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Spielen erlernen?

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    Spielen erlernen?

    Ich habe in der letzten Zeit über meine bisherigen Hunde nachgedacht, über ihr Spielverhalten.
    Ich hatte schon einige Welpen verschiedener Rassen.
    Diese Welpen haben von Anfang an entweder leideschaftlich und rücksichtsvoll gespielt, oder waren vom ersten Tag an etrem grob und haben eigentlich gar nicht gespielt. Es ging ihnen eigentlich nur ums Niedermachen. Beiderlei Verhaltensweisen waren von der ersten Hundegegnung an festzustellen.

    Zur letzteren Gruppe gehöhrt mein heute fast neunjähriger DSH Rüde.
    Mit gut 8 Wochen geholt, ein paar Tage zur Eingewöhnung gegeben und dann mal Hundekontakt gesucht. Ich wohne sehr ländlich und Hundespielwiesen gibt es nicht, aber man kann ja den Kontakt suchen.
    Direkt mein ersten Mal hat er sich aufgeführt wie ein kleiner Rambo. Nicht direkt zugebissen, aber grob ohne Ende. Erst dachte ich mehr Hunde treffen und mal einen finden, der ihm zeigt das er sich nicht alles erlauben kann. Hat aber nicht funktoiniert. Entweder die Hunde waren zu gutmütig, zu klein, so ein Schäfer wächst schnell, oder zu ängstlich.
    Dann habe ich versucht von meiner Seite aus zu regeln, das hat er aber nur als Verbot angesehen. Ich meine dadurch hat er nicht gelernt mit anderen Hunden anständig zu spielen.
    Ich habe dann zwei ältere ihm ebenbürtige Rüden gefunden, die ihn geregelt haben. Er hat aber nur gelernt sich diesen zwei Hunden gegenüber anständig zu benehmen. Nicht spielen. Bei anderen Hunden war es immer noch das alte Verhalten.
    So ein Hund ist für andere Hunde und deren Besitzer nicht lustig, also habe ich ihn nicht mehr mit anderen Hunden zusammengelassen. Er hat eine anständige Erziehung erhalten, wird angeleint und geht manierlich an anderen Hunden vorbei.
    Er beißt nicht zu er rumpelt mit viel Getöse alles über den Haufen.

    Solange er angeleint ist lässt er sich auch anschnuppern, er weiss er bekommt sonst Ärger mit mir.
    Wenn ich ihn mit anderen Hunden bekannt mache, erst an der Leine, kann er dann auch frei gehen. Allerdings nur solange der Andere ihm seine Ruhe lässt.
    Wenn ihn kleine Hunde anmachen interessiert ihn das gar nicht, ebenbürtige Hunde brummt er mal tief an.
    Als er sechs war habe ich eine 3jährige Hündin dazugenommen, die Zwei sind nach kurzer Zeit ein Herz und eine Seele geworden, aber richtig gespielt hat er mit ihr auch nicht.

    Gibt es Hunde, die nicht spielen wollen? Kann man das trainieren? Ich meine spielen trainieren.

    Ich habe mich mit seiner Züchterin darüber gesprochen. Auch ihr ist aufgefallen, dass in den Würfen Welpen sind, die gerne und ausgiebig spielen andere wieder nicht. Diese Welpen sind von beginn an grob. Sie versucht zwar dem Einhalt zu gebieten, aber man kann nicht 24 Stunden neben den Welpen sitzten.
    Andere Züchter habe das bestätigt.

    Ich selbst schaue leidenschaftlich gerne spielenden Hunden zu. Aber ich gehöhre nicht zu den Leuten, die der Meinung sind alle Hunde dieser Welt müssen sich lieben. Eher nicht normal.

    Zum Schluss ist mir wichtig zu erwähnen, das er gegenüben Personen, insbesondere Kindern sehr friedlich und rücksichtsvoll ist. Da gibt es keinerlei Grobheiten oder sonst irgendwas.

    Was meint ihr dazu?
    Mich interessiert diesen Thema.

    Christiane
    Liebe Grüße, Christiane
    Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie ihr es gerne hättet.

    #2
    Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass sehr viele erwachsene Hunde nicht spielen bzw. nur mit sehr ausgewählten Hunden...
    Meine Hündin Leni spielt nur mit meiner anderen Hündin, mit meinem Rüden und einer weiteren Hündin einer Bekannten... andere Hunde werden kurz abgeschnüffelt und dann ist gut...
    Fiona spielt nur mit meinen eigenen Hunden... ihr Interesse beschränkt sich bei fremden Hunden aufs Kennenlernen...
    Barack, mein Rüde, spielt nur mit meinen Mädels und seiner Schwester... das Interesse an anderen Hunden ist auch nur auf's Kennenlernen beschränkt...

