Hallo, liebe Leute!
Ich bin nun auch dabei und freu mich schon auf einen regen Gedanken- und Informationsaustausch mit Euch!
Aber zuallererst stell ich mich mal vor:
Ich lebe in NRW, bin 41 Jahre alt und seit gut 10 Jahren Hundefan.
Angefangen hat das ganz harmlos - als Spaziergänger für die Hunde im örtlichen Tierheim.
Nach nur wenigen Wochen hatte ich dann plötzlich einen Hund....schon ein altes Tier, noch dazu sehr krank und so bekam meine erste Hündin bei mir ihren "Gnadenknochen". Nach Meinung des Tierheims-Tierarztes hätte die Hundedame max. 1 Jahr noch zu leben - es wurden immerhin noch 2 1/2 Jahre.
Nachdem ich meine Sunny dann einschläfern lassen musste, wollte ich keinen HUnd mehr haben.
Ich hab mir geschworen, höchstens noch wieder als Spaziergänger für Hunde da zu sein.
Tja - bis ich dann Lisa spazieren führte. Eine im Umgang mit anderen Hunden nicht gerade einfache Hündin - sehr vorsichtig ausgedrückt.
Sie zog dann bei mir ein und ich hatte dann ordentlich was zu lernen. Stück für Stück und Tag für Tag hat sie dann ihre Agression gegenüber Artgenossen in den Griff bekommen. Leider starb sie im Alter von geschätzten 11 Jahren.
Daraufhin beschloss ich erst einmal in den Urlaub zu fliegen. Die Wohnung ohne Hund schien mir so wahnsinnig leer zu sein - also ab in den Flieger und 2 Wochen Kreta geniessen.
Der Urlaub war dann ein voller Erfolg. Von Kreta hab ich nicht allzu viel gesehen, dafür jedoch die Bekanntschaft mit einer dort lebenden Tierschützerin gemacht, ihre Arbeit kennen gelernt und so war ich dann jeden Tag im Tierheim - und es war ein wundervolles Gefühl so zwischen den Hunden zu sein.
Ich hatte dann auf dem Rückflug ein bisschen mehr Gepäck....in der Kabine sass ein Hündchen in der Transportbox und im Gepäckraum sassen 3 weitere Hunde. Als Flugpatin hatte ich mich zur Verfügung gestellt. Eine Hündin blieb dann allerdings bei mir und wurde nicht von den Tierschützern in Empfang genommen: Pepita, 4 Monate alt, Rasse und spätere Grösse unbekannt. Ein Überraschungspaket also.
Und sie überrascht mich jeden Tag aufs Neue - meist jedoch positiv
Ab April diesen Jahres kam dann noch Luna hinzu: Eine im August 2009 geborene Shih-Tzu-Hündin hatte das Pech gehabt im Tierheim zu landen. Und nun ist sie bei mir - vielmehr bei Pepita, denn die beiden sind nun unzertrennlich geworden.
Seit ein paar Monaten barfe ich dann auch. Pepita hatte Fellprobleme bekommen und beide waren mit ihrem Futter auch nicht so recht zufrieden: Sie haben gefressen, weil es nix besseres gab, befürchte ich.
Jetzt fressen beide in Rekordzeit die Näpfe leer und auch das Fell der beiden sieht viel "gesünder" aus.
Einziger Wermutstropfen bei der ganzen Sache ist, dass Pepita Leishmaniose positiv getestet wurde...und ich nicht so recht weiss, wie ich
das mit dem Barfen dann hinbekommen soll.Ich hatte vor dem Barfen purinarmes Trockenfutter vom Tierarzt gefüttert - nur hat dieses Futter bei Pepita für Unruhe und Angstzustände gesorgt (wegen dem Mais darin) und sie mochte es auch nicht gerade gerne fressen. Nun, das Thema werde ich aber nochmal im entsprechenden Threat befragen..
denn eigentlich wollte ich mich ja nur kurz vorstellen naja - hat nicht so recht geklappt mit der Kürze....
Lieben Gruss
Andrea
mit der Firstlady Pepita und dem Zwerg Luna
(kann man eigentlich kein eigenes Bild als Benutzerbild hochladen?? - oder bin ich blind ???
