Ein freundliches Hallo in die Runde!
Ich dachte mir, es wäre mal an der Zeit, mich und mein Schmunzelmonster vorzustellen.
Das ist er. Der Elliot.
http://i41.tinypic.com/n4ctw6.jpg
Seines Zeichens Junghund, Stehpinkler, Energiebündel, im-Bett-Mitschläfer, Aufmerksamkeitsjunkie und Witzbold.
Seit anderthalb Jahren bereichert er meinen Alltag und bringt mich immer wieder auf's Neue zum Lachen.
Ich bin Studentin, 24 Jahre jung und mache mit Elliot zusammen Leipzig unsicher.
Auf dem Weg der Hundeernährung krabbelte ich so langsam ans Licht am Ende des Tunnels zu.
Unsere Karriere begann mit Aldifutter. Ja. Wirklich.
Dann begann ich auf die Einsprüche meines Freundes gegenüber teurerem Futter nicht mehr zu hören ("Meine Hunde wurden alle 15 bis 17 Jahre alt. Mit Discounterfutter") und ging zu Lupov** über. (Hier darf man keine Marken nennen, oder?)
Die Verbesserung wurde sichtbar. Die Häufchen schöner (sowas kann man auch nur Hundebesitzern erzählen *g*), das Fell besser.
Geliebäugelt habe ich schon lange mit dem Barfen. Nur hielten sich die alten Vorurteile wacker (es ist ja sooo teuer und noch viel komplizierter).
Ein mal eben spontan mitgenommenes Päckel Rindermix aus der Tiefkühltruhe brachte dann den Durchbruch... Innerhalb von einer Woche vereinsamte das TroFu in der Ecke und das Rindfleisch wurde immer öfter rausgeholt.
Elliot liebte es.
"Nunja, so schwer kann es schon nicht sein..." dachte ich mir und mixte so nach und nach Gemüse und Obst mit dazu. Bestellte Innereien und Hähnchenhälse (die knacken so schön) und belas mich weiter.
Nach zwei Wochen hatte ich dann tatsächlich auch schon einen Futterplan... *g* (In bunt. Man gönnt sich ja sonst nix.)
http://i43.tinypic.com/989ism.jpg
Ja. Und seitdem (= anderthalb Monat) barfen wir.
Meinen Mann habe ich erfolgreich zum Resignieren überredet ("Mach doch, was du willst.") und habe im Gegenzug aufgehört, zu meckern, wenn er sich neue Sachen für sein Auto kauft. (Man muss ja kompromissfähig sein... *g*)
Anfangs bin ich draußen ewig herumgelaufen und habe gewartet, dass Herr Hund mal sein großes Geschäft erledigt.
Nein, man macht jetzt nur noch einen (maximal zwei) Haufen pro Tag. So schön fest. Und winzig. (Wie war das noch mit "Sowas kann man nur Hundehaltern erzählen"? )
Nach der Aldifuttervergangenheit mit mindestens drei großen Haufen am Tag war das schon eine ganz angenehme Umstellung.
Außerdem ist der Knirps jetzt so schön weich. Und kuschelig. Hach.
Dennoch kratzt er sich häufig, was aber sehr zurückgegangen ist, seit wir barfen. Es wurde damals Demodikose bei ihm diagnostiziert. Natürlich wurde das mit der Chemiekeule behandelt. Laut TÄ war es dann auch verschwunden. Aber so richtig nachhaltig hat das nicht geholfen. Um die Augen verliert er Fell. Ich habe nicht vor, schonwieder mit Chemie ranzugehen und hoffe darauf, dass das Barfen hilft.
Ein liebes Mitglied aus dem Forum hat mir auch schon eine Kefirknolle zugeschickt. Seit einer Woche schlabbert Elliot genüsslich täglich sein Portiönchen und Frauchen hofft, dass damit das Immunsystem soweit gestärkt wird, dass die Hautproblemchen wegimmunisiert werden.
Nach so vielen Erfahrungsberichten, die ich hier gelesen habe, bin ich optimistisch.
Nun, das soll es erstmal von uns gewesen sein.
(Ein Roman zum Mittag... Hat ihn jemand gelesen?! *g*)
Über Kritik zum Futterplan würde ich mich freuen. Ich hoffe, der ist so einigermaßen richtig. (Der RFK-Anteil ist so hoch bemessen, da wir die Calciumversorgung über Hähnchen- und Putenhälse sichern.)
Dann noch abschließend ein Foto..
"Barfen aus der Tube"
http://i40.tinypic.com/64frdg.jpg
... und einen freundlichen Gruß an alle!
Cece und Schlabberbacke Elliot,
bei denen es heute Rindfleisch auf einem Obst-Gemüse-Bett an Ei mit einem Hauch Honig gibt
Ich dachte mir, es wäre mal an der Zeit, mich und mein Schmunzelmonster vorzustellen.