    Kommentar


      #3
      Zitat von Lusen Beitrag anzeigen
      Gibt es Hunde, die nicht spielen wollen?
      Ja!

      Zitat von Lusen Beitrag anzeigen
      Kann man das trainieren? Ich meine spielen trainieren.
      Warum sollte man? Dein Hund ist nicht gefährlich, er spielt nur nicht. Und? Gestehe deinem Hund ein kleines Stück seines eigenen Selbst zu ("beschnitten" wird der Hund umweltbedingt eh schon genug) und akzeptiere ihn wie er ist!
      Steffen

      Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.

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        #4
        Hallo!

        Ja, ich glaub auch, manche Hunde wollen einfach nicht spielen, und wenn doch, dann eben mit solchen, die sie sich selbst aussuchen wollen. Ist bei uns Menschen ja eigentlich auch nicht anders.
        Da hab ich auch Erfahrungen mit gesammelt. Meine Grössere, Pepita, spielt leidenschaftlich und betont höflich mit anderen Hunden, gleich welcher Rasse, Grösse oder Geschlecht. Sie hat aber auch in den ersten 4 Monaten ihres Lebens nichts anderes kennen gelernt. Daher hat sie ein auf Hunde bezogenes supersoziales Verhalten erlernt.
        Luna hingegen spielt zwar auch gern mit anderen, ist dabei aber äusserst rüpelig. Es geht schon mit der Begrüssung los: Pepita läuft einen Bogen, Luna rennt frontal in Richtung anderer Hund - irgendwann wird sie die Quittung bei so viel Unhöflichkeit bekommen. Bisher ging es gut, liegt aber wohl daran, dass das 6,5-kg-Paket eh nicht für voll genommen wird oder Pepita dann dazwischen geht und Luna massregelt...Und obwohl Pepita reglementiert, lernt es Luna wohl nie.
        Und ich versuche es ihr selbst beizubringen - denn mit mir spielt sie ebenfalls wild und ungezogen. Würde sie in einer anderen Gewichtsklasse spielen (im wahrsten Sinn des Wortes) hätte ich ein ernsthaftes Problem. Aber ich krieg es nicht trainiert. Wenn ich ihr auf Hundeart beim zu groben Spiel die rote Karte zeig, in dem ich mich abwende und sie ignoriere und lautstark verkünde, dass sie mir wehtut, wenn sie zu sehr zwickt, hört sie zwar auf, aber dann ist Spielen ganz vorbei.
        Also, ich glaub, wir Menschen kriegen es nicht hin. Erst recht nicht, wenn es die Hunde untereinander nicht schaffen. Dann ist es eben ein Hund, der beim Spielen nicht mitmachen darf - gibt ja andere nette Dinge, die Hund so machen kann.
        Es grüsst: Andrea
        mit FirstLady Pepita und Zwergin Luna

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          #5
          Hallo Steffen,

          ne klar mir ist es sch..egal, ob der mit anderen spielt oder nicht.
          Er ist nicht gefährlich, aber bevor er den ausreichenden Gehorsam gehabt hat, hat das Ganze nicht lustig für ander Hunde ausgeschaut. Ägstliche Hunde sind vor ihm davon gerannt und er hinterher. Wie hält ein Hund den anderen fest, mit dem Fang. Der Eine hält fest, der Andere rennt weiter, gar nicht gut! Es ist nie etwas passiert, kommt aber verständlicherweise nicht gut an.
          Mit mir spielt er gerne und viel.

          Eigentlich interessiert mich die Frage, könnte so ein nicht spielen wollen angeboren sein?

          Ich wollte erst nach ein paar mehr Antworten auf meine eigentliche Frage kommen, aber jetzt mal gleich.

          Ich konnte bisher von der ersten Hundebegegnung an erkennen was für einen Typ ich vor mir habe.
          Ich kenne Hundebesitzer denen es genauso ergangen ist. Diese Besitzer lassen diese Hunde überhaupt nicht mit anderen Hunden zusammen, andere Hunde sind tabu. Sie lernen dadurch erst gar nicht, so wie es meiner gelernt hat, ich bin der Größte, ich kann alles niedermachen.
          Diese Hunde haben dadurch alle gelernt andere Hunde "gibt" es nicht. Wie der Radfahrer oder der Jogger sind sie uninterssant geworden.
          Sie verhalten sich alle absolut neutral gegenüber anderen Hunden, selbst bei Kontakt.

          Wahrscheinlich gibt es jetzt einen Aufschrei, Sozialverhalten oder so.

          Auf den Punkt gebracht:

          Sollte man sollche Hunde nicht einfach von anderen Hunden vernhalten, dann können sie erst gar kein Machogehabe erlernen.

