Tja, da bin ich ja auch froh nicht alleine zu sein.. Paul (Rotti) ist auch nicht mit jedem anderen Hund verträglich. Meist macht er nur "TraRa" und halt dicke Backen. Da ich aber keine Lust auf Stress habe geh ich seinen "Spezies" immer aus dem Weg. Ableinen würde ich meinen nie, denn wenn etwas passiert, bin ich die Dumme und die Versicherung zahlt nicht. Ich habe das schon von vielen Bekannten gehört: da hat sich die Versicherung geweigert zu zaheln oder hat nur einen Teil übernommen, da sie sich auf Mitverschulden berufen haben. Ich geh lieber auf Nummer sicher, denn wenn ich weiß, dass es krachen kann, ist es (grob) fahrlässig, dies noch zu "provozieren".
Wir haben in unserem Ort - auch ein kleines Dorf - mehrere Hunde, die ständig entweder flitzen gehen, weil das Grundstück nicht eingezäunt ist, oder die Besitzer keine Lust haben, die Hunde auszuführen. Letztes Jahr im Winter war mein Mann mit Paul abends noch mal draußen; es war schon dunkel. Plötzlich kam ein kleiner Hund (Jack-Russel-Größe) von vorne auf Paul zu und hat gepöbelt. Was mein Mann leider erst recht spät gesehen hat, dass der andere Hund (Neupfundländerformat) von hinten kam und Paul richtig angegriffen hat. Kam einem richtig geplant vor.... Vom Besitzer nix zu sehen... Man kann sich vorstellen, wie man da reagiert.....
Ich habe es aber auch schon fertig gebracht Besitzer einfach beim Ordnungsamt anzuzeigen. Ich petze nicht gerne, aber wenn Leute es absolut nicht einsehen und ihre Hund streunen lassen (ganz ohne Aufsicht) und dann noch unverschämt und beleidigend werden, wenn man sie darauf anspricht, haben sie halt Pech gehabt. Und das kann nich nur jedem raten, der sich so hartnäckigen Verweigerern gegenübersieht. Das saftige Bußgeld, dass die Besitzer bekommen haben, hat sie offenbar zur Vernunft gebracht. Seitdem sieht man sie nur noch angeleint. Echt Schade, dass es nicht anders geht :-(
Ich sage ja nichts, wenn ein Hund mal abhaut; aber dann sollte man wenigstens den Anstand haben und sich entschuldigen, wenn ein anderer dadurch Stress hatte.
LG Dani
Wir haben in unserem Ort - auch ein kleines Dorf - mehrere Hunde, die ständig entweder flitzen gehen, weil das Grundstück nicht eingezäunt ist, oder die Besitzer keine Lust haben, die Hunde auszuführen. Letztes Jahr im Winter war mein Mann mit Paul abends noch mal draußen; es war schon dunkel. Plötzlich kam ein kleiner Hund (Jack-Russel-Größe) von vorne auf Paul zu und hat gepöbelt. Was mein Mann leider erst recht spät gesehen hat, dass der andere Hund (Neupfundländerformat) von hinten kam und Paul richtig angegriffen hat. Kam einem richtig geplant vor.... Vom Besitzer nix zu sehen... Man kann sich vorstellen, wie man da reagiert.....
Ich habe es aber auch schon fertig gebracht Besitzer einfach beim Ordnungsamt anzuzeigen. Ich petze nicht gerne, aber wenn Leute es absolut nicht einsehen und ihre Hund streunen lassen (ganz ohne Aufsicht) und dann noch unverschämt und beleidigend werden, wenn man sie darauf anspricht, haben sie halt Pech gehabt. Und das kann nich nur jedem raten, der sich so hartnäckigen Verweigerern gegenübersieht. Das saftige Bußgeld, dass die Besitzer bekommen haben, hat sie offenbar zur Vernunft gebracht. Seitdem sieht man sie nur noch angeleint. Echt Schade, dass es nicht anders geht :-(
Ich sage ja nichts, wenn ein Hund mal abhaut; aber dann sollte man wenigstens den Anstand haben und sich entschuldigen, wenn ein anderer dadurch Stress hatte.
LG Dani
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