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Hund und Katze?? :)

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    #16
    Ich habe hier 2 Ragdolls (Katzen) und 1 Hund. Der Hund war zuerst da. Als er von der Straße Spaniens zu uns kam hatten wir 2 Pflegekatzen daheim. Kein Problem obwohl Hund keine Katzen kannte und die Katzen keine Hunde udn zudem aus schlechter Haltung kam. Nach tagelangem ignorieren und gefauche Seitens der Katzen war es gegessen.<br /> Draußen auf der Straße würde Arturo eine Katze töten, sofort und gnadenlos. Absoluter Jäger, auch bei Katzen.<br /> Dezember 2010 kam 2 junge Ragdolls zu uns. Ragdolls sind eh bekannt dafür das sie Hunde lieben und der Züchter hatte auch einen Golden Retriever. Für Arturo waren die Katzen kein Problem er war nur total irritiert das die Katzen diesmal Kontakt zu ihm suchten und guckte mich immer ganz hilflos an wenn diese 2 Fellknäuel sich zu ihm ins Bettchen kuschelten . Die 3 sind ein Kopp und ein Arsch wie man hier so schön sagt. Izzy, die jüngere, mit 4 Monaten zu uns gekommen, wurde sofort von Arturo adoptiert udn er hegt und pflegt sie. Bemuttert sie regelrecht. Carlos, der Kater und aktuell 9 Monate alt, ist Arturos Kumpel und Raufbruder. Bei einem Schäferhundgroßem Hund und einem Kater der mal ein Hund werden möchte (37 cm Stockmaß, 7 kg) rauft es sich ganz gut . Echte Männerfreundschaft eben.
    Geht es einfach entspannt an und lasst die Tiere sich beschnuppern. Je mehr Gedöns man um die Sache macht umso schlimmer kanns kommen. Ich brachte die Kitten einfach heim im Transportkorb, setzte diesen ab und Arturo war vom ersten Moment an dabei, obwohl ich wusste das er draußen auf der Straße die Katzen zum fressen gern hat.

    Dieses Bild ist nach 4 Tagen entstanden (Carlos, 7 Monate alt): http://up.picr.de/6166721cyr.jpg
    Liebe Grüße von Kathrin
    und Arturo sowie den Lumpenpuppen Carlos und Izzy

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      #17
      Hallo,
      ich hatte bereits 6 Katzen, als Lotta einzog :-)

      Anfangs war Lottas Schwester ja auch noch bei uns, nach einer Woche zog sie zu einer Freundin von mir. Beide Hunde (ca. 12 Wochen) saßen also vor den Katzen, die im Halbkreis um sie herum standen und fixierten.

      Reaktionen:
      Pebbles: Ach Hunde. Ich dachte schon was ernstes (es hätte ja noch eine Katze sein können...).
      Gini: ooooh, wohnt ihr jetzt hier? Komm, ich zeig euch alles.
      Tom & Jerry: Verständnisloses Kopfschütteln, umdrehen und gehen.
      Yoda: unschlüssig, sich dann den Jungs anschließend.
      Emma: WAS IST DAS???? Es sieht komisch aus und es stinkt! Nimm das weg! (und zog beleidigt von dannen)

      Inzwischen ist es so: Toleranz von allen Katzen, Gini wird oft durchgewaschen, Emma war nach 2 Wochen wieder lieb und spielt inwischen auch mit Lotta. Tom & Jerry ignorieren den Hund so ziemlich (ich glaube manchmal, Katzen nehmen Hunde einfach nicht ernst ) Öfter liegt auch eine Katze zusammen mit Lotta, enges Kuscheln habe ich aber noch (!) nicht gesehen.

      Ein Problem besteht zwischen zwei meiner Katzen, aber Lotta war sehr schnell integriert.

      Aber jetzt wünsch ich deiner Katze erstmal gute Besserung!
      Viele Grüße,
      Tina
      mit Lotta, Gelo, Viento, Palanca & dem Katzen-Quartett

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        #18
        Wir haben, als Finn als Welpe einzog, unsere alte Draußen-Katze (war zugelaufen und konnte nicht ins Haus, da der vorherige Hund sie gejagt hat und sie sowieso sehr hundescheu war, und außerdem meine Mutter Angst vor Katzen hatte, sie war aber augenscheinlich zufrieden damit) an Hunde gewöhnt.

