Erneut Hund im Wald angebunden
MomoErneut Hund im Wald ausgesetzt
Innerhalb kurzer Zeit wurde das Tierheim Verlorenwasser zum wiederholten Male gerufen, weil ein Hund im Wald angebunden worden war. Diesmal lautete der Fundort Autobahnabfahrt Ferch.
Der Fall von Momo, wie der Hund von den Tierheimmitarbeitern genannt wurde, ist besonders dramatisch: Momo wurde abseits der Straße tief im Wald angebunden. Dort hat er vermutlich schon mehrere Tage zugebracht, denn er war stark unterkühlt, ausgehungert und zitterte nur noch. Momo hatte sich eine tiefe Kuhle gegraben. Sein Fell war völlig verklebt und voller Moos. Da er nicht kläfft, wurde Momo nur durch einen glücklichen Umstand von einem Forstmitarbeiter entdeckt. Es hätte auch anders ausgehen können.
Die Tierheimmitarbeiter sind sich einig: "Den Tierquäler, der ihn ausgesetzt hat, wollen wir erwischen". Deshalb hoffen sie auf die Mithilfe der Medien. Eine Belohnung von 1.000,- Euro wurde ausgesetzt für sachdienliche Hinweise, die zur Überführung des Täters führen. Dieser kann ohne weiteres auch von weiter weg gekommen sein, z.B. aus Potsdam oder Berlin.
Der genaue Fundort liegt an der Autobahnabfahrt Ferch auf der Neuseddiner Seite. Von der Straße aus befindet sich die Stelle dann ca. 200 m tief im Wald. Gemeldet wurde der Fund am Mittwoch, dem 14. April.
Das Tierheim hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet, denn das Aussetzen von Tieren ist kein Kavaliersdelikt, sondern strafbar.
Bilder von Momo finden sich auch auf der Internetseite www.tierheim-verlorenwasser.de,
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Bitte mal großzügig in alle Foren setzen - der Hund kann von überall kommen.
MomoErneut Hund im Wald ausgesetzt
Innerhalb kurzer Zeit wurde das Tierheim Verlorenwasser zum wiederholten Male gerufen, weil ein Hund im Wald angebunden worden war. Diesmal lautete der Fundort Autobahnabfahrt Ferch.
Der Fall von Momo, wie der Hund von den Tierheimmitarbeitern genannt wurde, ist besonders dramatisch: Momo wurde abseits der Straße tief im Wald angebunden. Dort hat er vermutlich schon mehrere Tage zugebracht, denn er war stark unterkühlt, ausgehungert und zitterte nur noch. Momo hatte sich eine tiefe Kuhle gegraben. Sein Fell war völlig verklebt und voller Moos. Da er nicht kläfft, wurde Momo nur durch einen glücklichen Umstand von einem Forstmitarbeiter entdeckt. Es hätte auch anders ausgehen können.
Die Tierheimmitarbeiter sind sich einig: "Den Tierquäler, der ihn ausgesetzt hat, wollen wir erwischen". Deshalb hoffen sie auf die Mithilfe der Medien. Eine Belohnung von 1.000,- Euro wurde ausgesetzt für sachdienliche Hinweise, die zur Überführung des Täters führen. Dieser kann ohne weiteres auch von weiter weg gekommen sein, z.B. aus Potsdam oder Berlin.
Der genaue Fundort liegt an der Autobahnabfahrt Ferch auf der Neuseddiner Seite. Von der Straße aus befindet sich die Stelle dann ca. 200 m tief im Wald. Gemeldet wurde der Fund am Mittwoch, dem 14. April.
Das Tierheim hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet, denn das Aussetzen von Tieren ist kein Kavaliersdelikt, sondern strafbar.
Bilder von Momo finden sich auch auf der Internetseite www.tierheim-verlorenwasser.de,
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Bitte mal großzügig in alle Foren setzen - der Hund kann von überall kommen.
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