Tagchen in die Runde,
vor einigen Tagen habe ich mich in diesem Forum registriert und mittlerweile schon so einiges gelesen, was mir (teilweise) in meiner derzeitigen Situation weiter hilft.
Ich heiße Marion, Mutter mit homöopathischer Laienausbildung dreier (ehemals) chronisch kranker Kinder und wäre gerne noch einmal 50 . Hunde leben seit fast 35 Jahren mit mir und meiner Familie zusammen. Z.Z. sind das Chi-Lee (4,5 Jahre; Australian Shepard x Tibetterrier-Mix) und Ron (9 Jahre, altdeutscher SH aus einer gesundheitlich unkorrekter Zucht), der letztes Jahr in seiner alten Familie irgendwie übrig war, mit uns zusammen und:
eine am 14. Februar geborene,vierköpfige Terrorgruppe deren Mutter unsere Chi ist.... (no comment please)
In den letzten Jahren habe ich immer mal wieder über das barfen gelesen, mich jedoch nie ernstahft damit beschäftigt... Warum? Keine Ahnung.
Vor ein paar Wochen allerdings habe ich mich etwas intensiver in die Rohfütterung eingelesen und je mehr ich lese, desto sinniger erscheint es mir, bei den Zwergen von Beginn an roh zu füttern und Chi (evtl. nach dem absetzten??) und Ron dann sofort mit um zu stellen.
Zwar scheint die (günstige) Fleischbeschaffung hier im ostwestfälischen Raum nicht wirklich einfach zu sein, obwohl diese Region nach wie vor deutlich landwirtschaftlich geprägt ist, aber auch dieses Problem bin ich in den letzten Tagen verstärkt angegangen. Scheinbar hat eine relativ neue EU-Verordnung zur Fleischabfallverwertung einige Bezugsquellen ausgehebelt, denn Schlachtabfälle z.B. dürfen wegen der Gefahr der Kontaminierung scheinbar nicht mehr mit dem für den menschlichen Verzehr vorgesehenen Fleisch transportiert werden
Nichts desto trotz...
gestern habe ich den kleinen Damen zum ersten Mal Gersten-Ziegenmilchbrei vorgehalten, fanden die aber noch bäh- und das sah auch hinterher so aus....
Der Brocken Rindfleich am Nachmittag war da schon eher angesagt
Soweit erst einmal?
LG Marion
vor einigen Tagen habe ich mich in diesem Forum registriert und mittlerweile schon so einiges gelesen, was mir (teilweise) in meiner derzeitigen Situation weiter hilft.
Ich heiße Marion, Mutter mit homöopathischer Laienausbildung dreier (ehemals) chronisch kranker Kinder und wäre gerne noch einmal 50 . Hunde leben seit fast 35 Jahren mit mir und meiner Familie zusammen. Z.Z. sind das Chi-Lee (4,5 Jahre; Australian Shepard x Tibetterrier-Mix) und Ron (9 Jahre, altdeutscher SH aus einer gesundheitlich unkorrekter Zucht), der letztes Jahr in seiner alten Familie irgendwie übrig war, mit uns zusammen und:
eine am 14. Februar geborene,vierköpfige Terrorgruppe deren Mutter unsere Chi ist.... (no comment please)
In den letzten Jahren habe ich immer mal wieder über das barfen gelesen, mich jedoch nie ernstahft damit beschäftigt... Warum? Keine Ahnung.
Vor ein paar Wochen allerdings habe ich mich etwas intensiver in die Rohfütterung eingelesen und je mehr ich lese, desto sinniger erscheint es mir, bei den Zwergen von Beginn an roh zu füttern und Chi (evtl. nach dem absetzten??) und Ron dann sofort mit um zu stellen.
Zwar scheint die (günstige) Fleischbeschaffung hier im ostwestfälischen Raum nicht wirklich einfach zu sein, obwohl diese Region nach wie vor deutlich landwirtschaftlich geprägt ist, aber auch dieses Problem bin ich in den letzten Tagen verstärkt angegangen. Scheinbar hat eine relativ neue EU-Verordnung zur Fleischabfallverwertung einige Bezugsquellen ausgehebelt, denn Schlachtabfälle z.B. dürfen wegen der Gefahr der Kontaminierung scheinbar nicht mehr mit dem für den menschlichen Verzehr vorgesehenen Fleisch transportiert werden
Nichts desto trotz...
gestern habe ich den kleinen Damen zum ersten Mal Gersten-Ziegenmilchbrei vorgehalten, fanden die aber noch bäh- und das sah auch hinterher so aus....
Der Brocken Rindfleich am Nachmittag war da schon eher angesagt
Soweit erst einmal?
LG Marion
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