Hallo,
Jetzt wollte ich uns doch auch noch vorstellen.. Ich heiße Anna, bin 22 und komme aus Augsburg. Mein Ein und Alles ist mein Bullterrier-Dogo Argentino Mix Jack, der jetzt 3,5 Jahre alt ist.
Ich habe ihn zusammen mit meinem Ex-Freund aus dem Tierschutz geholt, als er 1 Jahr alt war. Wir waren die 10. Besitzer, dementsprechend verwirrt war der arme Kerl auch. Wir haben ein dreiviertel Jahr hart gearbeitet, dann mit Bravour den Wesenstest abgelegt. War aber ehrlich ein Höllenjahr. Letztes Jahr wurde der Dicke dann zum Trennungshund, darf jetzt immer eine Woche zum Herrchen und eine Woche zu mir. Er ist sehr zufrieden damit.
Jack war schon immer ein Montagshund, da er aber sein Futter erarbeiten musste, kam BARF nicht in Frage. Meinen Opi, der leider im Februar an einem Schlaganfall gestorben ist, wurde von mir wg. HD und Schilddrüsenunterfunktion gebarft (er kam mit 12 Jahren aus dem TH zu uns, frisch füttern hat ihn richtig verjüngt).
Nach vielen Durchfallattacken haben wir auf EPI-Fütterung umgestellt (hatten leider kein Glück mit dem Testen, lange Geschichte...). Und siehe da, Kot wurde besser, wir waren an sich glücklich. Das gerade geschafft, entdeckte ich einen Knubbel an Jacks Fuß - Diagnose Mastzelltumor Grad II. Großer Schock, damit hatten wir in seinem Alter nicht gerechnet. Stecken gerade mitten in der Therapie, Futter ist für mich sehr sehr wichtig geworden und beide Krankheiten zu berücksichtigen (inkl. histaminunverträglichkeit), ist manchmal echt schwer.
Deswegen bin ich jetzt hier und der Roman vorbei Ich freue mich auf einen anregenden Austausch,
Lg, Anna
Jetzt wollte ich uns doch auch noch vorstellen.. Ich heiße Anna, bin 22 und komme aus Augsburg. Mein Ein und Alles ist mein Bullterrier-Dogo Argentino Mix Jack, der jetzt 3,5 Jahre alt ist.
Ich habe ihn zusammen mit meinem Ex-Freund aus dem Tierschutz geholt, als er 1 Jahr alt war. Wir waren die 10. Besitzer, dementsprechend verwirrt war der arme Kerl auch. Wir haben ein dreiviertel Jahr hart gearbeitet, dann mit Bravour den Wesenstest abgelegt. War aber ehrlich ein Höllenjahr. Letztes Jahr wurde der Dicke dann zum Trennungshund, darf jetzt immer eine Woche zum Herrchen und eine Woche zu mir. Er ist sehr zufrieden damit.
Jack war schon immer ein Montagshund, da er aber sein Futter erarbeiten musste, kam BARF nicht in Frage. Meinen Opi, der leider im Februar an einem Schlaganfall gestorben ist, wurde von mir wg. HD und Schilddrüsenunterfunktion gebarft (er kam mit 12 Jahren aus dem TH zu uns, frisch füttern hat ihn richtig verjüngt).
Nach vielen Durchfallattacken haben wir auf EPI-Fütterung umgestellt (hatten leider kein Glück mit dem Testen, lange Geschichte...). Und siehe da, Kot wurde besser, wir waren an sich glücklich. Das gerade geschafft, entdeckte ich einen Knubbel an Jacks Fuß - Diagnose Mastzelltumor Grad II. Großer Schock, damit hatten wir in seinem Alter nicht gerechnet. Stecken gerade mitten in der Therapie, Futter ist für mich sehr sehr wichtig geworden und beide Krankheiten zu berücksichtigen (inkl. histaminunverträglichkeit), ist manchmal echt schwer.
Deswegen bin ich jetzt hier und der Roman vorbei Ich freue mich auf einen anregenden Austausch,
Lg, Anna
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