Zitat von Ira2008
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Wir hatten für den A-Wurf auch keinen Vertrag, denn so wie ich zu meinem Wort stehe, erwarte ich es auch von den Käufern.
Ist sicherlich sehr naiv, aber ich denke, dass die Klauseln in den Verträgen ja auch nicht immer (gerichtlich) durchgesetzt werden können.
da hilft nur die Kommunikation und der Wille, einen Kompromiss zu finden!
LG Anja
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Zitat von Rasta Beitrag anzeigenHallo Marianne,
klare Verhältnisse ?
Hä??
Ja, ich meinte auch mit Handschlag, das Wort gehalten wurde
Tja, das mit dem Handschlag ist sicher machbar, wenn Cash gegen Ware geht.
Auch wenn viele es nicht gerne hören. Ein Hund gilt vor dem Gesetz immer noch als Sache, wie ein Paar Schuhe oder ein Mixer.
Sicher gibt es auch bei Verträge immer irgendwelche Hintertürchen.
Aber beim Handschlag sind diese so groß wie Scheunentore.
Und wenn's um die Kohle geht, dann hört bei den vielen Menschen die Ehrlichkeit auf.
Ein Beispiel dafür, das zu Zeiten der Gewährleistung Handschlag nicht mehr ausreicht.
Ein Züchter verkauft einen Welpen. Abholdatum ist bereits festgelegt.
Kurz vorher wird der Welpe krank. Nichts dramatische, muss aber behandelt werden.
Der Züchter informiert den Welpenkäufer darüber, lässt den Preis runter, weil ja noch TA-Kosten auf den neuen Besitzer zukommen.
Sowas würde ich immer im Kaufvertrag festhalten, damit der Käufer nachher nicht behaupten kann, er hätte von nix gewusst.
Macht man sowas per Handschlag und der Käufer verbummelt die Behandlung, verschlechtert sich der Gesundheitszustand des Welpen möglicherweise.
Da können aufgrund der Gewährleistung auf einen Züchter immense Kosten zukommen.
Wie will er beweisen, dass er den Käufer über alles informiert hat?
Umgekehrt gilt das natürlich genauso gut.Grüße - Marianne mit Lennox und Una
Yukon, Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.
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Zitat von Kimbi Beitrag anzeigenTja, das mit dem Handschlag ist sicher machbar, wenn Cash gegen Ware geht.
Auch wenn viele es nicht gerne hören. Ein Hund gilt vor dem Gesetz immer noch als Sache, wie ein Paar Schuhe oder ein Mixer.
Sicher gibt es auch bei Verträge immer irgendwelche Hintertürchen.
Aber beim Handschlag sind diese so groß wie Scheunentore.
Und wenn's um die Kohle geht, dann hört bei den vielen Menschen die Ehrlichkeit auf.
Ein Beispiel dafür, das zu Zeiten der Gewährleistung Handschlag nicht mehr ausreicht.
Ein Züchter verkauft einen Welpen. Abholdatum ist bereits festgelegt.
Kurz vorher wird der Welpe krank. Nichts dramatische, muss aber behandelt werden.
Der Züchter informiert den Welpenkäufer darüber, lässt den Preis runter, weil ja noch TA-Kosten auf den neuen Besitzer zukommen.
Sowas würde ich immer im Kaufvertrag festhalten, damit der Käufer nachher nicht behaupten kann, er hätte von nix gewusst.
Macht man sowas per Handschlag und der Käufer verbummelt die Behandlung, verschlechtert sich der Gesundheitszustand des Welpen möglicherweise.
Da können aufgrund der Gewährleistung auf einen Züchter immense Kosten zukommen.
Wie will er beweisen, dass er den Käufer über alles informiert hat?
Umgekehrt gilt das natürlich genauso gut.
Marianne ,
ich versteh Dich schon aber ich glaube Du mich nicht
Ich wollte damit nur ausdrücken, das es traurig ist dass man sich auf ein 'Wort' nicht mehr verlassen kann, ganz allgemeinLiebe Grüsse
Natascha
Suche nicht die Ansichten anderer kennenzulernen, und gründe nicht Deine Meinung darauf.
Unabhängig für sich selbst zu denken ist ein Zeichen der Furchtlosigkeit.
(Mahatma Gandhi)
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Zitat von Rasta Beitrag anzeigenMarianne ,
ich versteh Dich schon aber ich glaube Du mich nicht
Ich wollte damit nur ausdrücken, das es traurig ist dass man sich auf ein 'Wort' nicht mehr verlassen kann, ganz allgemein
Leider ist auch die Rechtsprechung so, dass man sich als Züchter inzwischen absichern muss.
Meine Hunde hab ich übrigens auch alle ohne Kaufvertrag bekommen.
Aber damals war auch noch nix mit Gewährleistung und so.
Da haste den Hund mitgebracht und wenn er krank war, haste die Kosten selber getragen.
Meine Dobimaus hatte 'ne Blasenentzündung als sie vom Züchter kam.
Die Kosten in Höhe von 500 DM (War 1985 'ne Menge Geld) haben wir selbst bezahlt.
Heute würde wohl der Züchter verklagt und zur Übernahme der TA-Kosten verdonnert werden.Grüße - Marianne mit Lennox und Una
Yukon, Kimba, Ayla, Baconga, Lady, Werra und Jacky auf der anderen Seites des Weges.
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Die Fragestellerin hat um Löschung gebeten - Thread wird geschlossen.Swanie
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