Hallo alle miteinander,
Liska ist meine Tibetterrier-Mix Hündin. Ihr Vater ist ein Tibbi, ihre Mutter eine äußert sympatische weiße Wolke aus: West-Highland, Chitsu, Pudel und hast du nicht gesehen.
Eigentlich wollte ich noch keinen Hund, aber dann kam Liska aus dem Wurf 'zurück' zu meiner Freundi und die hat dann abends, als ich schon ganz müde war, bei mir angerufen. So bin ich ein Jahr eher zu einem Hund gekommen als gedacht und habe es nie, nie, nie bereut.
Zunächst dachte ich immer, ich hätte einen Anfänger Hund. Es klappte ja auch alles, nur dass ich immer und immer dran arbeiten musste, das fand ich nicht weiter schlimm, ich kannte es ja nicht anders. Erst eine Freundin mit einer Kangalhündin öffnete mir die Augen für den Charakter meiner Hündin. Sie käme einem Herdenschutzhund da schon recht nahe.
Dann habe ich mit meiner damals Junghündin die Hundeschule gewechselt und alles war gut. Das war es ja auch vorher schon, weil ich sie einfach immer da abgeholt habe, wo sie steht, aber ich habe in den Jahren viel gelernt und höre gar nicht auf zu lernen und werde ewig Schülerin dieser Hundeschule bleiben. Denn es macht unheimlich viel Spaß immer weiter zu lernen.
Jetzt ist Liska bald 4 und es steht der erste größere Eingriff bevor, Dienstag wird ein Nickhautdrüsenvorfall operiert.
Achso, Liska wird gebarft, mit Unterbrechungen, weil ich im Urlaub keine TK Möglichkeit habe (noch nicht) und wenn ich wie dieses Jahr 6 Wochen durch eine Reha ausfalle. Bisher hat sie noch nichts gehabt, keinen Schnupfen, keinen Husten, keinen Hautausschlag. Sie ist lediglich gegen Tollwut geimpft und das auch nur Zähne knirschend, da war sie schon 2 Jahre alt, weil sie mit verreisen sollte. Nun gut, es scheint gut gegangen zu sein. Sie wird konstitutionell, klassisch homöopathisch von einer Tier HP begleitet und wir haben eine tolle Tierärztin, eine, die ihre Grenzen genau kennt und damit umgehen kann, dass ich beim Impfen fast in Tränen ausgebrochen bin, weil ich es nicht wirklich wollte.
Ich bin 42, habe zwei Mädchen im wilden Alter von 11 und fast 14 und einen Mann, den ich nie wieder her gebe. Zur Zeit bin ich nicht berufstätig und das wird sich auf lange Sicht auch nicht ändern, so dass ich es richtig geniesse mit meiner 'Tüddeltante' durch Wald und Heide zu stromern.
Liebe Grüße
Susanne mit Liska
Liska ist meine Tibetterrier-Mix Hündin. Ihr Vater ist ein Tibbi, ihre Mutter eine äußert sympatische weiße Wolke aus: West-Highland, Chitsu, Pudel und hast du nicht gesehen.
Eigentlich wollte ich noch keinen Hund, aber dann kam Liska aus dem Wurf 'zurück' zu meiner Freundi und die hat dann abends, als ich schon ganz müde war, bei mir angerufen. So bin ich ein Jahr eher zu einem Hund gekommen als gedacht und habe es nie, nie, nie bereut.
Zunächst dachte ich immer, ich hätte einen Anfänger Hund. Es klappte ja auch alles, nur dass ich immer und immer dran arbeiten musste, das fand ich nicht weiter schlimm, ich kannte es ja nicht anders. Erst eine Freundin mit einer Kangalhündin öffnete mir die Augen für den Charakter meiner Hündin. Sie käme einem Herdenschutzhund da schon recht nahe.
Dann habe ich mit meiner damals Junghündin die Hundeschule gewechselt und alles war gut. Das war es ja auch vorher schon, weil ich sie einfach immer da abgeholt habe, wo sie steht, aber ich habe in den Jahren viel gelernt und höre gar nicht auf zu lernen und werde ewig Schülerin dieser Hundeschule bleiben. Denn es macht unheimlich viel Spaß immer weiter zu lernen.
Jetzt ist Liska bald 4 und es steht der erste größere Eingriff bevor, Dienstag wird ein Nickhautdrüsenvorfall operiert.
Achso, Liska wird gebarft, mit Unterbrechungen, weil ich im Urlaub keine TK Möglichkeit habe (noch nicht) und wenn ich wie dieses Jahr 6 Wochen durch eine Reha ausfalle. Bisher hat sie noch nichts gehabt, keinen Schnupfen, keinen Husten, keinen Hautausschlag. Sie ist lediglich gegen Tollwut geimpft und das auch nur Zähne knirschend, da war sie schon 2 Jahre alt, weil sie mit verreisen sollte. Nun gut, es scheint gut gegangen zu sein. Sie wird konstitutionell, klassisch homöopathisch von einer Tier HP begleitet und wir haben eine tolle Tierärztin, eine, die ihre Grenzen genau kennt und damit umgehen kann, dass ich beim Impfen fast in Tränen ausgebrochen bin, weil ich es nicht wirklich wollte.
Ich bin 42, habe zwei Mädchen im wilden Alter von 11 und fast 14 und einen Mann, den ich nie wieder her gebe. Zur Zeit bin ich nicht berufstätig und das wird sich auf lange Sicht auch nicht ändern, so dass ich es richtig geniesse mit meiner 'Tüddeltante' durch Wald und Heide zu stromern.
Liebe Grüße
Susanne mit Liska
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