        Nach dem Tod von Finns Vorgänger durfte nämlich die alte Flocke doch manchmal ins Haus, es wurde Winter und sie schien sich plötzlich drinnen sehr wohl zu fühlen. Was tun als der neue Hund kam? Zuerst war Flocke dann wieder nur draußen und traute sich nicht rein. Dann haben wir es so gemacht, dass sie Futter bekam und wir haben den Finn-Welpen direkt vor ihr zuschauen lassen, das hat sie ertragen können. Aber sobald er sich mehr bewegt hat, war es vorbei, sie ergriff die Flucht. Wenn Finn mal unterwegs mit uns war, kam sie wieder rein, wenn er kam, wollte sie raus. Irgendwann, als Finn tief und fest schlief, haben wir sie einfach reingelassen und sie merkte zuerst gar nicht, dass der Hund da war. Sobald er sich aber bewegte, wollte sie wieder weg. Aber wir entschieden uns dann sozusagen für die "Schocktherapie".
        Soll heißen, Flocke musste aushalten, mit sich bewegendem Hund in einem Raum zu sein (Finn hat sich kaum für sie interessiert). Anfangs saß sie nur zusammengekauert und angespannt in einer Ecke. Aber sie merkte relativ schnell, dass ihr nichts passiert und wurde mutiger und entspannter. Einige Zeit später war es absolut entspannt, die beiden liefen umher, als hätte Flocke das schon immer so gekannt, auch im Garten hatte sie keine Angst.
        Wenn Finn ihr zu aufdringlich wurde, bekam er eins auf die Nase.
        Leider starb Flocke im Dezember 2009 (nachdem sie 13 Jahre bei uns war). Meine Eltern nahmen wieder eine Katze zu sich, diesmal eine, die schon Hunde gewohnt war. Hier war die Zusammenführung absolut unproblematisch.
        Und die andere gute Nachricht ist, dass meine Mutter jetzt keine Angst mehr vor Katzen hat .
        Viele Grüße, Laura mit Finn und Felan
        To sit with a dog on a hillside on a glorious afternoon is to be back in Eden, where doing nothing was not boring - it was peace. (Milan Kundera)

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          #19
          Also mein Hund kam zu mir, zu meiner Mutter hätte er nicht gekonnt, da ihn dort ihre Katze verprügeln wollte. Die ist aber auch ein störrisches altes Weib UND er hat ihr den Fluchtweg versperrt (da kann man ja schon mal sauer werden). Hier im Park hat er es sich auch schon von einer Katze gefangen (hier läuft eine Katze immer Gassi: JA, am Geschirr und mit Leine, Frauchen will, dass die Katze mal Drogenspürkatze wird...) Laufen die Katzen frei, dann jagd er sie ("er will nur spielen" ).
          Es liegt daher wohl auch schon am Hund, der nicht von den Katzen gemocht wird.

          Abgesehen von der Katzenfrage, würde ich auch darauf achten, dass es ein Hund ist, der Kinderlärm aushält und alles drumherum, was mit Kindern so einhergeht. Er darf beim Toben mit Kindern nicht gleich schnappen oder bellen, also wesensstark.

          An was für einen Hund dachtet ihr denn? Seid ihr viel draußen, bzw. ist die Katze auch draußen, kann dem Hund aus dem Weg gehen (wenn es ihr hoffentlich bald besser geht)? Macht ihr Sport oder eher Spaziergänge? Spielt die Größe des Hundes eine Rolle, sprich groß oder eher klein oder mittel? Kurzhaar, Langhaar? Ein welpe denke ich auch, ist zumindest für den Hund kein Problem. Vielleicht findet ihr auch einen Züchter, der selber Katzen hat...
          Liebe Grüße
          von Angelika, Davie und Fortuna

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            #20
            Also wir haben 2 Katzen und 2 Hunde, läuft an sich ganz gut.

            Zuerst hatten wir Mogli unseren Kater und haben dann Balou als welpen dazu geholt.

            Mogli fand das anfangs nicht wirklich lustig, hat sich aber mit der Zeit an ihn gewöhnt.

            Dann kam unsere Hündin leica dazu, sie kommt aus einem Katzenhaushalt und war diese schon gewohnt.

            anschließend haben wir uns dann noch 2 katzenbabies vom Bauernhof dazugeholt, leider ist uns vor 2 Jahren einer davon abgehauen, so dass wir "nur" noch 2 Katzen und 2 Hunde haben.
            Liebe Grüße Nicole

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