...auch erledigt - einfach nur schrecklich, was für grausame Menschen es doch gibt!
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Keine Ankündigung bisher.
Doggenwelpen die Ohren abgeschnitten - Petition
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Bruno + Heike
Unterschrieben !
Ich wünsche demjenigen, der dies getan hat, dass er mir NIEMALS zwischen dir Finger kommt.
Meine Erziehung verbietet mir hier zu schreiben was ich mit demjenigen machen würde.
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Zitat von ronja-bessi Beitrag anzeigennicht zu fassen . habe natürlich unterschrieben . wünsche dem Arsch das er auch die ohren abgeschnitten bekommt ohne narkose versteht sich.
Nur die Ohren??
LG
AnnaTiere sind meine Freunde und ich essse meine Freunde nicht.
Georg Bernhard Shaw
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hier mal ein update:
Nachdem die erste Phase erfolgreich anläuft, ist es wichtig, dass wir den Schwung mitnehmen und nicht nachlassen.
Durch Euer Engagement hat sich die Nachricht von Til in Windeseile im Netz verbreitet, die Petition nähert sich nach 4 Tagen der 2000er Marke und wenn man nach den Begriffen „welpe+til+notdogge“ googelt findet die Suchmaschine schon über einhundert Treffer.
Neben den zahlreichen Foreneinträgen erscheint die Nachricht so langsam auch in den Suchergebnissen der Presseportale, wie die beiden Beispiele unten zeigen. Eingestellt ist die Pressemitteilung in mehrere Verteiler die zusammen knapp 10.00 Redaktionen erreichen.
Meldung PR Center
Meldung Presseanzeiger
http://www.offenes-presseportal.de/p..._gesellschaft/
Meldung vom 23.01.2010, 15:25 Uhr
Die 23 regionalen Bild- und MoPo Redaktionen erhielten die Pressemitteilung mitsamt Bildmaterial direkt in die Redaktionen, wir sind im direkten Kontakt mit der Bildredaktion Rostock.
Weiterhin wurde die Pressemitteilung bis gestern per Fax an mehr als 80 Redaktionen, Produktionsverantwortliche, Redakteure und im Tierschutz aktiven Personen aus Medien, Funk und Fernsehen versandt, und die regionalen und lokalen Medien im Raum Demmin und Mecklenburg mit Pressemitteilung und Bildmaterial versorgt.
Sobald eine Rückmeldung erfolgt, werden wir Euch natürlich informieren.
Jetzt starten wir die 2. Phase: Wir schreiben per Brief an Politik, Verwaltung und Medien. Ein einzelner Brief zu einem Thema ist den meisten nur ein müdes Lächeln, im besten Fall einen vor verfassten Antwortbrief wert. Wenn es aber hunderte Briefe zu ein und dem selben Thema, werden Politiker, Verwaltungen und Medien in der Regel hellhörig.
Stellt Euch vor, dass in den Poststellen plötzlich körbeweise Post eintrifft, die den Fall „Til“ betreffen.
Stellt Euch vor, in den Kreisverwaltungsstellen und im Landkreistag landet ein Stapel Briefe zum Thema „Til“ nach dem anderen auf dem Schreibtisch der Landräte, Kreistagspräsidenten und Ausschussmitgliedern.
Stellt Euch vor, bei den Lokal-Redaktionen der Zeitungen stapeln sich die Briefe, die um Unterstützung im Falle „Til“ bitten.
Je mehr Briefe geschrieben werden, desto besser.
Je auffälliger die Umschläge gestaltet werden, desto besser.
Wendet Euch an die Lehrer in den Schulen Eurer Kinder, an die Kindergartenbetreuer, und lasst die Kiddies einen Brief verfassen und bemalen.
Lasst Eure Kinder kreativ und aktiv werden, demonstriert ihnen, was eine Macht ein Netzwerk wie das SchülerVZ zum Beispiel hat, lasst sie den Aufruf zum Briefschreiben durch Twitter, Facebook und StudiVZ schicken und dieses Netzwerk in eine Lawine aus Briefumschlägen und Postkarten umwandeln.
Unter www.notdogge.de findet ihr fertige Briefe zum downloaden, die nur ausgedruckt, unterschrieben und frankiert in einem Umschlag an die im Brief genannte Adresse geschickt werden müssen. Zehn Briefe kosten 5 Euro 50, ein paar Blatt Papier und zehn Briefumschläge!
Anklicken, downloaden, drucken, unterschreiben, eintüten und abschicken.
Zehn Briefe, damit es in Zukunft weniger Schicksale wie das von Til gibt!
Nicht nachlassen, wir machen weiter !
Viele Grüße
Dominik
LG
Carmen"Die Spezialisten, die Experten mehren sich. Die Denker bleiben aus."
Ingeborg Bachmann
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Bruno + Heike
Ey, das liest sich doch schon mal super.
Gut, der armen Fellnase Til wird damit leider nur indirekt geholfen.
Aber ich bin noch blond genug, mich über Kleinigkeiten zu freuen.
Wie heißt es so schön: "Steter Tropfen höhlt den Stein"
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Ja, klar handelt es sich um den gleichen Fall. Ich hoffe die Mods drücken ein Auge zu und lassen beide Threads stehen... der guten Sache wegen - Hier im Cafe und im Gästebereich gleichzeitig haben wir die besten Chancen daß möglichst viele User das lesen und unterschreiben.