          Christiane
          Liebe Grüße, Christiane
          Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie ihr es gerne hättet.

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            #6
            Hallo,

            Gibt es Hunde, die nicht spielen wollen? Kann man das trainieren? Ich meine spielen trainieren.
            Ja es gibt Hunde, die lieber kontrollieren, aufpassen und andere Motivationen (hart mobben, fertig machen) haben, als Lustbetont zu spielen.

            Man kann helfend unterstützen, das der Welpe lernt sich entsprechend im Spiel zu verhalten.
            Ob das gelingt, hängt von vielen Faktoren ab, wie entsprechende Hunde gegenüber, Erfahrungswerte, eigenes Handling, Welpenzeit, was für ein Verhalten der Hund zeigt usw...

            Ist das Verhalten gefestigt, wird es schwer sein oder gar nicht mehr möglich zu ändern.

            Warum sollte man? Dein Hund ist nicht gefährlich, er spielt nur nicht. Und? Gestehe deinem Hund ein kleines Stück seines eigenen Selbst zu ("beschnitten" wird der Hund umweltbedingt eh schon genug) und akzeptiere ihn wie er ist!
            Naja es gibt auch Hunde, die wollen gerne spielen (Einseitig). Sind dabei aber extrem wüst und grob und so haben nur sie "Spaß" daran.
            Liebe Grüße
            Sonja mit Panda (2022). Amira (2008-2021), Benny (2001-2017), Kater Max (2006-2017) und Kater Filou (2007-2020) im Herzen.

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              #7
              Um meinen Gedankengang zu verdeutlichen.

              Vor einer guten Woche folgende Szene.
              Fahre in den Wald um mit beiden spazeiren zu gehen.
              Morgens gibt es zwischen den Beiden erstmal ein gekläffe und geknurre, wenn sie aus dem Auto kommen. Ganz normal und harmlos.
              Nur habe ich beim Öffnen den Kofferraums übersehen (Schneewand), das ungefähr 5 Meter hinter dem Auto ein Hund daher kommt.
              Voll Energie aus dem Auto, der Rüde sieht den Hund. Rennt voll Speed, knurrend drauf zu. Die Hundebesitzerin muss geglaubt haben, dass letzte Stündlein ihres Hundes hat geschlagen.
              mein Chaco rennt den Hund volle Kanne über den Haufen und geht gemütlich Beinheben.

              Sowas geht nicht!
              Zum Glück war die Besitzerin des Hundes ganz relaxt, aber ich nicht.

              Hätte er nicht gelernt, ich bin der Größte, wäre sowas vielleicht nicht passiert.
              Liebe Grüße, Christiane
              Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie ihr es gerne hättet.

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                #8
                Hallo Sonja,

                genau das ist der Punkt.
                Er hat einfach nur Spaß dran anderen Angst einzujagen.

                Ich gehöhre nicht zu den DSH Besitzern denen das gefällt! Daher keinen Hundekontakt mehr.

                Ich überlege mir nur was man hätte besser machen können. Es wird hoffentlich nicht mein letzter Hund sein.

                Keinen Kontakt von Anfang an? Bei solch gearteten Hunden.

                Ich sehe es aus heutiger Sicht einfach so, er hat in der Jugend durch Hundekontakt nur gelernt, ich bin der Gößte.
                Bei zwei Hunden hat er gekuscht, das hat er aber nur mit den zwei Hunden verknüpft.
                Liebe Grüße, Christiane
                Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie ihr es gerne hättet.

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                  #9
                  Zitat von Lusen Beitrag anzeigen
                  Wahrscheinlich gibt es jetzt einen Aufschrei, Sozialverhalten oder so.
                  Auf den Punkt gebracht:
                  Sollte man sollche Hunde nicht einfach von anderen Hunden vernhalten, dann können sie erst gar kein Machogehabe erlernen.
                  Gegenfrage: Würdest du dich ohne Sozialkontakte wohlfühlen?

                  Vielleicht war dein Hund auch zu wenig mit den richtigen Hunden zusammen? Hast du dir die Frage schon mal gestellt?

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                    #10
                    Zitat von Lusen Beitrag anzeigen
                    Ich überlege mir nur was man hätte besser machen können. Es wird hoffentlich nicht mein letzter Hund sein.
                    Lass deinen nächsten Hund bis zum Alter vom elf - zwölf Wochen beim Züchter. Natürlich vorausgesetzt, daß der Lütte dort bis zur Abholung viel Kontakt mit Geschwistern und erwachsenen Hunden verschiedenen Alters und Temperaments hat. Hat er das dort nicht, kauf halt woanders.
                    Meiner Meinung nach werden Welpen meist zu früh (mit acht Wochen) abgegeben. Viel wichtiger sozialer Input geht ihnen damit verloren woraus oft asoziale Hunde resultieren. Gerade in der Zeit ab der siebten Woche lernen die Kleinen unheimlich viel über das soziale Zusammenleben. Beißhemmung, Respekt vor Anderen, Verhalten in Konfliktsituaionen, Spielen.....
                    Steffen

                    Nein, ich bin kein Hundeflüsterer. Ich rede in normaler Lautstärke mit ihnen.

