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Hab ich geschrieben, dass ich das nicht akzeptiere?
Ich habe eine Frage gestellt....sonst nichts
Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
Hab ich geschrieben, dass ich das nicht akzeptiere?
Ich habe eine Frage gestellt....sonst nichts
Oh entschuldige bitte. Das hab ich irgendwie falsch verstanden. Ich sag ja immer wieder: im Internet nur mit den Buchstaben ist es manchmal echt schwer.
an sich wollte ich nix mehr dazu schreiben, aber dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass es hier nicht darum ging, ob der Welpe mit ins Bett soll. Es ging lediglich darum, wann der Welpe alleine schlafen kann.
Mir würde auch noch eine andere Möglichkeit einfallen, wenn du "Zwergielein" nicht mehr tragen kannst. Vieleicht legst du dich erstmal Abends auf die Couch und nach dem letzten Pipi versuchst du mal nach oben ins Schlafzimmer zu gehen. So wäre euch beiden geholfen.
Hund im Bett oder Schlafzimmer....was soll denn da schlimm dran sein?
Haare, Dreck, Hundegeruch auch in der Bettwäsche.....
Bei schnarchenden oder lebhaft träumenden Hunden zusätzlich auch die Unruhe und der Lärm....manchmal im Sommer auch das laute Hecheln......
Menschen sind nun mal verschieden. Ich kann immer und überall schlafen, werde so schnell auch nicht wach, aber es gibt Menschen, die gehen vor Verzweiflung die Wände hoch, wenn sie wegen Schnarcherei nicht einschlafen können oder bei jedem Geräusch aufwachen......
Dux hatte mal ne Phase, wo er auch im Bett schlief. Das habe ich im Sommer dann radikal unterbunden. Durch seine Hechelei hat das ganze Bett gewackelt, an Schlaf war nicht zu denken. Abgesehen davon, dass er typisch Schäferhund auch nicht gerade dezent gehechelt hat, sondern ziemlich lautstark....;-)
Nach seinem Rausschmiss aus dem Bett hat er dann ziemlich schnell entdeckt, dass er auf dem Balkon nachts viel besser schlafen kann, weil es da kühler ist - und ich konnte auch wieder schlafen......ohne Geräuschkulisse.....
Festus ist rund um die Uhr mit mir zusammen, von ein paar Ausnahmen abgesehen. Da hätt ich echt kein Problem damit, ihn NICHT im Schlafzimmer pennen zu lassen. Er sucht es sich aus, wo er pennt und das ist mal im Schlafzimmer, mal im Wohnzimmer auf der Couch oder in seiner Kudde oder im Flur.
Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus
So ist es bei uns auch....die Hunde suchen es sich aus.....die Bären wollen gar nicht ins Bett.....zu warm....Leilani dagegen schläft immer im Bett.
Der Dreck hält sich in Grenzen...und die Haare hab ich eh im ganzen Haus verteilt.
Mir ist es egal, ob einer seinen Hund im Bett schläfen läßt oder nicht....aber ich finde es eben normal, den oder die Hunde in meiner Nähe schlafen zu lassen.
Ansonsten schließe ich mit Katharina an ... ein Welpe wird bei uns nie alleine schlafen.
Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
Ich habe mir meiner Neela zuliebe angewöhnt die Schlafzimmertür einen Spalt aufzulassen.
Wenn ich Abends ins Bett gehe kommt Yoda sofort mit, Neela bleibt meistens noch eine Weile auf der Couch und kommt später nach.
Und wehe dann ist die Tür zu
Mit den offenen Holztreppen bei meinen Eltern haben meine beiden keine Probleme, sie haben gelernt sie gesittet rauf und runter gehen, klappt prima.
Im Gegenteil, bei mir auf der gefliesten Treppe fliegt Yoda regelmäßig aus der Kurve, auf der Holztreppe passiert ihr das nie
ich hab jetzt nicht alles gelesen, was bisher zu Deiner Frage geschrieben worden ist. Vielleicht wurde das, was ich jetzt schreibe, schon ein- oder vielleicht mehrfach geschrieben.
Wann ungefähr kann der Hund aus dem Schlafzimmer ausziehen und Nachts alleine schlafen?
Meiner Meinung nach hast Du das Pferd von anfang an falsch herum aufgezäumt. Wenn der Hund später nicht im Schlafzimmer schlafen und auch die gesamte obere Etage nicht betreten darf, nehme ich ihn als Welpe gar nicht mit dort hinein, sondern schlafe eine Zeit lang (das kann mehrere Wochen dauern) mit dem Welpen in dem Bereich, in dem er sich auch später aufhalten darf. D.h. er wird nicht aus seiner vertrauten Umgebung verbannt, um alleine schlafen zu müssen, sondern der Mensch verläßt den Bereich, der dem Welpen vertraut ist und in dem er sich sicher fühlt. Anfangs läßt man den Welpen dort erst mal kurz alleine, nachdem dieser eingeschlafen ist. Und mit der Zeit kann man ihn dann dort auch ganz problemlos über Nacht alleine lassen.
