Hallo zusammen,
ich heiße Petra, bin 32 J. alt und zu mir gehören zwei wundervolle Border Collies namens "Dief" (8 J.) und "Chess" (4 J.). Frühere Hunde waren ein Cocker-Spitz-Pudel-Mix und eine Deutsche Dogge, die aber beide leider schon über die Regenbogenbrücke gegangen sind.
Zu mir: Ich halte mich viel draußen in der Natur auf, laufe endlose Strecken mit meinen Wuffs, fahre gerne Fahrrad, betreibe hier und da etwas Hundesport, liebe nicht nur Hunde, sondern alle Tierarten und bin soweit es geht den ganzen Tag mit meinen Vierbeinern zusammen. Ansonsten interessiere ich mich hauptsächlich für Tier-, Natur- und Umweltschutz. Schon als Kind schaute ich mir jede Tierdoku im TV an, und erklärte schließlich den Wolf zu meinem Liebling
Ernährung im Allgemeinen spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle, stehe selber in der Küche, schnipple und brutzle, und überlasse das nicht den Fast Food-Restaurants, den anderen Firmen oder der Mikrowelle
Aber ich muss zugeben, "erst" ernährte ich meinen Hund "richtig" und "erst dann" mich.
Auch ich viel damals auf die Fertigfuttermittel-Industrie rein, hörte auf das was in den Büchern und Zeitschriften stand und mir der Tierarzt erzählte. Die wirklich "artgerechte Ernährung des Hundes" fing an mich immer mehr zu interessieren, als meine damalige Dogge ihr Fertigfutter (u.a. Royal Canin, Bozita, Pedigree Pal, Happy Dog) sichtlich nicht gern fraß, oder ganz verweigerte, und abmagerte...da war sie 2,5 J. alt (1996). Ich wollte es mit dem versuchen was auch der Wolf frisst. Nicht sehr weit entfernt gab es einen Laden der Frischfleisch für Haustiere verkaufte. Ich kaufte ihr "echtes" Fleisch, und da ich es damals nicht besser wusste und mein Hund kein rohes Fleisch "mochte" kochte ich ihr es und mischte Gemüse darunter. Sie fraß wie nie zuvor und nahm endlich zu.
Da ich aber in meinem Tun immer wieder verunsichert wurde durch Bücher und Tierärzte, wechselte ich wieder zum Fertigprodukt. Auch war das Frischfleisch ziemlich teuer (so dachte ich damals jedenfalls).
Ich bestach doch tatsächlich meine Dogge, indem ich ihr Würstchenwasser unters Fertig-Futter mischte. Wenn ich heute darüber nachdenke, wie schrecklich Ich fütterte sie also wieder weiter mit dem was sie eigentlich nicht wollte. Mein schlechtes Gewissen wuchs immer mehr.
Auch meinem "Dief" gab ich leider am Anfang Fertig-Trockenfutter. Auch er mochte es nicht. Ich wechselte später zu Anifit-Dosennahrung, das fraß er wenigstens, und ich dachte, dass muss laut Hersteller einfach der bessere Weg sein. Geld spielte keine Rolle mehr.
Erst 2004 las ich das Buch von Klaus-Dieter Kammerer "Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin". Als ich erfuhr, welche Machenschaften hinter dem Fertigfutter stecken, und ich vom Herzen her doch schon seit vielen Jahren meinem Hund lieber das geben wollte was auch der Wolf frisst, und ich es doch eigentlich schon seit Jahren hätte besser wissen müssen, stieg ich endlich komplett auf BARF um. Das das was ich machen wollte BARF heißt, erfuhr ich erst als ich mich im Internet über diese Ernährungsform schlau gemacht hatte. Ich freute mich und war erleichtert als ich doch so einiges gefunden hatte darüber. Denn zu der Zeit, wie ich damals meine Dogge ernähren wollte, hielt mich jeder für verantwortungslos und dumm.
Endgültig den richtigen Weg gefunden zu haben, konnte mir kein TA, kein Hundebesitzer, kein Buch und keine Zeitschrift mehr dazwischen reden. Ich war überzeugt davon einzig und allein der Wolf macht es richtig und ihm will ich es meinen Hunden zuliebe soweit es geht nachmachen.
Das Forum hier kenne ich nun auch schon seit ein paar Jahren, habe immer wieder in einigen Beiträgen mitgelesen, habe schon vielen das Forum empfohlen, wenn er oder sie mal nicht weiter wusste...aber der ein oder andere kennt das ja vllt, man ist oft in so vielen Foren unterwegs und überlegt sich drei Mal, ob man sich denn nun in noch einem anmeldet
Da ich mich seit neustem für Herzerkrankungen beim Hund interessiere und mir meine Freundin Saskia (auch hier im Forum *huhuu*) erzählte, dass man hier doch so einiges darüber findet, entschied ich, mich hier nun endlich! mal anzumelden.
Wie ihr schon seht, es fällt mir manchmal schwer "wenig" zu schreiben, daher hör ich jetzt lieber auf
Also, falls Ihr noch Fragen habt, zu mir oder meinen Wuffs, nur raus damit, ich beantworte sie gerne, genauso wie ich um jeden Tipp für alles Mögliche dankbar bin
Ganz liebe Grüße
Petra
Das sind meine zwei:
http://img37.imageshack.us/img37/8430/chessdief.jpg
ich heiße Petra, bin 32 J. alt und zu mir gehören zwei wundervolle Border Collies namens "Dief" (8 J.) und "Chess" (4 J.). Frühere Hunde waren ein Cocker-Spitz-Pudel-Mix und eine Deutsche Dogge, die aber beide leider schon über die Regenbogenbrücke gegangen sind.
