Huhu zusammen,
das habe ich im Fährtenhundforum gefunden, bitte weiterverbreiten
Gestern war ich mit einem Freund beim Fährten.
Da er mit seinem Rüden sich auf die FH2 vorbereitet, bat er mich Ihm die Fährte zu legen.
Während ich fleißig meine Rechtecke legte ließen wir seine Fährte liegen.
Da er sie noch immer liegen ließ als ich bereits fertig war mit suchen, beschlossen wir in einer nahegelegenen Kleingartensiedlung welche auch ein Bistro hat etwas zu essen.
Als wir dann zurückkehrten um diese abzuarbeiten war zunächst alles wie immer.
Scoby (4jähriger Beagle) suchte und fraß mit der Präzision eines Hochleistungsstaubsaugers.
Nach wenigen Metern jedoch fing er an zu husten und zu würgen. Erst dachten wir er habe sich verschluckt.
Doch zu unseren Entsetzen mußten wir feststellen, das jemand Fleisch gespickt mit den Dornen von Stacheldrahtzäunen GENAU auf den Verlauf der gelegten Fährte gelegt hat.
Scoby wurde zum TA gebracht und Notoperiert. Sein Zustand ist leider weiter kritisch.
Er verlor bei der OP sehr viel Blut. Ich lief die Fährte also noch weiter ab und fand 14 Gulaschstücke mit ähnlicher Präperation. Darunter auch Rattengift und Rasierklingenstücke.
Scoby hat nicht überlebt
Polizei ist eingeschaltet
Es war beim Pforzheimer Tierheim
traurige Grüße
Martina
das habe ich im Fährtenhundforum gefunden, bitte weiterverbreiten
Gestern war ich mit einem Freund beim Fährten.
Da er mit seinem Rüden sich auf die FH2 vorbereitet, bat er mich Ihm die Fährte zu legen.
Während ich fleißig meine Rechtecke legte ließen wir seine Fährte liegen.
Da er sie noch immer liegen ließ als ich bereits fertig war mit suchen, beschlossen wir in einer nahegelegenen Kleingartensiedlung welche auch ein Bistro hat etwas zu essen.
Als wir dann zurückkehrten um diese abzuarbeiten war zunächst alles wie immer.
Scoby (4jähriger Beagle) suchte und fraß mit der Präzision eines Hochleistungsstaubsaugers.
Nach wenigen Metern jedoch fing er an zu husten und zu würgen. Erst dachten wir er habe sich verschluckt.
Doch zu unseren Entsetzen mußten wir feststellen, das jemand Fleisch gespickt mit den Dornen von Stacheldrahtzäunen GENAU auf den Verlauf der gelegten Fährte gelegt hat.
Scoby wurde zum TA gebracht und Notoperiert. Sein Zustand ist leider weiter kritisch.
Er verlor bei der OP sehr viel Blut. Ich lief die Fährte also noch weiter ab und fand 14 Gulaschstücke mit ähnlicher Präperation. Darunter auch Rattengift und Rasierklingenstücke.
Scoby hat nicht überlebt
Polizei ist eingeschaltet
Es war beim Pforzheimer Tierheim
traurige Grüße
Martina
Kommentar