Grüße
der Waschbär
»Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.«
Albert Einstein
Hund im Schlafzimmer wird es ebenfalls nicht geben und wenn Zannie irgendwann im Flur eine Etage tiefer schlafen wird ist das absolut nix verwerfliches!
Ok, das ist halt DEINE Einstellung. Ob es für den Hund schlimm ist oder nicht, kannst du ja nicht wissen oder beurteilen. Andererseits ist es natürlich gut, wenn dein Hund tagsüber dann nicht zusätzlich alleine ist. Bei uns war das damals so, so dass wir dann entschieden haben, dass der Hund nachts auch bei uns sein darf, sonst sind es so viele Stunden ohne sein Rudel.
Und Kinder gehören meiner meinung nach von der ersten Nacht nach dem Krankenhaus an in ihr eigenes Kinderzimmer.
Das kann schwer ins Auge gehen - wenn ich damals, als meine Tochter ein Baby war, diese Einstellung gehabt hätte, dann wäre sie nicht mehr am Leben, da sie nicht mehr von alleine aus einem Fieberkrampf rausgekommen ist und vermutlich an ihrem Erbrochenen erstickt wäre. Ich würde NIEMALS einen Säugling ganz alleine in einem anderen Zimmer schlafen lassen. Nach dieser Erfahrung sowieso nicht mehr. Aber ich weiß auch, dass es viele Leute mit dieser Einstellung gibt, bei denen lief es zum Glück auch bis jetzt gut. Bei mir wäre es tragisch gewesen.
Gruß Claudia und Floyd, mit Elliot für immer im Herzen.....
Als ich mit zwölf Jahren meine Hund bekam, haben meine Eltern auch ein Hundeverbot für die oberen Stockwerke verhängt. Ich habe in der ersten zeit also (wie auch von Waschbaer vorgeschlagen) auf dem Sofa im Wohnzimmer geschlafen. Später hat Danny dann allein im Wohnzimmer, zwei Etagen unter meinem Zimmer geschlafen und es hat ihm absolut nicht geschadet. Er hat auch nie versucht mit nach oben zu gehen. Auch wir hatten übrigens eine offene Holztreppe, die Danny freiwillig nie betreten hätte. Vor 3 Jahren allerdings zog bei uns eine Katze ein, die meinen Hund ziemlich genervt hat, so sehr, dass er immer wieder in mein Zimmer kam (über besagte Holztreppe). Meine Mutter hat das auch irgendwann akzeptiert.
Jetzt bin ich ausgezogen (ohne Katze) und in unserer Wohnung sind alle Türen offen. Jetzt bleibt Danny manchmal abends im Wohnzimmer und möchte auch auf Aufforderung nicht mitkommen. Morgens liegt er allerdings wieder neben mir im Körbchen, im Bett möchte ich ihn aber auch nicht haben.
Ich finde nichts verwerfliches dran, wenn der Hund nicht im Schlafzimmer schlafen darf. In diesem Fall finde ich es sogar sinnvoll, wenn der Hund in dem Alter noch keine Treppen steigen muss und auch später diese gefährliche Holztreppe nicht erklimmen muss.
Ich möchte meine Hunde in meiner Nähe haben. So manchen nächtlichen Durchfall hätt ich sonst ganz sicher nicht mitgekriegt. Ob im Bett, neben dem Bett oder direkt vorm Schlafzimmer ist dabei doch völlig egal. Meine Hunde wollen auch nicht woanders schlafen.
Was, wenn der Hund eine Magendrehung hat, gerade bei so einer großen, prädisponierten Rasse?
Und was Kinder angeht, bin ich ganz bei Claudia und kenne einige, bei denen das so gehandhabt wurde und die etliche Ängste ausstehen, die sich u.a. in Einschlafstörungen und Bettnässen äußern.
Ich habe auch einen Indianerschlaf und werde wach, wenn draußen eine Maus hustet. Die ersten vier Wochen hat Matteo neben mir im Schlafzimmer geschlafen (in einem Laufställchen) und ich konnte kaum ein Auge zumachen. Zusätzlich habe ich das Schlafzimmer leicht geheizt, was ich gar nicht abkann, da ich bis kurz vor dem Gefrierpunkt im Zimmer bei offenem Fenster schlafe.