Kommt mir aber bitte nicht damit: - schliesslich bin ich neu hier und )
Ich bin nun auch dabei und freu mich schon auf einen regen Gedanken- und Informationsaustausch mit Euch!
Aber zuallererst stell ich mich mal vor:
Ich lebe in NRW, bin 41 Jahre alt und seit gut 10 Jahren Hundefan.
Angefangen hat das ganz harmlos - als Spaziergänger für die Hunde im örtlichen Tierheim.
Nach nur wenigen Wochen hatte ich dann plötzlich einen Hund....schon ein altes Tier, noch dazu sehr krank und so bekam meine erste Hündin bei mir ihren "Gnadenknochen". Nach Meinung des Tierheims-Tierarztes hätte die Hundedame max. 1 Jahr noch zu leben - es wurden immerhin noch 2 1/2 Jahre.
Nachdem ich meine Sunny dann einschläfern lassen musste, wollte ich keinen HUnd mehr haben.
Ich hab mir geschworen, höchstens noch wieder als Spaziergänger für Hunde da zu sein.
Tja - bis ich dann Lisa spazieren führte. Eine im Umgang mit anderen Hunden nicht gerade einfache Hündin - sehr vorsichtig ausgedrückt.
Sie zog dann bei mir ein und ich hatte dann ordentlich was zu lernen. Stück für Stück und Tag für Tag hat sie dann ihre Agression gegenüber Artgenossen in den Griff bekommen. Leider starb sie im Alter von geschätzten 11 Jahren.
Daraufhin beschloss ich erst einmal in den Urlaub zu fliegen. Die Wohnung ohne Hund schien mir so wahnsinnig leer zu sein - also ab in den Flieger und 2 Wochen Kreta geniessen.
Der Urlaub war dann ein voller Erfolg. Von Kreta hab ich nicht allzu viel gesehen, dafür jedoch die Bekanntschaft mit einer dort lebenden Tierschützerin gemacht, ihre Arbeit kennen gelernt und so war ich dann jeden Tag im Tierheim - und es war ein wundervolles Gefühl so zwischen den Hunden zu sein.
Ich hatte dann auf dem Rückflug ein bisschen mehr Gepäck....in der Kabine sass ein Hündchen in der Transportbox und im Gepäckraum sassen 3 weitere Hunde. Als Flugpatin hatte ich mich zur Verfügung gestellt. Eine Hündin blieb dann allerdings bei mir und wurde nicht von den Tierschützern in Empfang genommen: Pepita, 4 Monate alt, Rasse und spätere Grösse unbekannt. Ein Überraschungspaket also.
Und sie überrascht mich jeden Tag aufs Neue - meist jedoch positiv
Ab April diesen Jahres kam dann noch Luna hinzu: Eine im August 2009 geborene Shih-Tzu-Hündin hatte das Pech gehabt im Tierheim zu landen. Und nun ist sie bei mir - vielmehr bei Pepita, denn die beiden sind nun unzertrennlich geworden.
Seit ein paar Monaten barfe ich dann auch. Pepita hatte Fellprobleme bekommen und beide waren mit ihrem Futter auch nicht so recht zufrieden: Sie haben gefressen, weil es nix besseres gab, befürchte ich.
Jetzt fressen beide in Rekordzeit die Näpfe leer und auch das Fell der beiden sieht viel "gesünder" aus.
Einziger Wermutstropfen bei der ganzen Sache ist, dass Pepita Leishmaniose positiv getestet wurde...und ich nicht so recht weiss, wie ich
das mit dem Barfen dann hinbekommen soll.Ich hatte vor dem Barfen purinarmes Trockenfutter vom Tierarzt gefüttert - nur hat dieses Futter bei Pepita für Unruhe und Angstzustände gesorgt (wegen dem Mais darin) und sie mochte es auch nicht gerade gerne fressen. Nun, das Thema werde ich aber nochmal im entsprechenden Threat befragen..
denn eigentlich wollte ich mich ja nur kurz vorstellen naja - hat nicht so recht geklappt mit der Kürze....
Lieben Gruss
Andrea
mit der Firstlady Pepita und dem Zwerg Luna
(kann man eigentlich kein eigenes Bild als Benutzerbild hochladen?? - oder bin ich blind ???
Kommt mir aber bitte nicht damit: - schliesslich bin ich neu hier und )
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