Hallo !
Burschi und ich möchten uns gerne vorstellen.
Er ist ein (seit April) 9 Jahre alter Weißer Schäferhund und ich sein 46-jähriges Frauchen. Wir teilen uns die Hobbies Fußball, Gartenarbeit und schöne Spaziergänge, ich lese daneben noch sehr gerne.
Burschi ist im 18 Lebensmonat an Borreliose erkrankt, die durch spätes Erkennen (24.Monat) und Behandeln sowie seine daraus resultierende Schonhaltung massive Schäden an Gelenken und der WS angerichtet hat. Im Frühjahr wurde ihm am re. Vorderbein ein Hämangioperizytom entfernt. Burschi wird regelmäßig seiner Osteopathin vorgestellt und auch akupunktiert. Zweimal wurde uns von Schulmedizinern geraten unseren Burschi gehen zu lassen, weil nicht zu helfen sei. Da habe ich einfach mit Heilkräutern und Homöopathie weitergemacht. Er läuft prima und hat seinen Spaß. Nur leider nicht am Fressen.
Seit etwas über 2 Jahren wird das große Fusseltier gebarft. Doch er ist von klein auf ein schrecklich mäkeliger Hund, was sich auch mit Rohfütterung nicht geändert hat und ich habe ganz große Probleme ihn zu ernähren. Vor knapp zwei Wochen habe ich auf einem Seminar bei Swanie viel Input bekommen, aber es bleiben auch noch sehr viele Fragen.
Vielleicht kann ich ja bei euch lernen, was ich einfach nicht verstehe, oder sehe.
Ich freue mich jedenfalls auf konstruktiven Austausch!
Burschi
Burschi und ich möchten uns gerne vorstellen.
Er ist ein (seit April) 9 Jahre alter Weißer Schäferhund und ich sein 46-jähriges Frauchen. Wir teilen uns die Hobbies Fußball, Gartenarbeit und schöne Spaziergänge, ich lese daneben noch sehr gerne.
Burschi ist im 18 Lebensmonat an Borreliose erkrankt, die durch spätes Erkennen (24.Monat) und Behandeln sowie seine daraus resultierende Schonhaltung massive Schäden an Gelenken und der WS angerichtet hat. Im Frühjahr wurde ihm am re. Vorderbein ein Hämangioperizytom entfernt. Burschi wird regelmäßig seiner Osteopathin vorgestellt und auch akupunktiert. Zweimal wurde uns von Schulmedizinern geraten unseren Burschi gehen zu lassen, weil nicht zu helfen sei. Da habe ich einfach mit Heilkräutern und Homöopathie weitergemacht. Er läuft prima und hat seinen Spaß. Nur leider nicht am Fressen.
Seit etwas über 2 Jahren wird das große Fusseltier gebarft. Doch er ist von klein auf ein schrecklich mäkeliger Hund, was sich auch mit Rohfütterung nicht geändert hat und ich habe ganz große Probleme ihn zu ernähren. Vor knapp zwei Wochen habe ich auf einem Seminar bei Swanie viel Input bekommen, aber es bleiben auch noch sehr viele Fragen.
Vielleicht kann ich ja bei euch lernen, was ich einfach nicht verstehe, oder sehe.
Ich freue mich jedenfalls auf konstruktiven Austausch!
Burschi
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