Das ist er. Der Elliot.
http://i41.tinypic.com/n4ctw6.jpg
Seines Zeichens Junghund, Stehpinkler, Energiebündel, im-Bett-Mitschläfer, Aufmerksamkeitsjunkie und Witzbold.
Seit anderthalb Jahren bereichert er meinen Alltag und bringt mich immer wieder auf's Neue zum Lachen.
Ich bin Studentin, 24 Jahre jung und mache mit Elliot zusammen Leipzig unsicher.
Auf dem Weg der Hundeernährung krabbelte ich so langsam ans Licht am Ende des Tunnels zu.
Unsere Karriere begann mit Aldifutter. Ja. Wirklich.
Dann begann ich auf die Einsprüche meines Freundes gegenüber teurerem Futter nicht mehr zu hören ("Meine Hunde wurden alle 15 bis 17 Jahre alt. Mit Discounterfutter") und ging zu Lupov** über. (Hier darf man keine Marken nennen, oder?)
Die Verbesserung wurde sichtbar. Die Häufchen schöner (sowas kann man auch nur Hundebesitzern erzählen *g*), das Fell besser.
Geliebäugelt habe ich schon lange mit dem Barfen. Nur hielten sich die alten Vorurteile wacker (es ist ja sooo teuer und noch viel komplizierter).
Ein mal eben spontan mitgenommenes Päckel Rindermix aus der Tiefkühltruhe brachte dann den Durchbruch... Innerhalb von einer Woche vereinsamte das TroFu in der Ecke und das Rindfleisch wurde immer öfter rausgeholt.
Elliot liebte es.
"Nunja, so schwer kann es schon nicht sein..." dachte ich mir und mixte so nach und nach Gemüse und Obst mit dazu. Bestellte Innereien und Hähnchenhälse (die knacken so schön) und belas mich weiter.
Nach zwei Wochen hatte ich dann tatsächlich auch schon einen Futterplan... *g* (In bunt. Man gönnt sich ja sonst nix.)
http://i43.tinypic.com/989ism.jpg
Ja. Und seitdem (= anderthalb Monat) barfen wir.
Meinen Mann habe ich erfolgreich zum Resignieren überredet ("Mach doch, was du willst.") und habe im Gegenzug aufgehört, zu meckern, wenn er sich neue Sachen für sein Auto kauft. (Man muss ja kompromissfähig sein... *g*)
Anfangs bin ich draußen ewig herumgelaufen und habe gewartet, dass Herr Hund mal sein großes Geschäft erledigt.
Nein, man macht jetzt nur noch einen (maximal zwei) Haufen pro Tag. So schön fest. Und winzig. (Wie war das noch mit "Sowas kann man nur Hundehaltern erzählen"? )
Nach der Aldifuttervergangenheit mit mindestens drei großen Haufen am Tag war das schon eine ganz angenehme Umstellung.
Außerdem ist der Knirps jetzt so schön weich. Und kuschelig. Hach.
Dennoch kratzt er sich häufig, was aber sehr zurückgegangen ist, seit wir barfen. Es wurde damals Demodikose bei ihm diagnostiziert. Natürlich wurde das mit der Chemiekeule behandelt. Laut TÄ war es dann auch verschwunden. Aber so richtig nachhaltig hat das nicht geholfen. Um die Augen verliert er Fell. Ich habe nicht vor, schonwieder mit Chemie ranzugehen und hoffe darauf, dass das Barfen hilft.
Ein liebes Mitglied aus dem Forum hat mir auch schon eine Kefirknolle zugeschickt. Seit einer Woche schlabbert Elliot genüsslich täglich sein Portiönchen und Frauchen hofft, dass damit das Immunsystem soweit gestärkt wird, dass die Hautproblemchen wegimmunisiert werden.
Nach so vielen Erfahrungsberichten, die ich hier gelesen habe, bin ich optimistisch.
Nun, das soll es erstmal von uns gewesen sein.
(Ein Roman zum Mittag... Hat ihn jemand gelesen?! *g*)
Über Kritik zum Futterplan würde ich mich freuen. Ich hoffe, der ist so einigermaßen richtig. (Der RFK-Anteil ist so hoch bemessen, da wir die Calciumversorgung über Hähnchen- und Putenhälse sichern.)
Dann noch abschließend ein Foto..
"Barfen aus der Tube"
http://i40.tinypic.com/64frdg.jpg
... und einen freundlichen Gruß an alle!
Cece und Schlabberbacke Elliot,
bei denen es heute Rindfleisch auf einem Obst-Gemüse-Bett an Ei mit einem Hauch Honig gibt
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