Suche nach Cockerhündin „Sera“ in Meppen
Ängstliche Hündin war einen Tag bei ihrer neuen Familie in Meppen. Sie sollte endlich ein schönes Zuhause haben: Die acht Jahre alte Cockerhündin „Sera“. Bis vor knapp einem halben Jahr lebte sie bei einem belgischen Vermehrer. Dort ausrangiert landete sie in einem Tierheim in Belgien, vegetierte in einem Fass vor sich hin. Über den Tierschutzverein Cocker und Setter in Not in Osnabrück kam sie nach Deutschland, wurde aufgepäppelt und am Samstag, 30 Oktober, in eine Familie in Meppen vermittelt. Dort ist das ängstliche Tier am Sonntag, 31. Oktober, entlaufen, wird seitdem vermisst.
Vermisst wird seit Sonntag die sehr ängstliche Cockerhündin „Sera“. Sie ist in Meppen in der Röntgenstraße entlaufen.
„Sera“ ist Fremden gegenüber sehr ängstlich.Die Suche nach der Hündin läuft auf Hochtouren. Vermutet wird sie in einem Waldstück hinter dem Meppener Stadtteil Nödike. Alle üblichen Stellen, angefangen von den umliegenden Tierheimen über die Autobahnmeisterei, Polizei, Förster, Jäger, Hundeschulen, Vereine, Tierfachgeschäfte usw. sind verständigt und erhalten am Dienstag zusätzlich eine Suchmeldung mit Plakaten. Wer die Hündin zufällig sieht, sollte vorsichtig vorgehen, um sie nicht aus dem Gebiet zu vertreiben. „Es gibt vor Ort Helfer, die suchen, aber unsere Sorge besteht darin, dass bei Sichtungen möglicherweise nicht behutsam vorgegangen wird und die ohnehin ängstliche Hündin weiter zieht“, bitten die Tierschützer aus Osnabrück darum, mit ihnen oder den neuen Besitzern Kontakt aufzunehmen: Familie Rühl, Röntgenstraße 10, Meppen, Tel. 05931/17849, oder info@cosenot.de (0176/93155671).
Ängstliche Hündin war einen Tag bei ihrer neuen Familie in Meppen. Sie sollte endlich ein schönes Zuhause haben: Die acht Jahre alte Cockerhündin „Sera“. Bis vor knapp einem halben Jahr lebte sie bei einem belgischen Vermehrer. Dort ausrangiert landete sie in einem Tierheim in Belgien, vegetierte in einem Fass vor sich hin. Über den Tierschutzverein Cocker und Setter in Not in Osnabrück kam sie nach Deutschland, wurde aufgepäppelt und am Samstag, 30 Oktober, in eine Familie in Meppen vermittelt. Dort ist das ängstliche Tier am Sonntag, 31. Oktober, entlaufen, wird seitdem vermisst.
Vermisst wird seit Sonntag die sehr ängstliche Cockerhündin „Sera“. Sie ist in Meppen in der Röntgenstraße entlaufen.
„Sera“ ist Fremden gegenüber sehr ängstlich.Die Suche nach der Hündin läuft auf Hochtouren. Vermutet wird sie in einem Waldstück hinter dem Meppener Stadtteil Nödike. Alle üblichen Stellen, angefangen von den umliegenden Tierheimen über die Autobahnmeisterei, Polizei, Förster, Jäger, Hundeschulen, Vereine, Tierfachgeschäfte usw. sind verständigt und erhalten am Dienstag zusätzlich eine Suchmeldung mit Plakaten. Wer die Hündin zufällig sieht, sollte vorsichtig vorgehen, um sie nicht aus dem Gebiet zu vertreiben. „Es gibt vor Ort Helfer, die suchen, aber unsere Sorge besteht darin, dass bei Sichtungen möglicherweise nicht behutsam vorgegangen wird und die ohnehin ängstliche Hündin weiter zieht“, bitten die Tierschützer aus Osnabrück darum, mit ihnen oder den neuen Besitzern Kontakt aufzunehmen: Familie Rühl, Röntgenstraße 10, Meppen, Tel. 05931/17849, oder info@cosenot.de (0176/93155671).
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