Wir, das sind meine sechsjährige Labradorhündin Frieda, meindreijähriger Labrador-Doggen-Mix Beppo und ich. Zu uns gehört noch mein Mann Dieter. Frieda ist eine selbstbewusste Hundedame, die regelmäßig in einem Pflegeheim demente Bewohner besucht und ihnen für eine kurze Zeit zu Normalität verhilft. Sie stammt vom Züchter und zog im Alter von acht Wochen bei uns ein.
Beppo kommt aus Köln. Wir haben ihn geholt, als er 18 Monate alt war. Wir sind die fünften Besitzer. Wir wissen nicht genau, was mit ihm war und was mit ihm gemacht wurde, aber er war ängstlich, kannte Schläge, Tritte, hatte Angst vor Stöcken und vermutlich wurden auf ihm Zigaretten ausgedrückt. Das vermuten nicht nur wir, auch unser TA sieht das so.
Wir haben mit ihm bei einer guten Trainerin gearbeitet. Heute ist er so gut wie angstfrei, vertraut uns und hat gelernt, schwierige Situationen zu lösen. Dadurch hat er an Selbstbewusstsein gewonnen, worüber wir wiederum sehr glücklich sind.
Beppo hat einen Mastzelltumor, seit fast einem Jahr kämpfen wir mit ihm gegen den Krebs. Momentan sieht es sehr gut aus. Zu diesem Thema möchte ich hier nicht allzu viel schreiben, da ich bereits einen Thread eröffnet habe.
Jetzt schnell zu mir, ich bin 56 Jahre alt, Hausfrau und habe daher viel Zeit, mich um meine Hunde zu kümmern, was mir viel Freude macht. In meinem Elternhaus gab es bereits Hunde, so daß ich gar nicht anders kann, als mit ihnen zu leben. Mit Frieda gehe ich jeden Samstag in eine Hundegruppe.
Wer noch etwas wissen möchte, darf mich gerne fragen!
Beppo kommt aus Köln. Wir haben ihn geholt, als er 18 Monate alt war. Wir sind die fünften Besitzer. Wir wissen nicht genau, was mit ihm war und was mit ihm gemacht wurde, aber er war ängstlich, kannte Schläge, Tritte, hatte Angst vor Stöcken und vermutlich wurden auf ihm Zigaretten ausgedrückt. Das vermuten nicht nur wir, auch unser TA sieht das so.
Wir haben mit ihm bei einer guten Trainerin gearbeitet. Heute ist er so gut wie angstfrei, vertraut uns und hat gelernt, schwierige Situationen zu lösen. Dadurch hat er an Selbstbewusstsein gewonnen, worüber wir wiederum sehr glücklich sind.
Beppo hat einen Mastzelltumor, seit fast einem Jahr kämpfen wir mit ihm gegen den Krebs. Momentan sieht es sehr gut aus. Zu diesem Thema möchte ich hier nicht allzu viel schreiben, da ich bereits einen Thread eröffnet habe.
Jetzt schnell zu mir, ich bin 56 Jahre alt, Hausfrau und habe daher viel Zeit, mich um meine Hunde zu kümmern, was mir viel Freude macht. In meinem Elternhaus gab es bereits Hunde, so daß ich gar nicht anders kann, als mit ihnen zu leben. Mit Frieda gehe ich jeden Samstag in eine Hundegruppe.
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