Hallo Jule,
wenn ich Hunde einer Rasse oder Konstitution haben würde, die für Magendrehungen veranlagt wären, wäre ich sicher auch vorsichtig. Aber meine Mädels gehören keiner solchen Rasse an. Außerdem geht man heute von der Pathogenese her davon aus - soweit ich es jetzt richtig im Kop hab - dass Magendrehungen vor allem durch Gärungsprozesse entstehen, die dann dazu führen, dass der Magen aufbläht und sich "unten" schwerere feste Nahrung absetzt. Wenn sich der Hund dann wälzt, bleibt der Magen sozusagen in ursprünglicher Lage liegen aufgrund des oben beschriebenen Effektes und klemmt durch die Verdrehung die Zu- und Abgangswege zum Magen ab.
Aufgrund dessen was ich füttere in VErbindung mit der Konstitution meiner Hunde und dem Zeitpunkt der Aktion (direkt nach dem Fressen), seh ich das Risiko einer Magendrehung in dieser Situation als äußerst gering an.
Außerdem...ich kann und will meine Hund nicht pausenlos hinsichtlich überwachen sondern ihnen die Lebensfreude gönnen. Lucy z.B. schläft gerne zeitweise auf dem Rücken, das müsste ich dann ja konsequenterweise auch unterbinden. Ich finde, das kann es nicht sein. Wer sich für eine hinsichtlich Magendrehung vorbelastete Rasse entscheidet oder aus anderen Gründen mit einem erhöhten Risiko lebt, muss natürlich damit verantwortungsbewusst umgehen. Das ist dann auch sicher sinnvoll.
wenn ich Hunde einer Rasse oder Konstitution haben würde, die für Magendrehungen veranlagt wären, wäre ich sicher auch vorsichtig. Aber meine Mädels gehören keiner solchen Rasse an. Außerdem geht man heute von der Pathogenese her davon aus - soweit ich es jetzt richtig im Kop hab - dass Magendrehungen vor allem durch Gärungsprozesse entstehen, die dann dazu führen, dass der Magen aufbläht und sich "unten" schwerere feste Nahrung absetzt. Wenn sich der Hund dann wälzt, bleibt der Magen sozusagen in ursprünglicher Lage liegen aufgrund des oben beschriebenen Effektes und klemmt durch die Verdrehung die Zu- und Abgangswege zum Magen ab.
Aufgrund dessen was ich füttere in VErbindung mit der Konstitution meiner Hunde und dem Zeitpunkt der Aktion (direkt nach dem Fressen), seh ich das Risiko einer Magendrehung in dieser Situation als äußerst gering an.
Außerdem...ich kann und will meine Hund nicht pausenlos hinsichtlich überwachen sondern ihnen die Lebensfreude gönnen. Lucy z.B. schläft gerne zeitweise auf dem Rücken, das müsste ich dann ja konsequenterweise auch unterbinden. Ich finde, das kann es nicht sein. Wer sich für eine hinsichtlich Magendrehung vorbelastete Rasse entscheidet oder aus anderen Gründen mit einem erhöhten Risiko lebt, muss natürlich damit verantwortungsbewusst umgehen. Das ist dann auch sicher sinnvoll.
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