Ich finde die Begegnungen mit Klein - Minihunden auch sehr gefährlich. Ich lasse meine 3 auch nicht mit dem Papillon meiner Eltern "spielen". Ich lasse sie auch nie ohne Aufsicht zusammen! Inzwischen ist der Papillon auch schon 13,5 Jahre alt und wird ausquartiert, wenn wir 2 mal im Jahr für 1 Woche zu Besuch kommen. Die Kleine ist taub und fühlt sich sichtlich unwohl in einer Wohnung mit meinen Großen zusammen. Und sie sind ja kein zusammengewachsenes Rudel, weil wir uns so wenig sehen.
Ich habe auch schon erlebt, das ein Rüde (nicht meiner) bei ganz normalem Rüdengehabe, weil Pippi von läufiger Hündin, den Kleinhund nur kurz in seine Schranken verwiesen hat. Der 2 kg Hund mußte eingeschläfert werden. Mit einem Hund bei gleicher Gewichtsklasse (20kg) wäre das nie passiert!
In unserem ländlichen Gebiet kenne ich alle Hunde (sind nicht viel) und es gibt nur ganz wenige ignorante Hundehalter. Ich muß zugeben, meine rennen auch auf andere Hunde zu, wenn ich nicht aufpasse. Aber das passiert sehr selten, weil ich im Rudel sehr vorausschauend laufe und sie rechtzeitig anleine. Und wenn es mal passiert, dann reden wir miteinander.
Bei Hundebegenungen kommen meine 3 grundsätzlich an die Leine und werden dann hintereinander losgelassen. So das der Einzelhund gegenüber nicht überfallen wird. Meine Hunde sind verträglich, aber zu dritt entsteht eine ganz andere Dynamik, die ich ab einem gewissen Grad auf Entfernung nicht mehr steuern kann. Deswegen einzelnes begrüßen und dann gehts im Rudel weiter, ohne das der fremde Hund Angst haben muß. Ich bin damit sehr gut "gefahren". Manchmal fragen mich die Leute von Einzelhunden, warum ich das mache und denken, das die anderen 2 (noch an der Leine) gefährlich sind. Dann erkläre ich auch geduldig und die Leute finden es richtig gut, wenn sie es verstanden haben.
Gegenseitige Rücksichtnahme ist so wichtig, aber Unfehlbar ist keiner. Ich auch nicht!
Ich habe auch schon erlebt, das ein Rüde (nicht meiner) bei ganz normalem Rüdengehabe, weil Pippi von läufiger Hündin, den Kleinhund nur kurz in seine Schranken verwiesen hat. Der 2 kg Hund mußte eingeschläfert werden. Mit einem Hund bei gleicher Gewichtsklasse (20kg) wäre das nie passiert!
In unserem ländlichen Gebiet kenne ich alle Hunde (sind nicht viel) und es gibt nur ganz wenige ignorante Hundehalter. Ich muß zugeben, meine rennen auch auf andere Hunde zu, wenn ich nicht aufpasse. Aber das passiert sehr selten, weil ich im Rudel sehr vorausschauend laufe und sie rechtzeitig anleine. Und wenn es mal passiert, dann reden wir miteinander.
Bei Hundebegenungen kommen meine 3 grundsätzlich an die Leine und werden dann hintereinander losgelassen. So das der Einzelhund gegenüber nicht überfallen wird. Meine Hunde sind verträglich, aber zu dritt entsteht eine ganz andere Dynamik, die ich ab einem gewissen Grad auf Entfernung nicht mehr steuern kann. Deswegen einzelnes begrüßen und dann gehts im Rudel weiter, ohne das der fremde Hund Angst haben muß. Ich bin damit sehr gut "gefahren". Manchmal fragen mich die Leute von Einzelhunden, warum ich das mache und denken, das die anderen 2 (noch an der Leine) gefährlich sind. Dann erkläre ich auch geduldig und die Leute finden es richtig gut, wenn sie es verstanden haben.
Gegenseitige Rücksichtnahme ist so wichtig, aber Unfehlbar ist keiner. Ich auch nicht!
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