Zu mir: Ich halte mich viel draußen in der Natur auf, laufe endlose Strecken mit meinen Wuffs, fahre gerne Fahrrad, betreibe hier und da etwas Hundesport, liebe nicht nur Hunde, sondern alle Tierarten und bin soweit es geht den ganzen Tag mit meinen Vierbeinern zusammen. Ansonsten interessiere ich mich hauptsächlich für Tier-, Natur- und Umweltschutz. Schon als Kind schaute ich mir jede Tierdoku im TV an, und erklärte schließlich den Wolf zu meinem Liebling
Ernährung im Allgemeinen spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle, stehe selber in der Küche, schnipple und brutzle, und überlasse das nicht den Fast Food-Restaurants, den anderen Firmen oder der Mikrowelle
Aber ich muss zugeben, "erst" ernährte ich meinen Hund "richtig" und "erst dann" mich.
Auch ich viel damals auf die Fertigfuttermittel-Industrie rein, hörte auf das was in den Büchern und Zeitschriften stand und mir der Tierarzt erzählte. Die wirklich "artgerechte Ernährung des Hundes" fing an mich immer mehr zu interessieren, als meine damalige Dogge ihr Fertigfutter (u.a. Royal Canin, Bozita, Pedigree Pal, Happy Dog) sichtlich nicht gern fraß, oder ganz verweigerte, und abmagerte...da war sie 2,5 J. alt (1996). Ich wollte es mit dem versuchen was auch der Wolf frisst. Nicht sehr weit entfernt gab es einen Laden der Frischfleisch für Haustiere verkaufte. Ich kaufte ihr "echtes" Fleisch, und da ich es damals nicht besser wusste und mein Hund kein rohes Fleisch "mochte" kochte ich ihr es und mischte Gemüse darunter. Sie fraß wie nie zuvor und nahm endlich zu.
Da ich aber in meinem Tun immer wieder verunsichert wurde durch Bücher und Tierärzte, wechselte ich wieder zum Fertigprodukt. Auch war das Frischfleisch ziemlich teuer (so dachte ich damals jedenfalls).
Ich bestach doch tatsächlich meine Dogge, indem ich ihr Würstchenwasser unters Fertig-Futter mischte. Wenn ich heute darüber nachdenke, wie schrecklich Ich fütterte sie also wieder weiter mit dem was sie eigentlich nicht wollte. Mein schlechtes Gewissen wuchs immer mehr.
Auch meinem "Dief" gab ich leider am Anfang Fertig-Trockenfutter. Auch er mochte es nicht. Ich wechselte später zu Anifit-Dosennahrung, das fraß er wenigstens, und ich dachte, dass muss laut Hersteller einfach der bessere Weg sein. Geld spielte keine Rolle mehr.
Erst 2004 las ich das Buch von Klaus-Dieter Kammerer "Der Jahrtausendirrtum der Veterinärmedizin". Als ich erfuhr, welche Machenschaften hinter dem Fertigfutter stecken, und ich vom Herzen her doch schon seit vielen Jahren meinem Hund lieber das geben wollte was auch der Wolf frisst, und ich es doch eigentlich schon seit Jahren hätte besser wissen müssen, stieg ich endlich komplett auf BARF um. Das das was ich machen wollte BARF heißt, erfuhr ich erst als ich mich im Internet über diese Ernährungsform schlau gemacht hatte. Ich freute mich und war erleichtert als ich doch so einiges gefunden hatte darüber. Denn zu der Zeit, wie ich damals meine Dogge ernähren wollte, hielt mich jeder für verantwortungslos und dumm.
Endgültig den richtigen Weg gefunden zu haben, konnte mir kein TA, kein Hundebesitzer, kein Buch und keine Zeitschrift mehr dazwischen reden. Ich war überzeugt davon einzig und allein der Wolf macht es richtig und ihm will ich es meinen Hunden zuliebe soweit es geht nachmachen.
Das Forum hier kenne ich nun auch schon seit ein paar Jahren, habe immer wieder in einigen Beiträgen mitgelesen, habe schon vielen das Forum empfohlen, wenn er oder sie mal nicht weiter wusste...aber der ein oder andere kennt das ja vllt, man ist oft in so vielen Foren unterwegs und überlegt sich drei Mal, ob man sich denn nun in noch einem anmeldet
Da ich mich seit neustem für Herzerkrankungen beim Hund interessiere und mir meine Freundin Saskia (auch hier im Forum *huhuu*) erzählte, dass man hier doch so einiges darüber findet, entschied ich, mich hier nun endlich! mal anzumelden.
Wie ihr schon seht, es fällt mir manchmal schwer "wenig" zu schreiben, daher hör ich jetzt lieber auf
Also, falls Ihr noch Fragen habt, zu mir oder meinen Wuffs, nur raus damit, ich beantworte sie gerne, genauso wie ich um jeden Tipp für alles Mögliche dankbar bin
Ganz liebe Grüße
Petra
Das sind meine zwei:
http://img37.imageshack.us/img37/8430/chessdief.jpg
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