@ Yujinko
Meiner lässt sich sicherlich auch nicht die Butter vom Brot klauen, er ist sicherlich kein sanftmütiges Schäfchen und geht Zoff nicht unbedingt aus dem Wege. Allerdings weiß ich bei ihm, daß er keine ernsthaften Beissabsichten hegt. Zudem entscheide ich natürlich auch noch nach anderen Kriterien. Wie ist die Haltung des Hundes, der uns entgegenkommt, etc.. Gerade bei den Jungschnöseln sind einige wirklich auf Sturm gebürstet. Ich mache es von so vielen Kleinigkeiten abhängig, die ich hier gar nicht richtig schildern kann.
Wir haben vor eingen Wochen relativ regelmässig einen etwa 1,5 Jahre alten Dalmatiner getroffen, der absolut seine Grenzen testen wollte. Der fixierte bereits auf mehreren 100m Entfernung mit entsprechender Körperhaltung, aber Frauchen meinte immer noch, das er nur spielen will. In dem Fall hätte ich unseren angeleint gelassen. Aber sie ließ ihren laufen und wir damit auch. Unserer knurrte und hatte damit schon den Jungschnösel im Nacken sitzen, was mir in der Form auch noch nicht passiert ist. Aber seitdem habe ich sie auch nie wieder getroffen. Ich tippe mal, sie ist jetzt nur noch in Gegenden unterwegs, wo sie kaum noch andere Hunde trifft. Dürfte mit eurem Hovawart in den nächsten 6 Monaten vermutlich ähnlich sein.
@ Bonnie
Finde ich kurios, meiner reagiert auf Scheinangriffe extrem gelassen bzw. stellt in solchen Fällen oft auch noch seine komplette Breitseite zur Verfügung, um zu signalisieren, daß von ihm keine Gefahr droht.
Ich finde dieses Thema und vor allen Dingen die Kommunikation, die schon im Vorfeld zwischen den Hunden abläuft extrem spannend. Und je besser ich meinen Hund kenne und immer noch genauer hinschaue, wann sich wer, wie verhält, desto mehr Details erkenne ich.
LG
Martina
Meiner lässt sich sicherlich auch nicht die Butter vom Brot klauen, er ist sicherlich kein sanftmütiges Schäfchen und geht Zoff nicht unbedingt aus dem Wege. Allerdings weiß ich bei ihm, daß er keine ernsthaften Beissabsichten hegt. Zudem entscheide ich natürlich auch noch nach anderen Kriterien. Wie ist die Haltung des Hundes, der uns entgegenkommt, etc.. Gerade bei den Jungschnöseln sind einige wirklich auf Sturm gebürstet. Ich mache es von so vielen Kleinigkeiten abhängig, die ich hier gar nicht richtig schildern kann.
Wir haben vor eingen Wochen relativ regelmässig einen etwa 1,5 Jahre alten Dalmatiner getroffen, der absolut seine Grenzen testen wollte. Der fixierte bereits auf mehreren 100m Entfernung mit entsprechender Körperhaltung, aber Frauchen meinte immer noch, das er nur spielen will. In dem Fall hätte ich unseren angeleint gelassen. Aber sie ließ ihren laufen und wir damit auch. Unserer knurrte und hatte damit schon den Jungschnösel im Nacken sitzen, was mir in der Form auch noch nicht passiert ist. Aber seitdem habe ich sie auch nie wieder getroffen. Ich tippe mal, sie ist jetzt nur noch in Gegenden unterwegs, wo sie kaum noch andere Hunde trifft. Dürfte mit eurem Hovawart in den nächsten 6 Monaten vermutlich ähnlich sein.
@ Bonnie
Finde ich kurios, meiner reagiert auf Scheinangriffe extrem gelassen bzw. stellt in solchen Fällen oft auch noch seine komplette Breitseite zur Verfügung, um zu signalisieren, daß von ihm keine Gefahr droht.
Ich finde dieses Thema und vor allen Dingen die Kommunikation, die schon im Vorfeld zwischen den Hunden abläuft extrem spannend. Und je besser ich meinen Hund kenne und immer noch genauer hinschaue, wann sich wer, wie verhält, desto mehr Details erkenne ich.
LG
Martina
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