Doppelt unterschreiben nutzt aber nichts, wenn's überhaupt funktioniert.Gruß Bettina
"Wer etwas erreichen will, sucht Wege. Wer entschuldigen will, sucht Gründe."
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hier noch ein statement von Notdogge:
Hallo zusammen,
ich bin in den letzten Tagen immer mal gefragt worden warum wir uns so in diese Sache reinknien als Verein. Ich möchte deshalb an dieser Stelle und weil es dafür nun ja auch diesen Beitrag gibt, hier die Informationen unterbringen. Natürlich in dem Wissen das es immer gestrige mit ihren Argumentationen gibt die diskutiert werden bis zum erbrechen. Diese sind, für mich zumindest, aber keine Grundlage für eine Diskussion. Also zum Thema:
Der eine Teil ist Til - der andere natürlich die, heute immer noch gängige, Kupiererei im Allgemeinen. Denn das auch heute noch immer in Deutschland kupiert wird ist, wenn auch nicht in der Doggenwelt, immer noch Gang und Gäbe.
Der Aufwand wird also mehrgleißig betrieben. Nehmen wir also zuerst den Fall Til:
Es gilt hier zwei verschieden, rechtliche Faktoren zu beachten, denn der eine Punkt ist das Strafverfahren gegen den Halter bzw. im Moment noch gegen Unbekannt, nämlich den "Kumpel" des Halters der Til die Ohren schlussendlich für 150 Euro "Gage" abgeschnitten hat. Gegen diesen muss natürlich ebenso als "Verursacher" ermittelt werden da es ja in Deutschland bekanntlich nur Tierärzten erlaubt ist mit entsprechenden Betäubungsmitteln umzugehen - dementsprechen ist eben schon fast Fakt aber schlussendlich anzunehmen das Til diese Tortour eben auch ohne eine entsprechende Betäubung zugefügt wurde.
Der zweite Punkt ist die Zivilgeschichte und das Bestreben des Halters Til zurück zu bekommen. Hierfür ist dann die Maschinerie der Ordnungsbehörde (Landratsamt, Amtsveterinär) zuständig. Natürlich darf es nicht sein das Til zu diesem "Menschen" zurückkommt - dafür werden wir uns auch mit aller macht zusammen mit dem TSV Demmin einsetzen. Weiterhin ist aber auch der Versuch zu starten gegen diesen Mann ein Hundehaltungsverbot zu erwirken, was schon mal schwierig genug sein wird. Nach dem Tierschutzgesetz ist die Ordnungsbehörde allein dazu in der Lage eine dauerhafte Wegnahme von Til auszusprechen und ein entsprechendes Verbot zu vermitteln.
Da sich auch von Amtswegen natürlich keiner gerne in die Nesseln setzt machen wir eben auch den Aufruf zu der Petitions- und Briefaktion.
In der Petition werden wir wohl gut 3000 Stimmen zusammen bekommen, die Briefaktion kann eben die Behörden und die Zeitungen mit Post überschwemmen und damit dem deutschlandweiten Interesse auf eindrucksvolle Weise Nachdruck verleihen. Wir müssen im Prinzip den Behörden vermitteln das diese durch die Aktion schneller und nachhaltiger in die Öffentlichkeit gezerrt werden können als ihnen durch zu lasches Handeln der Weg geebnet würde.
Wer sich also noch nicht beteiligt hat den können wir nur Bitten: Macht euch ein wenig Arbeit und nehmt 5,50 Euro in die Hand und schickt einen Satz Briefe los. Wir wissen durchaus das diese bereits in den entsprechenden Stellen gesammelt werden und auch darüber berichtet werden wird. Bisher sind in den Zeitungen und den Behörden bereits rund 250 Briefe eingegangen und täglich kommen neue dazu. Die Leute sind aufgrund eures Einsatzes inzwischen sehr gesprächsbereit und hören zu.
Der andere Teil durch diese Aktion ist, generell das Thema Kupieren, dass ja immer noch vor allem in z.B. der Dobermannszene gerne eingesetzt wird wieder einmal ins Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Wir möchten damit eben auch unseren Kollegen wie z.B. der Dobermannhilfe die Möglichkeit geben das Thema in ihren Reihen als Initialzündung mit aufzunehmen. Natürlich können wir allein nicht an allen Fronten kämpfen und beschränken uns eben auf das Thema Til, da es da zur Zeit genug Stellen gibt mit denen wir ständig kommunizieren müssen. Aber das Thema ist durch die ausgelöste Welle aktuell und selbst der VDH ist mit im Boot - wer weiss wie der z.B. arbeitet weiss auch was damit schon einmal erreicht ist.
Also nochmals zum Ende dieses Beitrags unsere Bitte: Unterstützt dieses Unterfangen weiterhin wie bisher - in dieser Gemeinschaft wird sich wohl nicht das Kupieren vollständig abschaffen lassen, aber wir wecken alle zusammen wieder einmal das Bewusstsein das solche Zustände trotz Gesetz und Strafandrohungen nach wie vor mitten in Deutschland möglich sind.
Wir als NotDogge e.V. danken jedem Einzelnen von euch herzlich für eure Solidarität mit der Aktion und für euren persönlichen Einsatz. Soweit ihr andere Leute kennt oder andere "gefährdete" Rassen habt gebt diese Informationen ebenso weiter und animiert Orgas das Thema ebenso öffentlich für diese Rassen anzugehen. Die Zündung ist da, es gilt da Feuer am Brennen zu halten.
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Viele Grüße
Peter
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NotDogge e.V. - www.NotDogge.de
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Ingeborg Bachmann
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