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                      #11
                      Hier bei uns gibt es ein gute Hundeschule da sind Samstags immer Spielstunden. Für unterschiedliche Altersklassen. Bei meiner Schule kostet so eine Spielstunde 4 Euro.

                      In diesen Spielstunden lernen die Hunde miteinander umzugehen (unabhängig vom jeweiligen Alter). Ich würde mir so eine Anlaufstelle suchen, denn ich kenne einige Hunde die vorher aggressiv waren und auch andere Hunde einfach umgerannt und gemobbt haben. In einer guten Spielstunde lernen Hunde unter Aufsicht wie sie sich anderen Hunden gegenüber anständig verhalten - auch wenn sie denjenigen nicht leiden können! -

                      Mein Hund war mit einem Jahr (aus dem Tierheim) nicht gut sozialisiert. Er ließ Hunde aufgrund von schlechter Erfahrungen nicht an sich schnüffeln. Und verknurrte jeden. Ich ging regelmäßig in die Stunden. Und durch die Trainer die eingriffen (nicht ich!) lernte er damit umzugehen. Heute ist das kein Problem mehr und er geht selbst Rüden die er nicht leiden kann (ohne Leine) aus dem weg.
                      Ein ca. 7 Jahre alter Rüde war hoch aggressiv er kam anfangs nur mit Maulkorb in die Stunden damit kein Verletzungsgefahr besteht. Inzwischen kommt er ohne Maulkorb und tut keiner Fliege was zu leide.
                      Hunde die andere mobben und nicht wissen wie sie mit anderen Artgenossen umgehen sind für mich krank und nicht sozialisiert genug. Man kann immer versuchen etwas zu verbessern. Den Hund einfach von anderen fernzuhalten ist meiner Meinung nach keine Lösung. Den das eine mal rennt er ihn vllt um. Kommt er mal an einen anderen etwas selbstsichereren Hund was dann?? Ich will es mir nicht ausmalen.
                      Liebe Grüße

                      Lucky&Nadine

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                        #12
                        Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
                        Lass deinen nächsten Hund bis zum Alter vom elf - zwölf Wochen beim Züchter. Natürlich vorausgesetzt, daß der Lütte dort bis zur Abholung viel Kontakt mit Geschwistern und erwachsenen Hunden verschiedenen Alters und Temperaments hat. Hat er das dort nicht, kauf halt woanders.
                        Meiner Meinung nach werden Welpen meist zu früh (mit acht Wochen) abgegeben. Viel wichtiger sozialer Input geht ihnen damit verloren woraus oft asoziale Hunde resultieren. Gerade in der Zeit ab der siebten Woche lernen die Kleinen unheimlich viel über das soziale Zusammenleben. Beißhemmung, Respekt vor Anderen, Verhalten in Konfliktsituaionen, Spielen.....
                        Das haben meine Hund auch bei mir gelernt... die wurden alle mit 8 Wochen von mir geholt...

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                          #13
                          sehe ich auch so... meine hunde waren alle um die acht bis neun wochen... kann der hund auch bei uns lernen. -
                          Liebe Grüße

                          Lucky&Nadine

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                            #14
                            Einige Hundepsychologenzungen behaupten, spielen sei jungen Hunden vorbehalten, die sich so um sozialen Umgang mit ihresgleichen üben.

                            Erwachsene Hunde würden selten spielen, sondern checken sich in der Regel eher ab, versuchen die Kräfte zu messen, sich einzuschätzen um zu schauen, wo sie stehen, ob sie sich etwas sagen lassen müssen oder eher den anderen unterjochen können. Fröhliches Spiel ist das meistens nicht, auch wenn es danach aussieht.

                            Möglicherweise trifft das nicht auf früh kastrierte Hunde zu, die sich odt noch auf eine recht kindliche Art verhalten.
                            Liebe Grüße
                            von Karosa

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                              #15
                              Deswegen ist ein Hund der andere einfach umrennt trotzdem nicht richtig sozialisiert in meinen Augen. Sicherlich müssen ältere Hunde nicht immer spielen tut meiner auch nicht. Aber er unterjocht nicht einfach jeden Hund.
                              Liebe Grüße

                              Lucky&Nadine

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