Als er jetzt gut 6 Stunden durchhielt, ohne sich zu melden, verlagerte ich das Ställchen 2 m weiter ins Wohnzimmer und lehne die Tür an. Im Wohnzimmer schläft auch Quarus, und ich höre beide atmen. Hat er völlig gelassen akzeptiert, und ich glaube auch nicht, daß er seelische Probleme bekommen wird, weil er nicht mit im Bett schläft. Dafür wird ausgiebig auf dem Sofa gekuschelt.
Menschen sind nun mal verschieden. Ich kann immer und überall schlafen, werde so schnell auch nicht wach, aber es gibt Menschen, die gehen vor Verzweiflung die Wände hoch, wenn sie wegen Schnarcherei nicht einschlafen können oder bei jedem Geräusch aufwachen......
Da muß aber noch mehr hinterstecken! Bei dem Geschnarche meines Freundes bin ich auch fast die Wände hoch gegangen. Als dann der erste Hund einzog, konnte ich immer erst bei dessen zufriedenem Schnorchel-Schnarch-Sound beruhigt einschlafen...
Careen mit Hanno, Lizette, Bacon, Chinny, Duke und Tünn im Herzen, aber Zouzou, Persa und dem Olifanten auf der Couch
Bloodhounds: sabbernd, sozial, störrisch, schön, suchtauslösend & süß!
Vielleicht sollte man zwischen "aussperren" und "aussperren" mal unterscheiden.
Ich finde es völlig in Ordnung, wenn jemand sagt, er möchte seinen Hund nicht im Bett oder Schlafzimmer haben und der Hund alleine im Flur, einem anderen Zimmer oder eine Etage tiefer schlafen soll.
Allerdings - solange die Türen OFFEN sind.
Es gibt recht viele, erwachsene Hunde, die von sich aus, wenn sie es sich aussuchen können, lieber ein Zimmer alleine für sich haben zum Schlafen -bzw. nicht im gemeinsamen Schlafzimmer pennen wollen.
Wichtig finde ich, dass mein Hund mich jederzeit hören kann und jederzeit zu mir könnte, wenn was ist - und er umgekehrt auch jederzeit gehört werden kann, wenn es not tut.
Ganz schlimm finde ich ein bewußtes Aussperren, so richtig mit Tür zu, sieh zu, wie Du alleine klar kommst.
Dass ein Hund dann Verlustängste entwickelt oder Ähnliches, erscheint mir durchaus logisch.
Alles andere ist doch wirklich eher Geschmackssache, oder?
Klar kann man mit dem Argument kommen, Hund ist ein Rudeltier und sollte bei seinem Rudel schlafen dürfen. Aber wenn ich mich richtig erinnere, gibt es hier nicht wenige Hunde, die von ihren Besitzern sogar regelrecht aufgefordert werden, im Bett zu schlafen oder die auch im Schlafzimmer bei geschlossener Tür bei ihren Besitzern schlafen MÜSSEN.
Warum sagt da denn umgekehrt keiner, das ist aber nicht nett, lass Hund doch lieber alleine schlafen, wenn er das möchte?
ich habe mir jetzt nicht alle 8 seiten durchgelesen, aber ich finde es völlig legitim, wenn jemand seinen hund nicht (dauerhaft) im schlafzimmer haben möchte *schulterzuck* früher durften meine jungs auch mal zwischendurch zum kuscheln ins bett kommen (dauerhaft wollten sie von sich aus nicht), aber mittlerweile habe ich ein hochbett wo sie garnicht mehr rein können und das ist eigentlich auch ganz angenehm
solange der hund in hörweite ist, sprich man reagieren kann wenn er mal raus muss, hätte ich auch keinen stress gehabt ihn von anfang an an seinen zukünftigen schlafplatz zu gewöhnen. ein bestimmtes alter würde ich davon garnicht abhängig machen.
Ist schon heftig wie schnell einem Tierquälerei oder sonstiges unterstellt wird nur weil man andere Ansichten hat.
Natürlich würden es viele Hunde schöner finden mit ihm Bett oder Schlafzimmer pennen zu dürfen. Natürlich ist ein jederzeit uneingeschränkter Rudelanschluss schöner, als eben nachts in einem anderen Raum schlafen zu müssen.
Aber man kann im Leben nicht alles haben, weder wir Menschen, noch unsere Hunde.
Jeder hat eben andere Prinzipien.
Ich frage mich bei so manchem dann, ob das mit den eigenen Kindern auch so gemacht wird, dürfen die auch bis zum Auszug jede Nacht in Mama´s und Papa´s Bett schlafen?
Ist es vielleicht Kindesmisshandlung ein Kind in seinem Kinderzimmer alleine schlafen zu lassen?
Auweia.....
Nein ich habe ganz sicher kein schlechtes Gewissen. Meine Hunde führen ein schönes Leben und haben viele Freiheiten...aber die hören eben an der Schlafzimmertür auf!!!
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