommentar